Hi Pelisa,
Mal zum Anfang, ich werde nicht auf WIKIlinks zum Thema einsteigen, weil ich meine eigene Kompetenz habe.
Ich würde vorschlagen, wenn Du Gegenargumente bringst, formuliere sie mit eigenen Worten, gibst Du mir keine Links zum Thema, ich lese sie nicht.
Ich kenne alle Inhalte zu dem Thema, das ist mein Beruf.
Und offensichtlich scheint es Dir auch keineswegs als Beweis für irgendwas zu dienen.
Daher obsolet.
Lass uns verusuchen die Sache aufgrund von eigenen Argumenten zu klären, nicht aufgrund von Erzählungen oder Traditionen.
Deswegen können wir WIKI auch auslassn...es bringt nichts, da Du aber selber ein wahrer Teil der Existenz bist, lässt sich mit sicherheit auch dieser Teil in Dir in Resonanz versetze, es sei denn, Du weißt jetzt schon, dass Du darauf auf keinen Fall Bock hast. #
Es wird da auch mit sehr unscharfen Modellen gearbeitet. Es ist oft gar nicht klar, auf welche Art eine Erfahrung in der Reinkarnation verarbeitet wird.
Karma und Reinkarnation sind für mich notwendige Zusammenhänge und für mich erklärt sich das "Rad der Wiederverkörperung" als Notwendigkeit aus der Eigenschaft des Menschen.
Alles Leben hat die evolutive Möglichkeit zu Lernen und sich gemäss der Umstände oder einer steigenden Komplexität zu verändern.
So eben auch der Mensch. Aber er tut es, oder auch nicht....es hängt davon ab, WIE er sein leben sieht, ob er mit seinen gewonnenen Erkenntnissn was anfangen kann oder nicht.
Das Argument, das wäre ja nach sinem Ableben durch das Fortpflanzen geichert ist falsch, denn das Kind desjenigen hat zwar die Möglichkeit das vorerfassste Wissen sich anzulernen, aber es ist nicht sichergestellt.
Sicherstellen könnte es nur jenes Bewusstsein, das die Basis der Erfahrung gelebt hat.
Demnach bringt es einem Verstorbenen ÜBERHAUPTNICHTS, wenn er auf dem Weg des Lernens war, aber seine Früche daraus nicht erleben könnte.
Es macht so einfach keinen Sinn für mich. Und das geht noch viel tiefer mit einigen Argumenten, aber ich gebe nur einen Abriss.
Diese Form des lernens macht nur sinn, wenn es eine Art des Lernens gibt, die WERTNEUTRAL alles als Ursache und Wirkung auf Basis symbolischer Darstellung von "Für Richtig gehaltenem" gespeichert wird und auf eine mögliche Wiederverkörperung mit gleichem hintergründigem WESEN fertigzulernen ist.
Die Widergeburt ist dann also eine SINNVOLLE Möglichkeit für ein INDIVIDUELLES Bewusstsein, seine eigene evolutive Reifung fortzuführen.
DANN wäre es eine VOLLSTÄNDIGE Abbildung der Prinzipien, die in jedem Leben zu finden ist.
Denn das ist es was der Mensch im wesentlichen kann: LERNEN.
Und dieses LERNEN macht NUR und NUR für das INDIVIDUELLE Wesen Sinn, denn seine Nachfolger haben meist gar keinen Bock darauf den gleichen Schmuh fortzuführen, wie die Vorfahren. Und das DARF und KANN auch so sein, weil ihnen das vorgelernte so gar nicht zugänglich ist, sie sind INDIVIDUEN und würden das auch auf IHRE Arbt lernen, was dem anderen individuellen Bewusstsein genau gar nichts mehr brächte.
Die wenigsten Menschen nutzen die ihnen gegebenen Potentiale bis zum Lebensende aus. Das ist für mich UN-NATÜRLICH. Natürlich ist es aber O.K., weil es freier Wille ist.
Freier Wille ist eine NOT-WENDIGKEIT um sinnvoll aus Erfahrungen LERNEN zu können, ohne dies, wäre die möglichkeit des Lernens obsolet, weil bei einem Determinismus jedes Lernen Sarkasmus wäre....wozu sollte es gut sein? Es hätte keinen Sinn, da das Leben vorbestimmt wäre.
