passenden hochzeitstermin finden

*conny*

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mutter erde ;)
hallo an alle numerologie-profis,

eine bekannte von mir plant zu heiraten. dazu bräuchte sie dringend numerologische unterstützung welcher der beiden zur diskussion stehenden termine passender ist bzw. was die einzelnen daten aussgen.

a) 16. september 2006 , 13.00 Uhr,
b) 23. September 2006, 13.00 Uhr
c) 09. September 2006, 13.00 Uhr

wie gehts man hier vor?

danke und lg
conny
 
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hi conny,
zunächstmal ist das wieder so eine neue einführung, das problem bei den umlauten ist nur das man evtl. in anderen ländern nicht auf diese hp kommt da es auf der tastatur mit ö im schlimmsten falle echt schwierig wird;)

ich geb dir mal die deutungen für die zahlen, ich hab auch jetzt keine zeit mich da näher mit zu befassen, den rest kannst du dir selbst zusammen basteln;)

ich nehme gerne die deutung der Tarot karten von Rider Waite, da Zahlen und Kartensymbolik das selbe sind.
(ich bitte die haufenweisen fehler in den texten zu entschuldigen, keine zeit schnell zu korregieren, ich kopier die texte nur eben hier rein, sind meine eigenen)

zunächst die zahlen die alle gemeinsam haben...

II. DIE HOHEPRIESTERIN

Da sitzt Sie, zwischen den zwei Säulen auf denen zwei Buchstaben Stehen. Was bedeuten diese zwei Buchstaben? Nun, das erfordert wohl doch etwas hintergrund wissen...Boas und Jachin, dies sind die Säulen vor dem Tempel Salomons, sie werden als Licht und Dunkel interpretiert. So, also die Säulen stellen die Polarität dar und die Hohepiesterin sitzt genau in der Mitte, kann das zufall sein? aber nein, sie sitzt dort genau richtig! Aber schauen wir erstmal weiter. Sie hat eine Krone auf dem Kopf, in der wir die Mondphasen sehen können, darin können wir den Kreislauf von Werden, sein und Vergehen erkennen. Alles kommt und geht. Sie trägt einen Schleier, ist aber nicht ganz verhüllt, woraus wir erkenennen können das sie nicht verschlossen ist, aber auch nicht alles gleich offenbart. Sie hütet Geheimnisse. In der Hand hält sie die Tora, die Schriftrolle liegt ihr auf dem schoß, was andeutet das sie einen intuitiven zugang (der schoß) zum Wissen (die Schriftrolle) hat. Die hellblaue Farbe ihrer Kleidung zeigt an, das sie sehr sensitiv ist, sie ist mitfühlend und verständnisvoll. Der weiße schimmer ihrer Kleidung zeigt uns auch das sie ehrlich ist und ihre absichten "Rein" sind. Im Hintergrund ist noch so etwas wie ein Wandteppich zu sehen, darauf sind Granatäpfel welche für Fruchtbarkeit stehen, das Gelb im teppich und auf dem boden deutet an das sie Klug vorgeht. Unten zu ihren Füßen sehen wir noch eine Mondsichel, diese ist nach oben hin offen was andeutet das sie abwartend ist und empfängt. Doch was empfängt sie? ...Wir haben noch nicht alles genau beleuchtet, sie sitzt zwischen den Säulen oder zwischen verstand und gefühl, dort wo die Intuition sitzt, das innere tiefe Wissen. Wir haben auch noch nicht über das Kreuz gesprochen, welches sie um den hals trägt, wofür steht es hier? Wir können es hier auch wie ein plus zeichen betrachten, hier "kreuzen" sich zwei Wege oder Energien und das sie es um den hals trägt deutet auch darauf hin, das sie diese beiden in Einklang bringt. Es steht auch für die liebe zum nächsten und bestätigt damit ihr Mitgefühl. Die gelbe Mondsichel, nun das sie nach oben offen ist ist ebenfalls kein zufall, es deutet auf ihr Vertrauen in ihre geistige Führung hin, sie lässt sich von "denen dort oben" Führen, sie empfängt ihre anweisungen von dort. Auch steht der Mond für Gefühle und bestätigt damit auch unser Wissen um ihre feinfühligkeit. Eine Farbe haben wir noch außer acht gelassen, das Grün im Hintergrund auf dem Wandteppich, Grün ist eine Farbe des herzens, die Farbe welche für Mitte und Ausgleich steht. Die Hohepriesterin besitzt die gabe der Geduld, sie wartet ab bis die dinge zur ihr kommen, ihr geradezu "in den schoß fallen", sie ist unglaublich Feinfühlig und besitzt eine mediale begabung. (Medial leitet sich vom lateinischen "medius" ab, was mitte bedeutet)Sie wei&szlg; ihre mittel Weise einzusetzen und kann auf ihre innere Stimme höhren.


