Diesen Rat kannst du in der Pfeife rauchen. Ist wie mit Polizeihilfe. Wir können erst was tun, wenn der Tod eingetreten ist......
Auch hier gilt: Nicht alle über einen Kamm scheren und nur nach 0815 abfertigen. Solche Hilfen sind für Leute die gar nicht helfen wollen. Entweder, du kannst die Hilfe bieten, die "gebraucht" wird oder du lässt es bleiben. "Sich informieren" geht erst, wenn der "Klient" kennen gelernt wurde.
Du setzt hier auch deinen Masstab auf dein Erlebnis fest. Dann lieber gar nicht.....
Nö, ich bin ja den hier empfohlenen Weg gegangen, mehr als einmal, weil ich krampfhaft Vorurteile beiseite schob.
Und irgendwannn reichte es mir, wenn Menschen mit angebotener Unterstützung nicht mehr anfangen können oder wollen, als deine Energie, deine Kraft, dein Geld regelrecht zu rauben, ist es irgendwann genug.
Ob ich nun persönlich jedes Mal unglaubliches Pech hatte oder ralrene Glück, spielt für mich dabei keine Rolle. Es gibt keine Verpflichtung Hilfe in einer gewissen (selbstaufopfernden) Weise zu erbringen, wenn es auch andere Möglichkeiten gibt, z.B. öffentliche Unterbringungsstellen oder wem in einem billigen Hotel eine Nacht ein Zimmer zu bezahlen. Auch das ist dann Hilfe in der Not.
Nur habe ich es live und in Farbe erlebt aus einem billigen Motel herausgeworfen zu werden, weil die Person dort schon sehr negativ und mit Feuerwehreinsatz bekannt war.
Irgendwann funktioniert das mit dem Helfenwollen halt nicht.
Andere Menschen möchte ich nicht davon abhalten auch positive Erfahrungen zu machen, allerdings Schönrederei betreibe ich auch nicht. Was ich hier schildere sind konkrete Erfahrungen und ich bin dabei noch nicht einmal in die wirklich ekeligen Details gegangen.
LG
Any