A
AAAAAA
Guest
Anubis der Totengott, steht das bei Dir, ist das ein Altar ?*Cult of the ....*
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Anubis der Totengott, steht das bei Dir, ist das ein Altar ?*Cult of the ....*
Shiva
Deine Statue ?
*Wildblumen Wiese - Gedanken*
Inzwischen ein eher vertrautes Bild, Blühstreifen, buntblühende Verkehrskreisel und die bunte"Insel" in Parks. In bester Absicht und zur Rettung der Bienen.
In der Zuflucht habe ich auch eine "Wildblumen Wiese" angelegt, bzw eigentlich sind es zwei. Ebenfalls im besten Gewissen, etwas für die heimische Insektenwelt zu tun. Denn es ist allgemein bekannt, es gibt ein Insektensterben.
Die Krefelder Studie dazu :
https://www.bmu.de/faq/was-steht-in-der-krefelder-studie/
Auch wenn man das durchaus kritisch betrachten kann.
Der Baumarkt und andere Gartencenter bieten dazu eine große Palette an Saatgut an. Auch das dürfte inzwischen einigen aufgefallen sein.
Macht man sich aber die Mühe und schaut sich die Pflanzen näher an, dann stelle ich mir dann doch die Frage, können die Insekten damit überhaupt etwas anfangen?
Ich meine, nicht nur Bienen und Hummeln, sondern tatsächlich Wildbienen, Schmetterlinge , Schwebfliegen etc...
Denn zumindest in der Zuflucht gibt es diese Vielfalt nicht in der angelegten, durchaus hübschen, "Wildblumen Wiese". Sondern im stillen hinteren Bereich, Richtung Bach, wo alles so wächst,vwie es wächst. Für das Stück gab es keine Pläne. Ausserdem treibt sich dort auch ein Igel rum.
Da gedeiht Gänsedistel, Habichtkraut,Weißer Gänsefuß und jede Menge Gräser. Dazwischen so manches heimliche Nest.
Die ersten die in die Zuflucht kamen, waren Erdrauch, Sonnenwendkraut und die üblichen wie Gänseblümchen, Löwenzahn, Trollblumen und andere Ackerwildkräuter.
Hübsch, ist es nicht. Und man erntet auch Mal einen spitzen Kommentar, oder die abenteuerlichsten Argumente, warum man eine Wiese so nicht stehen lassen sollte...
Allerdings glaube ich inzwischen, dass genau das den Insekten mehr bringt, als jeder " Bienentreff" aus dem Baumarkt. Wo dann kalifornischer Mohn, gelbe Margerite, Schöpfsalbei und Schleifenblume, das ersetzen sollen, was wir als "Unkraut" empfinden. Nur hilft es nicht viel. Es beruhigt ein bisschen das Gewissen, "etwas" getan zu haben.
Ich kultiviere auch nichtheimische Pflanzen. Sogar sehr gerne. Aber ich bezeichne es nicht als "Wildblumen" für die heimische Tierwelt. Denn das ist es nicht...
Nächstes Jahr werde ich das anders machen. Obwohl Saatgut für heimische Wildblumen wirklich teuer sind. Irgendwie schon ironisch.....
Kann man den Samen nicht einfach von anderen Stellen abcashen?Nächstes Jahr werde ich das anders machen. Obwohl Saatgut für heimische Wildblumen wirklich teuer sind. Irgendwie schon ironisch....
Kann man den Samen nicht einfach von anderen Stellen abcashen?
Ich denke nicht, dass @Nifrediel den kaufen will. ^^Im Handel wird aber gern Saatgut angeboten, bei der die Pflanze (wenn überhaupt) Samen bilden die nicht (mehr) keimen.
*Wildblumen Wiese - Gedanken*
Inzwischen ein eher vertrautes Bild, Blühstreifen, buntblühende Verkehrskreisel und die bunte"Insel" in Parks. In bester Absicht und zur Rettung der Bienen.
In der Zuflucht habe ich auch eine "Wildblumen Wiese" angelegt, bzw eigentlich sind es zwei. Ebenfalls im besten Gewissen, etwas für die heimische Insektenwelt zu tun. Denn es ist allgemein bekannt, es gibt ein Insektensterben.
Die Krefelder Studie dazu :
https://www.bmu.de/faq/was-steht-in-der-krefelder-studie/
Auch wenn man das durchaus kritisch betrachten kann.
Der Baumarkt und andere Gartencenter bieten dazu eine große Palette an Saatgut an. Auch das dürfte inzwischen einigen aufgefallen sein.
Macht man sich aber die Mühe und schaut sich die Pflanzen näher an, dann stelle ich mir dann doch die Frage, können die Insekten damit überhaupt etwas anfangen?
Ich meine, nicht nur Bienen und Hummeln, sondern tatsächlich Wildbienen, Schmetterlinge , Schwebfliegen etc...
Denn zumindest in der Zuflucht gibt es diese Vielfalt nicht in der angelegten, durchaus hübschen, "Wildblumen Wiese". Sondern im stillen hinteren Bereich, Richtung Bach, wo alles so wächst,vwie es wächst. Für das Stück gab es keine Pläne. Ausserdem treibt sich dort auch ein Igel rum.
Da gedeiht Gänsedistel, Habichtkraut,Weißer Gänsefuß und jede Menge Gräser. Dazwischen so manches heimliche Nest.
Die ersten die in die Zuflucht kamen, waren Erdrauch, Sonnenwendkraut und die üblichen wie Gänseblümchen, Löwenzahn, Trollblumen und andere Ackerwildkräuter.
Hübsch, ist es nicht. Und man erntet auch mal einen spitzen Kommentar, oder die abenteuerlichsten Argumente, warum man eine Wiese so nicht stehen lassen sollte...
Was mich persönlich allerdings nicht davon abhält, eins draufzulegen und noch ein Moorbeet, mitten in dieser Wiese ,anzulegen. Wo man inzwischen schon erste Schwimmkäfer beobachten kann.
Allerdings glaube ich inzwischen, dass genau das den Insekten mehr bringt, als jeder " Bienentreff" aus dem Baumarkt. Wo dann kalifornischer Mohn, gelbe Margerite, Schopfsalbei und Schleifenblume, das ersetzen sollen, was wir als "Unkraut" empfinden. Nur hilft es nicht viel. Es beruhigt ein bisschen das Gewissen, "etwas" getan zu haben.
Ich kultiviere auch nichtheimische Pflanzen. Sogar sehr gerne. Aber ich bezeichne es nicht als "Wildblumen" für die heimische Tierwelt. Denn das ist es nicht...
Nächstes Jahr werde ich das anders machen. Obwohl Saatgut für heimische Wildblumen wirklich teuer sind. Irgendwie schon ironisch.....
Kann man den Samen nicht einfach von anderen Stellen abcashen?
Von Wildblumen schon. (mache ich jedes Jahr)
Im Handel wird aber gern Saatgut angeboten, bei der die Pflanze (wenn überhaupt) Samen bilden die nicht (mehr) keimen.