Nur ein Traum

Cr4zYoLLi

Mitglied
Registriert
5. September 2007
Beiträge
120
Ort
Nähe Hamburg
Das hier ist mein aller, aller erstes Gedicht, dass ich jemals freiwillig geschrieben habe. Das ist schon eine ganze Weile her.
Ich weiß, der Name ist nicht sehr einfallsreich, aber war nunmal das erste und ich brauchte einen Namen :p



Nur ein Traum

In meinem Traum gehe ich durch eine leere Straße.
Die Straße ist ebenso leer wie meine Gedanken, Gefühle.
Ich bin alleine, verlassen und doch weiß ich genau wo der Weg hinführt.
Der Weg führt in die Unendlichkeit, der Weg führt zu dir.

Vor deinem Bett steh ich nun.
Du schläfst zu tief, als dass du meine Präsenz spüren könntest.
Ich schaue auf dich hinab, ein Lächeln huscht über dein wunderschönes Gesicht.
Ich denke nur an diesen Moment und schlafe langsam ein, für immer.

In diesem Moment erwache ich aus meinem Traum,
doch ich halte meine Augen geschlossen.
Alles was ich fühlen kann ist Freude,
Denn das letzte was ich in meinem Leben sah warst du.

Ich liebe dich…

© Olli..​
 
Werbung:
Fallgrube. Tief gesunken. Der letzte Gang. Die letzte Mahlzeit. Das letzte Hemd. Er ist verstrickt in seinem eigenen Lügengebäude. Der Lügenbaron. Große Lügen, kleine Lügen und Notlügen. In der Not frißt der Teufel Fliegen. Anerkannte Wissenschaft und aberkanntes Zeugnis. Haarsträubende Vorfälle und Tage, an denen gar nichts passiert. Helfersyndrom als Vorwand, von sich abzulenken. Die große Not bei den anderen ist meine eigene Not. Bei sich selbst anfangen. Bequemer geht`s nun wirklich nicht. Man kann ganz bei sich bleiben. Ohne viel Aufwand.

85x6dxt.gif
 
Zurück
Oben