VI. DIE LIEBENDEN

Die Karte 6, die Liebenden, scheint auf den ersten Blick eine Super tolle Karte zu sein, die sich eigentlich jeder wüscht, doch wie jede andere Karte auch hat auch sie ihre Schattenseiten.
Wir sehen auf dem Bild, einen Mann und eine Frau, beide stehen am Bildrand und weit von einander entfernt. Hinter der Frau steht ein Apfelbaum, wo sich eine Schlange dran hoch windet, dieses Symbol ist sehr eindeutig, es weist auf Adam und Eva hin, Eva nahm einen Apfel vom Baum der Erkenntnis und verführte Adam, woraufhin beide das Paradies verlassen mussten. Damit wäre auch klar das der Baum hinter Adam, der Baum des Lebens ist. Über den Beiden schwebt auf einer dunklen Wolke ein Engel,über ihm die Sonne. Die beiden stehen auf einem hellgrünen untergrund, im Hintergrund ist ein Berg zu sehen und hellblauer Himmel.
Auf dieser Karte sind Licht und Schatten zu sehen wie auf keiner anderen Karte, erst haben wir Adam und Eva, dann die dunkle Wolke und die helle Sonne, auch wird genau dadurch deutlich, das es hier nicht nur um Liebe geht, es geht auch um die uralte frage "Licht" oder "Schatten", welchen weg gehe ich?
Damit wird klar das hier auch eine Entscheidung gefordet wird, wenn man sich auf etwas einlässt dann aber auch aus freien stücken (Adam und Eva sind nackt, also frei) und mit vollem Herzen. Ganz oder gar nicht. Der Engel hält seine Hand über beide, so als wollte er sagen, das beide ihre berechtigung haben und beide gleich gut sind, keiner der beiden ist dem anderen unterlegen, man muss sich nur noch entscheiden.
Aber so wie es ja auch der Titel der Karte sagt geht es ebenfalls auch um die Liebe oder sogar um Liebende. Liebe kann man zu vielem verspüren, doch meist muss man sich dann auch ganz und gar dafü,r entscheiden und andere sachen manchmal dafür aufgeben. Auch wenn man sich für eine Person entscheidet muss man beachten was man dafür hiner sich lässt. Die Karte kann eine Liebe andeuten, oder zeigen, sie kann eine Entscheidung zeigen, sie kann aber auch zeigen was sich derjenige wünscht oder wovor er sich fürchtet.


die 0 brauchst du da nicht, da nullen immer einen 0 punkt anzeigen, diese deutung ist sehr leicht;)
die 0 kann aber auch bestimmte wirkungen verstärken, ich denke diese kann man hier weglassen...

dann die uhrzeit, wobei ich mir jetzt nicht sicher bin ob ich dir die 1 und die 3 auch noch einzeln geben soll, da ich den text von der 13 sowieso noch etwas ändern wollte,...wenn du die texte haben willst sag bescheid, mach ich gerne...


XIII. TOD

Die 13. Karte der Tod, ist von vielen zu unrecht gefürchtet. Fangen wir bei der Bildfigur an, dem Skelett in schwarzer Rüstung. Die Federauf dem Helm des Skelettes ist auch auf 2 weiteren Karten zu sehen, nämlich auf der Karte des Narren und auf der Karte der Sonne. Auf beiden Karten steht sie aufrcht, energiegeladen, hier hängt sie schlapp herunter. Das Skelett selbst ist ein untoter, die typische Darstellung des Todes. Er Reitet auf einem wei&szligen Pferd, die Augen sind rot, also ist dies auch kein gewöhnliches Pferd. Mit dem Pferd kommt der Tod vorran, hier ist eine gewisse bewegung drin, auch durch den Banner. Der Banner den das Skelett in der Hand hält zeigt eine Erntekrone, das soll den eigentlichen Sinn und Zweck des Todes nochmal hervorheben. Vor dem Pferd sind Menschen, 2 Kinder, und eine art Priester oder ähnliches. Er fleht und betet um sein Leben und das der Kinder, doch der Tod geht weiter, nimmt sie alle mit, das zeigt uns das schon jemand unter dem Pferd liegt und auch die Kinder schon auf den Knien sitzen und fast schon umkippen. Er reitet an einem Fluss entlang, dieser Fluss führt zu den Wassern des Lebens, die auf einer anderen späteren Karte abgebildet sind. Richtung Westen reitet er, die Sonne geht schon unter und am Horizont sind Türme zu sehen.
Der Tod ist ein Teil des Lebenszyklus, alles ist im ständigen Wandel von Werden, Sein und Vergehen, der Tod "Erntet" nur was "Reif" dafür ist. Nichts hält ewig und meistens bring ein Abschied auch wieder etwas neues, gutes mit sich. Es fällt oft schwer sich vom alten zu trennen, doch nur so eröffnen sich neue gute möglichkeiten für einen selbst. Loslassen ist oft ser wichtig und an alten sachen hängen bringt meist nicht viel, ist oftmals nur Zeitverschwendung, wenn auch nicht immer.
Erst wenn etwas altes geht kann neues kommen, nur so funktioniert der Kreislauf.
Diese Karte stellt aber nicht nur das schmerzliche Loslassen, oder den Tod selber dar, sondern auch ein Freiwilliges und natürlich bringt die Karte auch den aufruf mit sich zu ernten was Reif ist, aber auch Loszulassen, abschied nehmen.

