Panikattacken

venus-pluto

Aktives Mitglied
Registriert
10. Januar 2008
Beiträge
3.227
Ort
Wien
Hallo Ihr Süßen,

momentan kann ich bei mir schon kaum mehr auseinander dividieren, an was nun irgendwas liegt. Jedenfalls kann ich seit geraumer Zeit kaum mehr tagsüber aus dem Haus gehen, ohne nicht die ein oder andere Panik-Attacke zu bekommen. Mal stecke ich es besser weg, mal weniger. Angefangen hat das vor ca. 4 Wochen. Eigentlich exakt, als Saturn (im Transit durch 6) in den unter Null-Grad-Orb zu Merkur geriet. Bis September klebt mir der Kerl mit all seinen Ängsten noch am Stiefel, doch mein Zustand ist nicht der Beste und ich mache mir echt Sorgen, ob ich nicht völlig durchknalle.

Es sind nicht meine ersten Attacken. Ich hatte sowas bereits zweimal. Überbewertet habe ich es nie, tue ich auch diesmal nicht, auch wenn es sehr behindernd ist, denn ich kann nichts mehr tun, keine Termine vereinbaren etc. bla bla.

Ich habe heute mal nachgeschaut, zu welchen Zeiten das stattfand. Die ersten beiden Male stand Saturn im Quadrat zum Merkur und nun in exakter Oppo. Könnte eigentlich passen. Was meint ihr?

Hat jemand schon mal ähnliches beobachtet? Einleuchtend ist es, dass ein Saturn in 6 einen Merkur in 12 in Abgründe stürzen kann. Jedenfalls ist es interessant, dass es dreimal schon diese Konstellation war.

LG, v-p
 
Werbung:
Huhu v-p, :)

ich hatte auch schon mal 2 Panikattacken bzw. eher Angstzustände, und kann genau sagen, wie das zustande gekommen ist.
Kannst du das auch? Und wie lange hält so ne Attacke bei dir an, dass du da lahmgelegt wirst? In welchem Rahmen taucht sowas auf? Vielleicht haste auch in Wirklichkeit gar keinen Bock auf Termine, und schiebst dir quasi damit nen Riegel vor.

Bei mir kann ich sagen, dass das immer mit Todesangst einherging, also aus der 8. Haus-Ecke kam, und immer in Situationen, wo ich mich vollkommen schutzlos gefühlt hab.
 
Hallo Ihr Süßen,

momentan kann ich bei mir schon kaum mehr auseinander dividieren, an was nun irgendwas liegt. Jedenfalls kann ich seit geraumer Zeit kaum mehr tagsüber aus dem Haus gehen, ohne nicht die ein oder andere Panik-Attacke zu bekommen. Mal stecke ich es besser weg, mal weniger. Angefangen hat das vor ca. 4 Wochen. Eigentlich exakt, als Saturn (im Transit durch 6) in den unter Null-Grad-Orb zu Merkur geriet. Bis September klebt mir der Kerl mit all seinen Ängsten noch am Stiefel, doch mein Zustand ist nicht der Beste und ich mache mir echt Sorgen, ob ich nicht völlig durchknalle.

Es sind nicht meine ersten Attacken. Ich hatte sowas bereits zweimal. Überbewertet habe ich es nie, tue ich auch diesmal nicht, auch wenn es sehr behindernd ist, denn ich kann nichts mehr tun, keine Termine vereinbaren etc. bla bla.

Ich habe heute mal nachgeschaut, zu welchen Zeiten das stattfand. Die ersten beiden Male stand Saturn im Quadrat zum Merkur und nun in exakter Oppo. Könnte eigentlich passen. Was meint ihr?

Hat jemand schon mal ähnliches beobachtet? Einleuchtend ist es, dass ein Saturn in 6 einen Merkur in 12 in Abgründe stürzen kann. Jedenfalls ist es interessant, dass es dreimal schon diese Konstellation war.

