Osho und Das Christentum am Kreuz

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Das Christentum hat keine Chance mehr. Und es wäre gut, wenn sie das akzeptieren und den toten Leichnam fallen lassen würden. Er ist eine große Last. Und wenn ihr sie unnötig mitschleppt, verpasst ihr euer eigenes Leben. Und wenn ihr in einer toten Religion lebt, werdet ihr zwangläufig selber bald tot sein. Eure Kirchen sind Friedhöfe. Da ist nicht das Lied des Lebens, nicht der Tanz der Schöpfung. Es ist besser, einfach aus der alten Gewohnheit auszusteigen. Das sind nämlich alles nur alte Gewohnheiten! Ich weiß nicht, warum das traditionelle Gewand der christlichen Priester, Nonnen, Bischöfe Habit genannt wird – ich weiß es nicht. Aber eines weiß ich: dass ihr eure Habits, eure alten Leiern einfach fallen lassen müsst, egal was das Wort bedeutet. Seid einfach natürlich und menschlich.

Naja, wo er recht hat, hat er recht......:)
 
Der Mensch ist mündig geworden, und er braucht einen wissenschaftlicheren Ansatz, mit dem er sein Dasein erforschen kann. Und das geht nur, wenn er seine alten Habits abstreift, seine Gewohnheiten, seine alten Klamotten. Und die sind sehr schmutzig, denn seit Jahrtausenden sind die gleichen Klamotten von unzähligen Menschen getragen worden. Sie stinken! Schlüpft so schnell wie möglich da heraus!
Das hab ich bereits schon vor Jahrzehnten getan. :D
Nur....

Fischgeruch ist penetrant und stinkt auch noch lange sehr nachhaltig, auch wenn man die Klamotten bereits weggeschmissen hat.
Selbst bei ausgiebiger Körperreinigung bleiben da immer noch spuren zurück..
.... wer eine feine nase hat der rieche. ;)

..und das blöde ist obendrein noch - wer eben schon seit generationen in diesem Gestank lebt, nimmt ihn als solches überhaupt nicht mehr wahr.
Kanalreiniger können das bestätigen.
 
Bei der jüdischen Kreuzigung dauert es wenigstens achtundvierzig Stunden

ich kenne keine Jüdischen Kreuzigungen, nur Römische. Und zudem, da man am Kreuz ja durch schwächeanfalls, Verdurstung usw stirbt... wielange dauerst es wohl, bis ein mensch der Ausgepeitscht, mit Dornenkrone Bespickt, in die Seite Gestochen und entrkäftet an Flüssigkeitmangel/Schwäche stirbt wenn er dazu noch drei Fleischwunden (Hände und Füsse) hat, durch die man enorm blut verliehrt? Sechs stunden :confused:

Jesus sollte an einem Freitag, so spät wie möglich, gekreuzigt werden, denn samstags stellen die Juden alles ein, ihr Sabbat gestattet keinerlei Tätigkeit. Am Freitagabend stehen alle Räder still.

was aber nicht für Christen (Jesus Jünger beim Ähren Lesen) und Römer gilt :rolleyes:

wenn er wiederauferstanden war, wo war er dann geblieben?

straight into heaven... das Letzte Kapitel der Evangelien sollte man halt auch lesen :rolleyes:

denn ein Gautam Buddha läuft nicht auf Wasser, ein Mahavira kann keine Toten erwecken, ein Krishna kann keine Kranken durch einfache Berührung heilen, ein Mohammed kann nicht Wasser zu Wein machen.


Haja... dir ist aber schon bewusst das Krishna Gott ist und daher ALLES kann oda?

Es ist also ein mutiger Schritt, aber sehr gefährlich. Wenn man all die Jesus-Wunder wegnimmt, dann bleibt nur ein armer Mann übrig, ein Zimmermannssohn, der nichts hat, was sich mit Gautam Buddha oder Mahavira oder Zarathustra vergleichen ließe

... ausser eine Lehre, Charisma, Anhänger und einen Rattenschwanz der 2000 Jahre durch die Geschichte reicht... damit ist Jesus immernoch der berühmteste Mensch der jeg gelebt hat . dicht gefolgt von diesem kleinen Österreicher mit den ervöen Zukungen im Arm und der beschissenen Frisur.

Ohne diese Wunder wird Jesus bedeutungslos. Doch das Christentum hat sich auf diese Wunder gestützt, um seine Überlegenheit über andere Religionen zu beweisen. In Wirklichkeit sind diese Religionen dem Christentum weit überlegen, weil sie sich nicht auf so alberne, kindische Vorstellungen stützen.

Blödsinn... die Wunder bedeuten einen SCheiss... wichtig ist das was Jesus gesagt hat, seine predigten, gleichnisse, Zeugnisse... um das geht es... aber dafür bist du wahrscheinlich zu blind um das zu sehen.. egal... hauptsache du gibst deinem Christenhass futter.