so dann zu den einzelnen Zahlen...die 16 ist eine Karte, die zahl lässt sich aber auch zur 7 rechnen, deswegen gebe ich dir beide texte, die 23 gibt es im Tarot nicht, nur 22 Karten, die Zahl wird deshalb zur 5 gerechnet (2+3=5)
ja und die neun, da muss ich nix zu sagen:)

XVI. DER TURM

Karte 16 ist der Turm. Der Turm steht dafür das etwas entweder sehr fest steht oder aber das es zeit ist die alten Mauern nieder zureißen. Der Turm stellt damit zum einen einen sehr sicheren Ort dar (auch wenn das dem Bild nach nicht unbedingt zu erkennen ist) zum anderen engt er aber auch damit ungemein ein und stellt damit auch eine blockade dar.Die Karte selbst steht meistens wirklich dafür das alte Mauern niedergerissen werden müssen weil es Zeit ist etwas neies zu entdecken. Auf dem Bild sieht man wie fest der Turm steht, allerdings schlägt grade auch ein Blitz oben in den Turm und das Dach, welches hier als eine Krone dargestellt wird fällt hinunter/ wird weggeschleudert durch die Kraft des Blitzes, womit wir dabei wären, das es einen plötzlichen umschwung gibt, die veränderungen geschehen sehr schnell oftmals unter dem einfluss dieser oder Karte.
Zwei menschen springen aus oder von dem Turm, sie fallen gradezu ins Bodenlose. Dabei sieht es so aus, als ob der eine mit dem Blauen gewand und der Krone auf dem Kopf wirklich ohnmächtig fällt und alles nur noch geschehen lässt, er steht anscheinend unter schock und lässt sich einfach nmur noch fallen... der andere hat einen roten umhang er fällt vorwärts und schaut in riichtung boden, der mund ist geöffnet als wenn er schreien würde und er erlebt dies alles sehr bewusst... der Turm selbst steht inzwischen in flammen von dem Blitz und ist somit auch nciht mehr zu betreten...(Feuer steht auch für reinigung und somit auch für das loslassen des alten, damit man neuen fruchtbaren boden betreten kann)
... im hintergrund sind wolken und der himmel ist schwarz, es wird also wirklich auch eine gewisse dramatik damit gezeigt, alles ist ziemlich düster...die 7 besitz das Thema der Dramatik, und die 16 lässt sich ja schließlich auch zur 7 rechen 1+6 =7
Die Quersumme 7 sagt uns nun das es auch um Gefühle geht, um das erleben, um neue erfahrungen und lernschritte, darum vorranzuschreiten und nicht auf den dunklen turm zurückzublicken.