LG, v-p

Hey V-P,

Mit den Konstellationen die du andeutest klingt es nach einer Merkur-Saturn geschichte.
Ich schätze du bist zu aufgeputscht und brauchst entspannung.
Mit aufgeputscht meine ich Merkurisch hektisch. Irgendwo gönnst du dir keine Entspannung, weil du 'besseres' oder 'wichtigeres' zu tun hast. Der Mond fühlt sich vernachlässigt und das aufgeputschte Stressystem Merkurs droht zu kollabieren. Es ist wie eine unterdrückte Depression. Was nichts anderes heisst als dass ein emotionaler Regenerationsprozess unterdrückt wird der schon länger ansteht. Saturn unterdrückt wohl Merkurs Aufputschsystem.

Stell dir vor einer nimmt permanent Speed um dauernd frisch und Wach zu sein.. Irgendwann geht es nicht mehr und er muss Schlafen.
 
Hallo Ihr Süßen,

momentan kann ich bei mir schon kaum mehr auseinander dividieren, an was nun irgendwas liegt. Jedenfalls kann ich seit geraumer Zeit kaum mehr tagsüber aus dem Haus gehen, ohne nicht die ein oder andere Panik-Attacke zu bekommen. Mal stecke ich es besser weg, mal weniger. Angefangen hat das vor ca. 4 Wochen. Eigentlich exakt, als Saturn (im Transit durch 6) in den unter Null-Grad-Orb zu Merkur geriet. Bis September klebt mir der Kerl mit all seinen Ängsten noch am Stiefel, doch mein Zustand ist nicht der Beste und ich mache mir echt Sorgen, ob ich nicht völlig durchknalle.

Es sind nicht meine ersten Attacken. Ich hatte sowas bereits zweimal. Überbewertet habe ich es nie, tue ich auch diesmal nicht, auch wenn es sehr behindernd ist, denn ich kann nichts mehr tun, keine Termine vereinbaren etc. bla bla.

Ich habe heute mal nachgeschaut, zu welchen Zeiten das stattfand. Die ersten beiden Male stand Saturn im Quadrat zum Merkur und nun in exakter Oppo. Könnte eigentlich passen. Was meint ihr?

Hat jemand schon mal ähnliches beobachtet? Einleuchtend ist es, dass ein Saturn in 6 einen Merkur in 12 in Abgründe stürzen kann. Jedenfalls ist es interessant, dass es dreimal schon diese Konstellation war.

LG, v-p
Hi v-p,

kenn ich auch. Bei mir war's ne Folge, als ich mal so sehr über meine Grenzen ging, dass ich's nicht verarbeiten konnte. Ist so, als wenn man zu sehr in die Nacht abgleitet und den Tag nicht mehr aushält. Und auch wortwörtlich ist's so, dass einem die nächtliche Welt total angenehm und geborgen erscheint, der Tag mit all dem Rummel und die Menschen ist nur abstoßend.

Beim Tag und allem drum und dran ist Saturn, die Realität dabei. Gleitet man zu sehr zu Neptun ab, hält man den Saturn nicht mehr aus. Ich musste damals öfter aus der Straßenbahn aussteigen, weil ich das Gefühl hatte, dass mich die Leute anschauen. Rausgeflüchtet bin ich. Weißt du, was da sehr unterstützend ist? ich weiß, manche werden hier gleich aufschreien, aber es ist einfach oft angebracht: Antidepressiva. Mir hat's unglaublich geholfen, die Panik verschwindet, es ist echt eine Erlösung. Ich würd an deiner Stelle nicht leiden, es gibt Hilfe.
 
Zu den Transiten damals: das grenzüberschreitende Erlebnis hatte ich, als t-Saturn genau im T-Quadrat zur Merkur/Venus - Saturn Oppo stand. Und t-Mars stand grade auf r-Pluto.
 
Hi v-p,

kenn ich auch. Bei mir war's ne Folge, als ich mal so sehr über meine Grenzen ging, dass ich's nicht verarbeiten konnte. Ist so, als wenn man zu sehr in die Nacht abgleitet und den Tag nicht mehr aushält. Und auch wortwörtlich ist's so, dass einem die nächtliche Welt total angenehm und geborgen erscheint, der Tag mit all dem Rummel und die Menschen ist nur abstoßend.

