Nunmehr ist es schon drei Wochen her, das mir meine Badewanne im Wege stand, und sich in voller Stärke auf meinen (kleinen) Zeh stürzte.
Im Érsten Augenblick zeigte sich noch keine Regung,- aber dann....... - Zum Glück "thronte" ich gerade auf dem "Stillen Örtchen", als die Schmerzwelle heran nahte.
Ohhhhhhhhhhhhhhhhh Schmerz!!!!!! Was für ein Schmerz, der mich in einer Dicken Woge überkam. Ich wurde fast Ohnmächtig vor Schmerz, der einfach nicht aufhören wollte. Ich röchelte vor mich her,- immer noch gefesselt auf meinem Platz. Der Schmerz blieb, wollte einfach nicht weichen.
Verdammt!!!! Das war etwas als sonst, wenn ich mich angestoßen hatte. Dann ginng der Schmerz vorbei, auch wenn es vorher noch so weh getan hatte,- dachte ich. Irgendwie schaffte ich es doch, das Bad zu verlassen und ich humpelte hinaus ins Wohnzimmer, wo ich meinen armen geschundenen Zeh erst einmal hoch lagerte, und von Oben betrachtete. Bei jeder Berührung tat es weh, vor allen, wenn ich dem Kleinen Zeh näher kam.
"Gebrochen!!!" war die Diagnose, die für mich irgendwie feststand. Zwar hoffte ich inständig, das es nicht so wäre, aber...... meine Hoffnung verflüchtigte sich.
Intuitiv wusste ich, was zu tun war. Irgendwo hatte ich noch "verstauchungs-Gel", welches ich nun heraus suchte und eine Bandage. Damit verpflasterte ich mich nun. Es kühlte,..... aber von Linderung keine Spur.
Am anderen Tag hupelte ich zur Arbeit, von den Kollegen bedauert, tat ich meinen Dienst,- immer auf dem Sprung, sobald der Schmerz mich übermannte, die Flucht nach hause zu ergreifen. Zum Glück hatte ich an den kommenden Tagen frei, so dass ich meinen "wundgeschlagenen" Zeh ruhen lassen konnte.
Geschloßene Schuhe konnte ich nicht tragen, was meiner Vermutung neue Nahrung gab. Auch "Experten-Meinungen" bestätigten mir meine Diagnose.
In der kommenden Woche lief ich halb behindert mit meinen offenen Gesundheitsschläppchen umher, die mir doch das Gefühl von Schmerzfreiheit gaben. In ihnen war der Schmerz erträglich, wenn auch nicht ganz fort. Eine falsche Bewegung.... und er war wieder da, jener Tiefe Schmerz, der mir fast die Besinnung nahm.
So etwas habe ich bewusst noch NIE erlebt, und ich wünsche es nicht meinem ärgsten Feind, solche Schmerzen zu haben. Endlich erreichte ich meine HP und fragte sie, was man bei einem gebrochenen Zehh machen kann. Sie sagte mir: Hochlegen, kühlen und Homöopathie nehmen. Ich besorgte mir auf die Schnelle Arnica und Sympythum, nahm 5 Globoli an 5 Tagen (D30) und ließ gewähren, was zu gewähren war.
Ich erlaubte dem Schmerz, DA zu sein, bei mir zu sein, und fragte mich, was ich denn sooo vernachlässigte. Was wollte mir mein Kleiner Zeh sagen???
Das er auch noch DA ist? Das er auch Existenzberechtigung hat????
So merkte ich ihn dann und schenkte ihm Aufmerksamkeit. Ganz wie ihm beliebte. - Abend wickelte ich ihn,- kühlte ihn und lagerte ihn hoch.
Kürzlich laß ich im Internet, wo ich recherchierte, das man bei gebrochenen Zeh nicht mehr tun kann, als ich tat. Somit ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann er wieder intakt ist. Ganz- so hörte ich- wird er nicht mehr heile, aber..... ich bin sicher, das er wieder - irgendwann- in einem zuhen Schuh passt.
Dies soll jedem eine "Warnung" sein, auch auf seine Kleinen "Mitberechtigten" zu achten, und sich keinesfalls mit seiner Badewanne anlegen.