VII. DER WAGEN

Die Karte 7 ist der Wagen. Auf dem Bild steht ein Mann im Streitwagen, bereit loszufahren, vor dem wagen zwei Sphinxen eine in Weiß, eine in Schwarz. Es sieht eher so aus als wenn die beiden Sphinxen daliegen und mit ihren Schwänzen rumspielen als den Wagen zu ziehen. Der Mann im Wagen steht, macht ein zuversichliches Gesicht, hält einen Stab in der Hand und scheint zu warten das es losgeht. In seinem Kopfschmuck ist ein Stern zu sehen, er hat 8 zacken und zeigt somit seine göttliche Herkunft. Auf seinem Brustpanzer ist ein Quadrat zu sehen, dies soll sein wirken auf Erden verdeutlichen (4 ist die Zahl der Materie).
Das Thema der Karte ist der Aufbruch, nachdem man sich bei der Karte 6 entscheiden musste was man macht und wohin es geht, zeigt uns diese Karte ganz eindeutig das es hier um das Problem ( ? ) des Losfahrens geht. Die Sphinxen wollen nicht, der Mann aber steht schon bereit im Wagen und wartet.
Die Karte sagt es ist allerhöchste Zeit aufzubrechen, möglicherweise zeigt sie ja auch eine verzögerung an und sagt "nun aber los". Ganz gleich wie man die Karte sieht das Thema ist der aufbruch.


oh ich seh grade den Text hab ich noch nicht zuende geschrieben, aber die bedeutung ist eigentlich mit drinnen, eben nur nicht vollständig erklärt...

V. DER HIEROPHANT

Die 5 ist im Tarot der Hohepriester oder Hierophant, er sitzt vor zwei Säulen, die für Gesetzt und Freiheit stehen.
Er trägt weiße Kleidung unter seinern roten Sachen, das weiß steht wieder für das reine, die reine absicht oder unschuld, die roten Sachen zeigen wieviel Kraft (auch Lebenskraft) in ihm steckt, oder ihm zur verfügung steht.
Vor seinem Podest sind zwei Menschen zu sehen, ihm zugewand, die Kleidung des einen zeigt auch rotes, die des anderen ist eher leicht bläulich, aktiv und passiv. In der mitte der beiden sind am Podest 2 Schlüssel angebracht. Es geht bei dieser Karte um die Vermittlung. die Karte steht für Wissen und Vertrauen. Der Hohepriester ist ein Gelehrter, aber einer der sein Wissen auch weitergibt, er ist aus erfahrung reich an Wissen geworden. Karte und Zahl stehen für das Leben und die Erfahrung, für den menschen selbst und seine Lernaufgaben.

IX. DER EREMIT

Die 9 Die Karte 9 ist der Eremit. Der Eremit ist der alte weise Mann, mit einer Laterne und einem Stock in der Hand. In Grau gekleidet geht er einen weißen Boden entlang und schaut dabei nach unten auf den Boden.
Die Laterne deutet an das er etwas sucht, denn er braucht Licht um etwas zu sehen. Mit dem Stab stützt er sich ab, dieser ist seine Sicherheit, der Boden ist weiß und rein. Er ist ganz alleine in dieser Dunkelheit, doch Angst hat er nicht er braucht, ja er sucht gradezu diese Einsamkeit. Der alte man sieht auch nachdenklich aus, in dieser abgeschiedenheit kommen einem auch ziemlich viele Gedanken, doch werden diese manchmal auch dann weniger bis hin zur Gedankenstille. Dies weist auch auf Meditation hin, auf das nachdenken, aber auch auf die Gedankenstille.
Diese Karte regt also dazu an nochmal über etwas nachzudenken in aller Ruhe, sich zurück ziehen und die Einsamkeit mal genießen. Man muss sich auch nicht so wie der alte Mann alleine irgendwohin zurück ziehen, auch zu zweit ist dies möglich. Ein weiterer Aspekt dieser Karte ist der Wegweiser, mit seiner Laterne kann er nicht nur für sich den Weg sichtbar machen, sondern auch anderen den richtigen Weg zeigen, die er unterwegs trifft. Der alte Mann ist aus überzeugung auf diesen Weg gegangen, oder aus anderen Gründen, aber er verzichtet dafür auch auf vieles, so kann es sein das er fastet, freiwillig oder gezwungener maßen. Die Karte kann somit auch eine Auszeit anzeigen, freiwillig oder unfreiwillig.


so und zum schluss werden die zahlen eigentlcih nochmal zusammen gerechnet, dabei lass ich aber die stunde zunächst bei weg..ach da fällt mir ein das sich die 13 auch zur 4 rechen lässt, den text geb ich dir noch...
 