Der Grund warum Menschen ihr Potential nicht nutzen wäre auch leicht erklärt...aber dass sie dann in meinem System Widergeboren werden würden, wäre ebenfalls klar und notwendig, weil sie ja die Natürlichkeit einmal zur Vervollkommnung gebracht haben müssten, die sich im Prinzip in allen lebendigen Prozessen sehen lässt.
Trutz Hardo interessiert mich nicht, weil ich seine Ideen so nicht teile.
Erinnerung voriger Leben ist Möglich. Wenn man nämlich auf den erstmal nur angenommenen "ERFAHRUNGS-Speicher des Individuums" zugreifen KÖNNTE.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es geht. Und es erklärt auch die Frage, warum manchen Menschen Dinge geschehen, für die es in diesem Leben keine logischen Grundlagen gegeben hat....entsprechend ihres Verhaltens.
Sowas gibt es aber.
Andernfalls entsteht natürlich der Eindruck von einer Unfairness das Lebes aufgund des Glaubens, dass es sowas wie ein Gesetz von Urschae und Wirkung mit direkter Rückwirkung auf den Handelnden nicht gäbe.
Aber die neue Physik und die Neurologie liefert genügend Ansätze, die dem wiedersprechen.
Auch zeigen die zwei Arten die Welt zu betachten, die eine basierend auf Gut und Böse, die Andere auf Wertneutralität als Grundlage für Lernen, durchaus jede ihre deutlichen Wirkungen. Dabei ist die letztere die Eindeutig sinnvollere, denn aus ihr erst werden Aufgaben zu Chancen und in der ersten werden Phänomene zu Strafen und Zufällen an dennen man nichts ändern kann.
Wenn man das aber konsequent betrachtet, kann die erste nicht wahr sein, denn es verändern dauernd Menschen ihr Leben zu Erfolgen nach ihren Vorstellungen.
Aber Unfairness ist ind er gesamten Natur nicht zu finden, ausschliesslich in den Köpfen von Menschen. Und weil sie an solcherlei Konzepte Glauben, lernen sie auch nicht in vollem Masse und wehren sich gegen Dinge, die sie selber ins Leben gebracht haben.
Mene Erfahrung zeigt aber klar, das jedesmal, wenn ein Mensch ein abgelehntes Hinderniss verantwortlich als ZU IHM GEHÖRIG bearbewitete, er einen regelrechten Quantensprung im Leben machte, eben weil in ihm eine Erfahrung als Lehre behandet wurde und er sofort etwas über das Leben verstand und wo vorher eie Blockade war, entstand freies Flissen von Ideen und körperlicher Energie.
Das wiederum ist völlig schlüssig mit der Karmatheorie, denn diese Wirkt dann im Kleinsten und im Größten PRINZIPIELL.
Natürlich ist es eine Möglichkeit mit dem Leben leichter umzugehen, weil es funktioniert und das Leben tatsächlich besser und flüssiger UND Verständlicher geworden ist.
Wozu denkst Du, wäre ich so wehement überzeugt davon un würde mir die Mühe geben es Dir zu erklären, wenn es eh so wurst ist.
Denkst Du wirlich, es würde reichen es mit spiritueller Geltungsucht zu begründen?
Nu, dafür wäre mein Denksystem weit zu komplex.
Grüße
Qia
Mal zum Anfang, ich werde nicht auf WIKIlinks zum Thema einsteigen, weil ich meine eigene Kompetenz habe.
Ich würde vorschlagen, wenn Du Gegenargumente bringst, formuliere sie mit eigenen Worten, gibst Du mir keine Links zum Thema, ich lese sie nicht.
Ich kenne alle Inhalte zu dem Thema, das ist mein Beruf.
Schöne Geschichten für Menschen, die so überzeugt sind, dass sie nicht mehr genau hinschauen.
Und offensichtlich scheint es Dir auch keineswegs als Beweis für irgendwas zu dienen.
Daher obsolet.