Alles LIEBE
ALIA
Im Érsten Augenblick zeigte sich noch keine Regung,- aber dann....... - Zum Glück "thronte" ich gerade auf dem "Stillen Örtchen", als die Schmerzwelle heran nahte.
Ohhhhhhhhhhhhhhhhh Schmerz!!!!!! Was für ein Schmerz, der mich in einer Dicken Woge überkam. Ich wurde fast Ohnmächtig vor Schmerz, der einfach nicht aufhören wollte. Ich röchelte vor mich her,- immer noch gefesselt auf meinem Platz. Der Schmerz blieb, wollte einfach nicht weichen.
Verdammt!!!! Das war etwas als sonst, wenn ich mich angestoßen hatte. Dann ginng der Schmerz vorbei, auch wenn es vorher noch so weh getan hatte,- dachte ich. Irgendwie schaffte ich es doch, das Bad zu verlassen und ich humpelte hinaus ins Wohnzimmer, wo ich meinen armen geschundenen Zeh erst einmal hoch lagerte, und von Oben betrachtete. Bei jeder Berührung tat es weh, vor allen, wenn ich dem Kleinen Zeh näher kam.
"Gebrochen!!!" war die Diagnose, die für mich irgendwie feststand. Zwar hoffte ich inständig, das es nicht so wäre, aber...... meine Hoffnung verflüchtigte sich.
Intuitiv wusste ich, was zu tun war. Irgendwo hatte ich noch "verstauchungs-Gel", welches ich nun heraus suchte und eine Bandage. Damit verpflasterte ich mich nun. Es kühlte,..... aber von Linderung keine Spur.
Am anderen Tag hupelte ich zur Arbeit, von den Kollegen bedauert, tat ich meinen Dienst,- immer auf dem Sprung, sobald der Schmerz mich übermannte, die Flucht nach hause zu ergreifen. Zum Glück hatte ich an den kommenden Tagen frei, so dass ich meinen "wundgeschlagenen" Zeh ruhen lassen konnte.
Geschloßene Schuhe konnte ich nicht tragen, was meiner Vermutung neue Nahrung gab. Auch "Experten-Meinungen" bestätigten mir meine Diagnose.
In der kommenden Woche lief ich halb behindert mit meinen offenen Gesundheitsschläppchen umher, die mir doch das Gefühl von Schmerzfreiheit gaben. In ihnen war der Schmerz erträglich, wenn auch nicht ganz fort. Eine falsche Bewegung.... und er war wieder da, jener Tiefe Schmerz, der mir fast die Besinnung nahm.
So etwas habe ich bewusst noch NIE erlebt, und ich wünsche es nicht meinem ärgsten Feind, solche Schmerzen zu haben. Endlich erreichte ich meine HP und fragte sie, was man bei einem gebrochenen Zehh machen kann. Sie sagte mir: Hochlegen, kühlen und Homöopathie nehmen. Ich besorgte mir auf die Schnelle Arnica und Sympythum, nahm 5 Globoli an 5 Tagen (D30) und ließ gewähren, was zu gewähren war.
Ich erlaubte dem Schmerz, DA zu sein, bei mir zu sein, und fragte mich, was ich denn sooo vernachlässigte. Was wollte mir mein Kleiner Zeh sagen???
Das er auch noch DA ist? Das er auch Existenzberechtigung hat????
So merkte ich ihn dann und schenkte ihm Aufmerksamkeit. Ganz wie ihm beliebte. - Abend wickelte ich ihn,- kühlte ihn und lagerte ihn hoch.
Kürzlich laß ich im Internet, wo ich recherchierte, das man bei gebrochenen Zeh nicht mehr tun kann, als ich tat. Somit ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann er wieder intakt ist. Ganz- so hörte ich- wird er nicht mehr heile, aber..... ich bin sicher, das er wieder - irgendwann- in einem zuhen Schuh passt.
Dies soll jedem eine "Warnung" sein, auch auf seine Kleinen "Mitberechtigten" zu achten, und sich keinesfalls mit seiner Badewanne anlegen.
Alles LIEBE
ALIA