Das Christentum ist tot. Ihre verzweifelten Anstengungen, es zu retten, bestätigt einfach nur, dass es tot ist. Aber man braucht Mut, um das zu akzeptieren. All dieser Aberglaube ist das Rückgrad eures Christentums gewesen. Ohne diesen Aberglauben wird euer Christentum sein Leben völlig verlieren. Und es wird noch absurder sein, an irgendein Christentum zu glauben, das von Aberglauben, Wundern, Gott, ja selbst von Religion, entleert wurde.

haja... darum ist das Christentum ja auch die Religion die am schnellsten Weltweite Jünger findet, die Religion die auf die meisten Sprachen, in den meisten Regionen, von den meisten Menschen mit Inbrunst gelebt, geglaubt, gefühlt, gelebt wird... von China bis Chile, von Südafrika bis Samoa leben die Menschen im Christlichen Glauben... UND ERNÄUERN IHN TÄGLICH... das Christentum ist GEKOMMEN UM ZU BLEIBEN - damit musst du dich abfinden, obs dir schmeckt oder nicht ;)

aber egal... hauptsache die Fundamentalistischen Christenhasser können sich mal wieder gegenseitig an den Genitalien Kraulen und finden, sie hätten jetzt den ultimativen Kick gefunden um die Welt von dieser "scheissreligion" zu befreien... meist fühlen sie sich dabei auch noch ziemlich "weise" :rolleyes:
 
Das ganze ist lediglich eine Beschreibung - Wo befindet sich jetzt der *HASS* den du da selbst polarisierend mit einbringst und SO bereits wieder das Thema auf eine ebene heben willst, wo es garnicht hingehört.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist.
Dass er fleischlich auferstanden ist (dass sein Grab leer war, wenigstens aus diesem Grund) kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen. Zuerst war er wahrscheinlich einfach ein Märtyrer.
Dass er seinen Anhängern erschienen ist könnte unter Umständen auch durch Astralprojektion möglich gewesen sein (ich bin ja kein physikalistischer Materialist, oder es war eben nur Einbildung)
Was ich auch nicht glaube, ist das Jesus eine Religion gründen wollte.
Das hat u.a. möglicherweise eher Saulus/Paulus gemacht (ohne den Jesus heute wahrscheinlich vergessen wäre, was Jesus aber möglicherweise lieber gewesen wäre), und auf lange Sicht die Schreiber der Evangelien (alle nicht seine Zeitgenossen), ohne die die Religion dauerhaft kein Fundament gehabt hätte.
Und genau das alles wollte dieser Mann nicht, sonst hätte er selbst oder einer seiner Jünger etwas aufgeschrieben (aber nichts gab es) .Wenn er Sohn Gottes auf wichtiger Mission gewesen wäre dann sowieso. Aber darum ging es ihm nicht, er wollte wohl "nur" ein paar starre Strukturen auflösen im Judentum, und war darin möglicherweise radikal (manchen zu sehr, vor allem den Römern), wobei er dabei wahrscheinlich nicht mal allzu erfolgreich war (auch weil er wohl bewußt keine militärische Lösung gesucht hat), denn berichtet wurde davon anfangs nichts. Fast überraschend haben diese Überzeugungen seiner Anhänger wohl nach seinem Tod immer mehr an Kraft gewonnen (fast wie ein Schmetterlingseffekt) Was Wunder betrifft, ich bin zwar skeptisch, dass er z.B: übers Wasser gelaufen ist, mein Weltbild schließt allerdings nicht aus, dass er mehr konnte als der "normale" Mensch, was allerdings rein spekulativ ist. Die Erkenntnisse die dieser Person zugeschrieben werden sind größtenteils nicht verkehrt, der Weisheit letzter Schluss, oder große Philosophie waren sie aber nicht, es ging eher um praktische Dinge wie Nächstenliebe und die Beseitigung von Mißständen. Etwas wichtiges, aber eigentlich nichts von besonders großem Wert für die Nachwelt (es kam anders). Einiges würde man wahrscheinlich auch anders sehen als er. Was konkret gesagt wurde, ist aber nicht mehr festzustellen (wie gesagt: keine Schriften von ihm selbst, keine Mitschriften, Quellenlage einseitig, keine Augenzeugen)

Mein Fazit: Ein jüdischer Reformer/Revolutionär (ohne dabei dem Glauben abzuschwören, eher nicht liberal) ohne eine wirklich neue Lehre, der Nächstenliebe gepredigt hat, und etwas für die Schwachen in der Gesellschaft tun wollte und sich angesichts der Kirchengeschichte wohl im Grab umdrehen wird.

LG PsiSnake
 
Baghwan: Tatsächlich starb Jesus überhaupt nicht am Kreuz.
Er scheint offenbar dabeigewesen zu sein, wie sonst wollte er da so sicher sein?

Ich war allerdings auch dabei... und ich sage: er lügt. ;)

der Rest ist übliche baghwansche Rhetorik... ganz nett, er ist ja ein guter Rhetoriker, das muss man sagen, aber langweilig vom Inhalt her.
 
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Baghwan: Tatsächlich starb Jesus überhaupt nicht am Kreuz.
Er scheint offenbar dabeigewesen zu sein, wie sonst wollte er da so sicher sein?

Ich war allerdings auch dabei... und ich sage: er lügt. ;)

Ja, das kann ich bezeugen, ich stand etwas links hinter Dir und konnte Dich weinen sehen.
 
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