Beim Tag und allem drum und dran ist Saturn, die Realität dabei. Gleitet man zu sehr zu Neptun ab, hält man den Saturn nicht mehr aus. Ich musste damals öfter aus der Straßenbahn aussteigen, weil ich das Gefühl hatte, dass mich die Leute anschauen. Rausgeflüchtet bin ich. Weißt du, was da sehr unterstützend ist? ich weiß, manche werden hier gleich aufschreien, aber es ist einfach oft angebracht: Antidepressiva. Mir hat's unglaublich geholfen, die Panik verschwindet, es ist echt eine Erlösung. Ich würd an deiner Stelle nicht leiden, es gibt Hilfe.

^^ Vermutlich kommt da deine Feindschaft zu Scientology her :D

Die Karmische Schuld der Psychopharmaka akzeptierst du nicht, weil du sie als Heilmittel ansehen und verwenden wolltest und nicht als Symptomverschieber entlarvt hast und somit auch das zu heilende Problem nicht gelöst hast, welches dich im Schattenkampf festhält ;)

Tja.. So ist das mit der Schuld.. Solange man sie nicht löst kann man sie nur ihre Gewänder wechseln lassen ;)
 
Hallo Ihr Süßen,

momentan kann ich bei mir schon kaum mehr auseinander dividieren, an was nun irgendwas liegt. Jedenfalls kann ich seit geraumer Zeit kaum mehr tagsüber aus dem Haus gehen, ohne nicht die ein oder andere Panik-Attacke zu bekommen. Mal stecke ich es besser weg, mal weniger. Angefangen hat das vor ca. 4 Wochen. Eigentlich exakt, als Saturn (im Transit durch 6) in den unter Null-Grad-Orb zu Merkur geriet. Bis September klebt mir der Kerl mit all seinen Ängsten noch am Stiefel, doch mein Zustand ist nicht der Beste und ich mache mir echt Sorgen, ob ich nicht völlig durchknalle.

Es sind nicht meine ersten Attacken. Ich hatte sowas bereits zweimal. Überbewertet habe ich es nie, tue ich auch diesmal nicht, auch wenn es sehr behindernd ist, denn ich kann nichts mehr tun, keine Termine vereinbaren etc. bla bla.

Ich habe heute mal nachgeschaut, zu welchen Zeiten das stattfand. Die ersten beiden Male stand Saturn im Quadrat zum Merkur und nun in exakter Oppo. Könnte eigentlich passen. Was meint ihr?

Hat jemand schon mal ähnliches beobachtet? Einleuchtend ist es, dass ein Saturn in 6 einen Merkur in 12 in Abgründe stürzen kann. Jedenfalls ist es interessant, dass es dreimal schon diese Konstellation war.

LG, v-p

Bei mir war es im Oktober 2006 mit Einzug Saturns in mein 9. Haus... ABER ich habe gesehen, dass Neptun gegenüber stand.. also vielleicht doch eine Kombi? Wo steht Transit Neptun bei Dir?
 
Hallo alle, :)

ich kenne die Saturn-Neptun bedingten Orientierungschaos-Phasen, die auch mit Ängsten einhergehen. Die klassische Panikattacke, die ist behandelbar und wird wohl eher von transitigen Schnellläufern ausgelöst, allerdings liegt dann auch irgendwo ein Saturn-Neptun oder Saturn-Pluto Thema im Hintergrund.

Grüßle
 
^^ Vermutlich kommt da deine Feindschaft zu Scientology her :D

Die Karmische Schuld der Psychopharmaka akzeptierst du nicht, weil du sie als Heilmittel ansehen und verwenden wolltest und nicht als Symptomverschieber entlarvt hast und somit auch das zu heilende Problem nicht gelöst hast, welches dich im Schattenkampf festhält ;)

Tja.. So ist das mit der Schuld.. Solange man sie nicht löst kann man sie nur ihre Gewänder wechseln lassen ;)

Hey Randalia,

Hast du grad mal wieder irgendwelche Pluto-Transite die du irgendwo ausleben musst?

bei akuten Panikattacken sind Psychopharmaka eine hilfreiche Sache um wieder auf die Beine zu kommen.
Um wieder Kraft zu schöpfen für die Arbeit an der Ursache .

Und dieses Problem kann man nicht aus der Welt schaffen sondern auch nur (lösen) wandeln.

Alles Liebe
flimm
 
Werbung:
Zurück
Oben