Lass uns verusuchen die Sache aufgrund von eigenen Argumenten zu klären, nicht aufgrund von Erzählungen oder Traditionen.
Wiki hat mir auch nicht wirklich weitergeholfen: ok, es gibt also verschiedene Konzepte. Und weiter? Offensichtlich herrscht nicht einmal Übereinstimmung bezüglich der Forschungsmöglichkeiten, insbesondere zur Rückführung durch Hypnose.
Deswegen können wir WIKI auch auslassn...es bringt nichts, da Du aber selber ein wahrer Teil der Existenz bist, lässt sich mit sicherheit auch dieser Teil in Dir in Resonanz versetze, es sei denn, Du weißt jetzt schon, dass Du darauf auf keinen Fall Bock hast. #
Es wird da auch mit sehr unscharfen Modellen gearbeitet. Es ist oft gar nicht klar, auf welche Art eine Erfahrung in der Reinkarnation verarbeitet wird.
Karma und Reinkarnation sind für mich notwendige Zusammenhänge und für mich erklärt sich das "Rad der Wiederverkörperung" als Notwendigkeit aus der Eigenschaft des Menschen.
Alles Leben hat die evolutive Möglichkeit zu Lernen und sich gemäss der Umstände oder einer steigenden Komplexität zu verändern.
So eben auch der Mensch. Aber er tut es, oder auch nicht....es hängt davon ab, WIE er sein leben sieht, ob er mit seinen gewonnenen Erkenntnissn was anfangen kann oder nicht.
Das Argument, das wäre ja nach sinem Ableben durch das Fortpflanzen geichert ist falsch, denn das Kind desjenigen hat zwar die Möglichkeit das vorerfassste Wissen sich anzulernen, aber es ist nicht sichergestellt.
Sicherstellen könnte es nur jenes Bewusstsein, das die Basis der Erfahrung gelebt hat.
Demnach bringt es einem Verstorbenen ÜBERHAUPTNICHTS, wenn er auf dem Weg des Lernens war, aber seine Früche daraus nicht erleben könnte.
Es macht so einfach keinen Sinn für mich. Und das geht noch viel tiefer mit einigen Argumenten, aber ich gebe nur einen Abriss.
Diese Form des lernens macht nur sinn, wenn es eine Art des Lernens gibt, die WERTNEUTRAL alles als Ursache und Wirkung auf Basis symbolischer Darstellung von "Für Richtig gehaltenem" gespeichert wird und auf eine mögliche Wiederverkörperung mit gleichem hintergründigem WESEN fertigzulernen ist.
Die Widergeburt ist dann also eine SINNVOLLE Möglichkeit für ein INDIVIDUELLES Bewusstsein, seine eigene evolutive Reifung fortzuführen.
DANN wäre es eine VOLLSTÄNDIGE Abbildung der Prinzipien, die in jedem Leben zu finden ist.
Denn das ist es was der Mensch im wesentlichen kann: LERNEN.
Und dieses LERNEN macht NUR und NUR für das INDIVIDUELLE Wesen Sinn, denn seine Nachfolger haben meist gar keinen Bock darauf den gleichen Schmuh fortzuführen, wie die Vorfahren. Und das DARF und KANN auch so sein, weil ihnen das vorgelernte so gar nicht zugänglich ist, sie sind INDIVIDUEN und würden das auch auf IHRE Arbt lernen, was dem anderen individuellen Bewusstsein genau gar nichts mehr brächte.
Die wenigsten Menschen nutzen die ihnen gegebenen Potentiale bis zum Lebensende aus. Das ist für mich UN-NATÜRLICH. Natürlich ist es aber O.K., weil es freier Wille ist.
Freier Wille ist eine NOT-WENDIGKEIT um sinnvoll aus Erfahrungen LERNEN zu können, ohne dies, wäre die möglichkeit des Lernens obsolet, weil bei einem Determinismus jedes Lernen Sarkasmus wäre....wozu sollte es gut sein? Es hätte keinen Sinn, da das Leben vorbestimmt wäre.
