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Wenn heute Weltuntergang wäre, dann würde ich trachten, dass mein Mann und meine Tochter in meiner Nähe wären. Ich würde sie bitten, sich an mich zu kuscheln. So aneinandergedrückt, sich gegenseitig stützend und liebend, würde ich das Unausbleibliche erwarten wollen.
Ich denke dabei an die Ausgrabungen nach dem Vulkanausbruch in Pompej.
Manchen Liebenden war es gegönnt, aneinandergeschmiegt und sich umarmend, miteinander in den Tod zu gehen.
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