Herzbluat
Sehr aktives Mitglied
Ich träumte, dass ich mit meiner Tochter bei meiner Mutter auf Besuch war, es waren noch einige Leute da, eine meiner besten Freundinnen mit ihren zwei Buben und ihrem Mann. Wir machten aus wann wir den Geburtstag von ihrem zweiten Sohn der mein Patenkind ist feiern. Meine Mutter sagte, es kommt noch wer, und auf einmal fuhr schon ein Auto und parkte vor dem Haus meiner Mutter. Es war eine Verwandte mit ihren drei Kindern, und sie hatte einen Autoanhänger dabei ohne Dach auf dem befanden sich drei Perchten. Zwei normal große und einer war riesig, drei Meter groß. Meine Tochter und ich kreischten, fürchteten uns warfen meiner Mutter vor warum sie uns das nicht gesagt hätte, sie wußte es auch nicht. Die Perchten stürmten herein, es gelang uns zu verstecken, alles war gar nicht so arg. Dann war der Schrecken vorbei, meine Verwandte sagte, nach der Jause kommen sie noch einmal.
Soweit waren die Leute und das Haus bis auf die Perchten wie real. Dann Szenenwechsel, es war nach der Jause, meine Mutter und ich saßen in einem winzigen, vielleicht ein mal ein Meter großem bunten Spielgartenhäuschen für kleine Kinder versteckt und fürchteten uns vor den Perchten, denn es war schon nach der Jause. zwei der Männer gingen am Häuschen vorbei und holten das Perchtengewand zum Verkleiden, bemerkten uns nicht, wir fürchteten uns sehr. Der große brauchte das Gewand ja nicht holen, denn der war ja echt. während wir vor Angst nicht ein noch aus wußten war auf einmal meine Chefin da und zeigte in die Ferne und sagte, schnell lauft dorthin davon.
Szenenwechsel und Zeitwechsel: Alles in Sepia, ein Ort den ich nicht kenne, eine alte Zeit, Mittelalter,....es ist dunkel und ich renne vor der Riesenpercht davon, ich bin panisch vor Angst, dass sie mich erwischt, die erste Gasse, bergauf,....auf einmal,...aus,...die Kirche und das Haus sind zusammengebaut, ich komme nicht weiter,....ich drehe um,....nächste Gasse, bergauf,.....das gleiche noch einmal,....ich stehe an, drehe um,....nächste Gasse, Kopfsteinpflaster, finster, ich renne rauf,....ich weiß es wird wieder aus sein,....da ist eine Nische, ich stelle mich rein, die Percht ist schon hinter mir, 3 Meter groß, riesige Hörner,....sie hat mich gleich,....auf einmal entdecke ich auf dem Boden einen winzigen Ast, dünn und lang zwar, ich nehme ihn stelle mich raus, der Percht gegenüber, schreie fürchterlich, probiere der Percht Angst einzujagen, fuchtle mit dem Stecken herum,....und auf einmal,....Die Percht bleibt stehen, schaut verwundert, ist überrascht,.....
.........und aus der Traum.
Bitte um eure Deutungen!!!!!
Soweit waren die Leute und das Haus bis auf die Perchten wie real. Dann Szenenwechsel, es war nach der Jause, meine Mutter und ich saßen in einem winzigen, vielleicht ein mal ein Meter großem bunten Spielgartenhäuschen für kleine Kinder versteckt und fürchteten uns vor den Perchten, denn es war schon nach der Jause. zwei der Männer gingen am Häuschen vorbei und holten das Perchtengewand zum Verkleiden, bemerkten uns nicht, wir fürchteten uns sehr. Der große brauchte das Gewand ja nicht holen, denn der war ja echt. während wir vor Angst nicht ein noch aus wußten war auf einmal meine Chefin da und zeigte in die Ferne und sagte, schnell lauft dorthin davon.
Szenenwechsel und Zeitwechsel: Alles in Sepia, ein Ort den ich nicht kenne, eine alte Zeit, Mittelalter,....es ist dunkel und ich renne vor der Riesenpercht davon, ich bin panisch vor Angst, dass sie mich erwischt, die erste Gasse, bergauf,....auf einmal,...aus,...die Kirche und das Haus sind zusammengebaut, ich komme nicht weiter,....ich drehe um,....nächste Gasse, bergauf,.....das gleiche noch einmal,....ich stehe an, drehe um,....nächste Gasse, Kopfsteinpflaster, finster, ich renne rauf,....ich weiß es wird wieder aus sein,....da ist eine Nische, ich stelle mich rein, die Percht ist schon hinter mir, 3 Meter groß, riesige Hörner,....sie hat mich gleich,....auf einmal entdecke ich auf dem Boden einen winzigen Ast, dünn und lang zwar, ich nehme ihn stelle mich raus, der Percht gegenüber, schreie fürchterlich, probiere der Percht Angst einzujagen, fuchtle mit dem Stecken herum,....und auf einmal,....Die Percht bleibt stehen, schaut verwundert, ist überrascht,.....
.........und aus der Traum.
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