Helferlein
Mitglied
- Registriert
- 15. März 2007
- Beiträge
- 52
Hallöle allerseits,
bin recht neu im Form und hoffe ich wärme kein altes Thema auf.
Persönlich betrachte ich NTE als Realität (auch aufgrund
eigener Erfahrung).
Da ich gesehen habe, dass sich hier viele mit Reinkarnation beschäftigen, dachte ich es wäre der angemessene Ort für meine Fragestellung.
Warum beschränkt sich die Lebensschau auf unser letztes Leben? Aller vorherigen (insbesondere das davor) wären doch gleich bedeutend, wichtig zum Gesamtverständnis, und ebenso würdig einer Schau.
An "Zeit-"/Kapazitätenmangel kann es ja nicht liegen, davon gibt es im geistigen Zustand ja beliebige
(laut Aussagen) "Mengen".
Vor etlichen Jahren habe ich ausführlich mit Hypnose experimentiert und dabei auch eine "Rückführung" durchgeführt. Mein Proband war in spirituellen Dingen
gänzlich unbedarft, ist aber schnell in sehr tiefe Trancezustände gelangt (Bitte keine Hypnosediskussion im thread starten).
Als er in seinem vorherigen Leben ankam (ich Suggestionen tunlichst vermieden und hatte damals damit
gerechnet, dass er von einer früheren Inkarnation erzählen würde) machte er Angaben über "sein"
Leben, die unmöglich auf seine Person zutreffen konnten.
Auch die Tatsache, dass lange Verstorbene zur Begrüßung
der Experiencer bereit standen, sieht nicht sehr nach Reinkarnation aus. Klar, könnte man mit "Erholungsphasen", längerfristigem "Geisterweltenurlaub" etc. argumentieren,
aber spirituell gedacht wäre es doch Zeitverschwendung, oder? In dem Zusammenhang noch ein paar Fragen.
Was berichten Probanden von Rückführungen von den Zeiten zwischen zwei Inkarnationen. Wie lange dauert die
durchschnittliche "Zwischenlandung"(weniger in Erdzeit, als in gefühlter Zeit)? Gibt es da Studien?
Wie ihr seht bin ich sehr skeptisch aber gespannt auf Rückmeldungen.
Ich liebe diese Banane
bin recht neu im Form und hoffe ich wärme kein altes Thema auf.
Persönlich betrachte ich NTE als Realität (auch aufgrund
eigener Erfahrung).
Da ich gesehen habe, dass sich hier viele mit Reinkarnation beschäftigen, dachte ich es wäre der angemessene Ort für meine Fragestellung.
Warum beschränkt sich die Lebensschau auf unser letztes Leben? Aller vorherigen (insbesondere das davor) wären doch gleich bedeutend, wichtig zum Gesamtverständnis, und ebenso würdig einer Schau.
An "Zeit-"/Kapazitätenmangel kann es ja nicht liegen, davon gibt es im geistigen Zustand ja beliebige
(laut Aussagen) "Mengen".
Vor etlichen Jahren habe ich ausführlich mit Hypnose experimentiert und dabei auch eine "Rückführung" durchgeführt. Mein Proband war in spirituellen Dingen
gänzlich unbedarft, ist aber schnell in sehr tiefe Trancezustände gelangt (Bitte keine Hypnosediskussion im thread starten).
Als er in seinem vorherigen Leben ankam (ich Suggestionen tunlichst vermieden und hatte damals damit
gerechnet, dass er von einer früheren Inkarnation erzählen würde) machte er Angaben über "sein"
Leben, die unmöglich auf seine Person zutreffen konnten.
Auch die Tatsache, dass lange Verstorbene zur Begrüßung
der Experiencer bereit standen, sieht nicht sehr nach Reinkarnation aus. Klar, könnte man mit "Erholungsphasen", längerfristigem "Geisterweltenurlaub" etc. argumentieren,
aber spirituell gedacht wäre es doch Zeitverschwendung, oder? In dem Zusammenhang noch ein paar Fragen.
Was berichten Probanden von Rückführungen von den Zeiten zwischen zwei Inkarnationen. Wie lange dauert die
durchschnittliche "Zwischenlandung"(weniger in Erdzeit, als in gefühlter Zeit)? Gibt es da Studien?
Wie ihr seht bin ich sehr skeptisch aber gespannt auf Rückmeldungen.
Ich liebe diese Banane
