Nif´s andere Welt ....

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Dieses viiieelsagende "hoffentlich schreib ich nicht zu viel" ....alles offen lassende so Magier-typisch... ..... Braxi.... @Abraxas
Darum geht's ja. Ums selbst suchen. Selbst lernen. Auf die Schnauze fallen. Aufstehen. Wieder auf die Schnauze fallen. Akzeptieren und Respektieren.

Ahnen. Frage Feuer weil verbrannt. Gut brennt Birke nicht nur physikalisch sondern sie ist auch das weiseste und hellste Holz. Analogien. Wie so da dem Nahe. Es steht doch schon alles da. :cautious:

Ich schreib mir sicher nicht die Finger wund. o_O Geh in die Analogien. In die Gemeinsamkeiten.
Ich würde es weiter fassen aber wenn du unbedingt das Alte das Erlöste finden und gemeinsame Erkenntnis in der Eibe, das Gemeinsame mit den Vergangenen suchst, dann sollte es Dunkel sein was du räucherst. Wie der Kern der Frucht.
Aber verbrenn dir nicht die Finger dabei.
 
Und manchmal lauscht man einfach in die Unendlichkeit und und lässt sich von den "(Ahnen) Geister" leiten....

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dann hört man auf zu suchen, weil man eh nicht findet was man so dringend finden will und es erst dann zu einem findet, wenn man eben nicht mehr sucht. Wer kennt es nicht?:cautious:

Für den Ahnenkontakt verwende ich gerne Artemisia Arten. Vor allem den heimischen Beifuß. So wie es die Ahnen vielleicht schon vor mir taten. Denn der Beifuß ist eine bedeutende Reisepflanze. Und durchaus potent, wenn man beispielsweise an Absinth denkt. Der Beifuß ist eben auch ein heimisches Traumkraut. Symbolisch würde ich den Beifuß auch der "Dreiheit" zuordnen. Die es in vielen Kulturen gab. Bei den Kelten waren es beispielsweise die drei Matronen. Drei weise Frauen, Mütter und Beschützerin... Deshalb wundert es mich nicht, das Beifuß eine Pflanze ist, die der Weiblichkeit zugeordnet ist. Das Blatt des Beifußes ist oben dunkel und die Unterseite ist weiß. Der Stängel rot. So symbolisiert genau das : das Mädchen, die Frau und die Alte. Vergangenheit, Gegenwart Zukunft. Morgens, Mittags und Abends.....
Die älteste Quelle war in der sogenannten Steinzeit. Man fand Pollen des Beifußes in steinzeitlichen Gräbern. Im Mittelalter war der Beifuß auch Bestandteil vom "Liebfrauen Stroh" . Duftende Kräuter die man den Wöchnerinnen ins Kindbett gab.

Wer die Dunkelheit braucht, kann gerne Zuflucht bei den Schwellen Hütern suchen. Und diese sind bestimmt nicht dazu da um Schutz zu bieten. Denn das sind sie nicht. Abwehr ist da ein ganz anderer Aspekt, den man trotz aller Respektlosigkeit finden kann, oder aufgedrängt bekommt.
Und dann zeigt sich eben auch deutlich, was Abwehr und Schutz bedeutet!
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Oft passiert es, das man im Wald plötzlich etwas Schattenartiges im Dickicht wahrnimmt. Als würde dort jemand stehen. Bis man begreift das es eigentlich eine Eibe ist.
Und Leute, bei aller Naturverbundenheit und Hingabe, räuchert mit solchen Pflanzen immer vorsichtig. Denn die Giftigkeit ist auch nie zu unterschätzen.

Vielleicht war es ja das, was die Eibe dir, @Green Eireen , auf den Weg mitgeben wollte. Vielleicht war es ein deutlicher Hinweis darauf, achtsam zu sein?!

Eine Schutzpflanze wäre beispielsweise der Efeu. Auch eine Pflanze mit einer dunklen Aura und giftig ist sie auch ein bisschen. Der Efeu schließt mit seiner Blüte die Blühphase in der Vegetation. Er wartet bis das Kronendach der Wälder langsam lichter wird, um mit seiner Blüte entgültig den Herbst einzuleiten. So schließt sich der Kreislauf. Über den Winter trägt er seine Frucht. Und eben diese bietet der heimischen Vogelwelt Nahrung und sein immergrünes Blattwerk Schutz.

Aber noch ist das Licht in den Wäldern zu finden. Und leider auch jede Menge Stechmücken...:mad:

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Zuletzt bearbeitet:
Ich seh da auch einiges,ja :love:
Hoppala, gleich einiges? Was ich zuerst sah, hat sich bei der zweiten Betrachtung einige Stunden später nicht mehr eingestellt, aber ähnlich war's schon. Jetzt bei der dritten Betrachtung stellt sich nach erster Enttäuschung doch wieder das erste nach etwas Zeit ein - ein Hundekopf mit zwei Pfoten nämlich. Und was siehst du?
 
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