Nur das, was DU wirklich bist...

Ja ,jeder Mensch kann sich nur selbst helfen , wenn er es auch wirklich will ! Es fällt mir nur oft schwer daneben zu stehen und mit an zu sehen , wie sich liebe Menschen immer nur im Kreis drehen . Darf man denn keine Denkanstösse geben , oder ist das ein aufzwingen der eigenen Meinung ? Ich bin Dir nicht böse , Du darfst mich gerne mein Schatz nennen ! Finde ich nicht schlimm , sondern nett gemeint von Dir .

Ich denke, es hängt ganz davon ab, WIE man seine Ansicht rüberbringt....wie sie ankommt, hängt natürlich vom Empfänger ab.
Ist ein schwieriges Thema.
Zu viel reinreden sollte man dem anderen nicht - Hinweise darf man geben, aber nur, wenn der andere damit auch umgehen kann (um dann für sich selbst zu entscheiden, ob er sie annehmen möchte oder nicht).

Ungefragt sollte man sich etwas zurückhalten - es sei denn, ein bestimmtes Verhalten nervt einen total, dann darf man seiner Genervtheit natürlich Ausdruck verleihen. Man muss ja schliesslich auch gut für sich selbst sorgen. Sollte jedoch nicht davon ausgehen, dass der andere sich ändert, nur weil ich etwas gesagt habe.
 
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Hallo Mein-Schatz,

DANKE!

Ja ,jeder Mensch kann sich nur selbst helfen , wenn er es auch wirklich will ! Es fällt mir nur oft schwer daneben zu stehen und mit an zu sehen , wie sich liebe Menschen immer nur im Kreis drehen . Darf man denn keine Denkanstösse geben , oder ist das ein aufzwingen der eigenen Meinung ? Ich bin Dir nicht böse , Du darfst mich gerne mein Schatz nennen ! Finde ich nicht schlimm , sondern nett gemeint von Dir .

Ich schließe mich Ahorn an!

Es geht nicht darum anderen meine Ansichten aufzudrängen, sondern darum in gewollten Diskussionen oder Gesprächen meine Erfahrungen als Information anzubieten.

In einer Diskussion kann im "Eifer des Gefechtes" vielleicht der Eindruck einer Missionierung entstehen. Es kommt, wie Ahorn auch schon sagte, immer auf die Ausdrucksweise des Schreibers und die Interpretation des Lesers an!
Gerade in schriftlich geführten Diskussionen fehlen auch noch die nonverbalen Informationen zum gegebenen Wort, die wir während eines persönlichen Gespräches hätten. Dieses "Fehlen" der nonverbalen Informationen vereinfacht (Fehl)Interpretationen des geschriebenen Wortes.

Nach meiner Meinung zeigt mir meine Intuition das "gesunde" Mittelmaß oder die nötige Distanz an.

Wenn Du also fragst, wie Du erkennst, in wie fern Du jemanden "zum Denken anstoßen" darfst --- antworte ich: "Höre auf Deine Intuition."
Auch wenn Du dann daneben liegst, so bist Du Dir treu geblieben...

...das ist nach meiner Ansicht bei dem Thema das Wichtigste, sein Ehrlich zu Dir selbst und bleib Dir treu.

:umarmen: einen lieben Gruß ohne nonverbale Umarmung vom Lifthrasir an Mein Schatz

P.S. Ich denke, wichtig ist nicht beleidigend zu werden und immer einen gewissen Respekt, oder zumindest eine Akzeptanz - dem Gegenüber zu wahren, auch wenn die Ansichten komplett anders und/oder nicht verständlich sind.
Diesen Aspekt vergessen manche Menschen, ob bewusst oder unbewusst, beabsichtigt zum Verletzen, oder aus versehen.
Ein Wort ist schnell gesprochen doch bedarf es tausender Worte um es zurück zu nehmen!
 
Nein nein , ich will doch niemanden ändern ! Jeder soll so sein wie er ist ! Ich meinte Menschen zu helfen Ihre Ängste zu verarbeiten , Ihnen denkanstösse zu geben , wie Sie vielleicht damit umgehen könnten .

Ist schon klar...nur: es gibt sehr viele Menschen, die keine Denkanstösse wollen - das heisst, wenn Du ihnen Anstöße gibst, bleibt es ihre Entscheidung, ob sie diese annehmen wollen oder nicht.
 
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