Der Grund warum Menschen ihr Potential nicht nutzen wäre auch leicht erklärt...aber dass sie dann in meinem System Widergeboren werden würden, wäre ebenfalls klar und notwendig, weil sie ja die Natürlichkeit einmal zur Vervollkommnung gebracht haben müssten, die sich im Prinzip in allen lebendigen Prozessen sehen lässt.
Wozu Reinkarnation, wenn ich mein voriges Leben nicht kenne? Wozu Karma, wenn mir normalerweise nicht bewusst ist, worauf es gründet und wie ich es lösen kann? Karma wird in der Esoterik so oft als Ausrede gebraucht (mir ist schon klar, dass das kein Argument ist - aber diesmal schreibe ich ja meine persönliche Meinung), das stößt mich ab. Ebenso, dass der Begriff Karma oftmals missbraucht wurde (siehe Trutz Hardo).
Trutz Hardo interessiert mich nicht, weil ich seine Ideen so nicht teile.
Erinnerung voriger Leben ist Möglich. Wenn man nämlich auf den erstmal nur angenommenen "ERFAHRUNGS-Speicher des Individuums" zugreifen KÖNNTE.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es geht. Und es erklärt auch die Frage, warum manchen Menschen Dinge geschehen, für die es in diesem Leben keine logischen Grundlagen gegeben hat....entsprechend ihres Verhaltens.
Sowas gibt es aber.
Andernfalls entsteht natürlich der Eindruck von einer Unfairness das Lebes aufgund des Glaubens, dass es sowas wie ein Gesetz von Urschae und Wirkung mit direkter Rückwirkung auf den Handelnden nicht gäbe.
Aber die neue Physik und die Neurologie liefert genügend Ansätze, die dem wiedersprechen.
Auch zeigen die zwei Arten die Welt zu betachten, die eine basierend auf Gut und Böse, die Andere auf Wertneutralität als Grundlage für Lernen, durchaus jede ihre deutlichen Wirkungen. Dabei ist die letztere die Eindeutig sinnvollere, denn aus ihr erst werden Aufgaben zu Chancen und in der ersten werden Phänomene zu Strafen und Zufällen an dennen man nichts ändern kann.
Wenn man das aber konsequent betrachtet, kann die erste nicht wahr sein, denn es verändern dauernd Menschen ihr Leben zu Erfolgen nach ihren Vorstellungen.
Aber Unfairness ist ind er gesamten Natur nicht zu finden, ausschliesslich in den Köpfen von Menschen. Und weil sie an solcherlei Konzepte Glauben, lernen sie auch nicht in vollem Masse und wehren sich gegen Dinge, die sie selber ins Leben gebracht haben.
Mene Erfahrung zeigt aber klar, das jedesmal, wenn ein Mensch ein abgelehntes Hinderniss verantwortlich als ZU IHM GEHÖRIG bearbewitete, er einen regelrechten Quantensprung im Leben machte, eben weil in ihm eine Erfahrung als Lehre behandet wurde und er sofort etwas über das Leben verstand und wo vorher eie Blockade war, entstand freies Flissen von Ideen und körperlicher Energie.
Das wiederum ist völlig schlüssig mit der Karmatheorie, denn diese Wirkt dann im Kleinsten und im Größten PRINZIPIELL.
Für manche Menschen scheint es eine Möglichkeit zu sein, mit dem Leben leichter umgehen zu können. Akzeptiert. Mein Weg ist eher der christliche Glaube (jep, auch oft missbraucht). Als "Glaube" habe ich mit Reinkarnation/Karma auch keinerlei Schwierigkeiten, nur dann, wenn es als Tatsache dargestellt wird. Die ist es nicht bzw. habe ich noch nichts gefunden, das darauf hinweisen würde.
Natürlich ist es eine Möglichkeit mit dem Leben leichter umzugehen, weil es funktioniert und das Leben tatsächlich besser und flüssiger UND Verständlicher geworden ist.
Wozu denkst Du, wäre ich so wehement überzeugt davon un würde mir die Mühe geben es Dir zu erklären, wenn es eh so wurst ist.
Denkst Du wirlich, es würde reichen es mit spiritueller Geltungsucht zu begründen?
Nu, dafür wäre mein Denksystem weit zu komplex.
Grüße
Qia