IV. DER HERRSCHER

Auf der 4. Tarotkarte sitzt der Herrscher, er sitzt auf einem Thron aus Stein und hat in jeder Hand einen Gegenstand. Er sitzt nicht besonders bequem, aufrecht und angespannt in einer gewissen Erwartungshaltung. Er hat rote Kleidung an und unter den roten Kleidern schaut eine Ritterrüstung hervor. Er Hat eine Krone auf dem Kopf und einen weißen Bart.
Der Herrscher ist das männliche Gegenstück zur Herscherin, hier ist der Mann gefragt, der Vater, derjenige der sagt wo es lang geht, er hat den Stab in der Hand und weist damit die Richtung, wobei hier nochmal gesagt werden muss, das auch die Frau ein Zepter, einen Stab in der Hand hält und sich dem Herrscher nicht unterwerfen muss, denn sie ist die Herrscherin.
Er ist Hart, sitzt einfach nur auf dem Steinernen Thron, keine Kissen zu sehen wie bei der Herrscherin, im Hintergrund sind Berge, Felsen zu sehen, wenn er sich etwas vorgenommen hat, dann zieht er es auch durch, da ist er knallhart! Er hat eine menge Willenskraft und die Widderköpfe an seinem Thron zeigen schon das er notfalls auch mit dem Kopf durch die Wand geht. Er ist Eisern, wie seine Rüstung zeigt, stehts bereit vorwärts zu gehen und zu tun was nötig ist. Der weiße Bart zeigt uns das er schon eine menge erfahrung hat, das er weiß was er tut, oder es zumindest wissen sollte.
Der Herrscher, herrscht, er hat wichtige Entscheidungen zu treffen und für Ordnung zu sorgen, er ist es, der sagt was weg kommt und was geschaffen wird, er sagt was er will und dies muss verwirklicht werden. Diese Karte steht für Ordnung, dafür das der Geist über die Materie bestimmt.
Die Zahl 4, verweist auch auf die 4 Elemente, auf die Ordnung, den Kosmos, denn Kosmos ist griechisch und bedeutet Ordnung.
Wenn man diese Karte zieht geht es auf jeden Fall um Ordnung, möglicherweise ist es an der Zeit Ordnung zu schaffen, klare Struckturen, anweisungen oder sonstiges, oder aber es kommt alles schon von selbst in Ordnung. Auch der Wille kann durch diese Karte angesprochen werden.

so und dann...

16+9+2+6= 33 / 6
23+9+2+6= 40 / 4
9+9+2+6= 26 /8

gut dann fehlt dir noch die 8... VIII. KRAFT

Die Karte 8, ist die Kraft im Rider Waite Tarot. Auf dem Bild sehen wir einen Löwen und eine junge Frau die den Löwen sogar streichelt. Über ihrem Kopf ist die Lemniskarte zu sehen, die auf der Seite liegende 8. Die Lemniskarte steht für Kraft, für permanente Wiederholung und ewigkeit, aber auch für Ausgleich. Der Löwe steht hier unter anderem für Kraft, für die Kraft unsere Ziele zu erreichen. Aber nun haben wir ja auch noch die Frau, sie streichelt dem Löwen und versteht sich offenbar ganz gut mit ihm, sie ist Liebevoll wie die Rosenblüten auf ihrem Kleid es andeuten. Es geht bei dieser Karte auch ums verstehen, um den austausch und das verständnis fü den anderen. Aber ebenso geht es auch um die Kraft, oder um das Potential dieser Kraft die in uns allen irgendwo steckt. Vielleicht geht es auch darum einen Umgang mit dieser Kraft zu finden, sehr oft passiert es das man in wut gerät, auch dies ist reine Energie, eine Kraft die man besser nutzen kann, wenn man weiß wie.

...wenn du noch irgendwas wissen willst melde dich, ich hoffe das war nicht zuviel auf einmal und in den Texten sind nicht zuviele fehler drin^^...naja die Deutungen stimmen schon...

wenn du magst kann ich dazu ja noch was sagen, aber dazu fehlt mir jetzt die Zeit, deswegen nur die Texte zur selbst deutung;)

Liebe Grüße,
Anakra
 
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*conny* schrieb:
hej danke :)

sag mal, bist du sicher, daß du deine hp mit "ö" und nicht mit "oe" schreibst??? :)

lg conny

Ja, ich hatte heute schon lustige Anfragen, denn es ist etwas relativ neues, aber hier:

Welche Browser benötige ich für Umlaut-Domains?

Wichtigste Voraussetzung für eine reibungslose Nutzung der neuen Umlaut-Domains (IDNs) ist ein aktueller Internet-Browser. Umlaut-Domains nach dem Punycode-Standard werden derzeit von Netscape ab Version 7.1, Mozilla 1.4, Opera 7.2 sowie dem Internet Explorer 7 unterstützt. Nutzer des Internet-Explorers in älteren Versionen und Outlook Express benötigen bis auf weiteres ein Plug-In von VeriSign.


Denn die meisten haben noch eine alte Explorer Version!
 
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