Nif´s andere Welt ....

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* Salbei (Salvia officinalis)*

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Salbei, Salvia vom lateinischen salvus, für "gerettet" bzw wohlbehalten und unverletzt.

Eine Pflanze die man in jedem Kloster- und Bauerngarten finden konnte. Mit ihr wurden auch Krankenzimmer ausgeräuchert. Man sagt ihr desinfizierende Eigenschaften zu.
Der Salbei enthält neben Thujone, Linalool, und zahlreichen Flavonoiden auch1,8-Cineol. Es wirkt ( Inhalation) schleimlösend und gegen Bakterien. Außerdem fördert es, unter ärztlicher Aufsicht, die Lungenfunktion bei Asthma und COPD.

Der Salbei ist nur bedingt winterhart. Jungpflanzen überleben den Winter meistens nicht, wie ich aus eigener Erfahrung leider feststellen musste. Ältere Exemplare schaffen es jedoch problemlos.

Mit dem Salbei lässt sich sehr gut räuchern, auch ohne Kohle.
Ein schönes Video dazu:




Salbei (Salvia officinalis)
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*Licht und Schatten *

Ich bin der Wald
Ich bin uralt
Ich hege den Hirsch
Ich hege das Reh
Ich schütz Euch vor Sturm
Ich schütz Euch vor Schnee
Ich wehre dem Frost
Ich wahre die Quelle
Ich hüte die Scholle
Bin immer zur Stelle
Ich bau Euch das Haus
Ich heiz Euch den Herd
Drum ihr Menschen
Haltet mich wert!..
Unbekannt 17. Jahrhundert

Die alte Eichin und ihre Kinder
Diese Eichen Baumgruppe besteht aus einem "Mutterbaum" und ihren zahlreiche "Kindern", die allerdings auch schon einige Jahre in ihren Kronen tragen.
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Der Wind erzählt vom Mutterkult
Der Eichen "Baldachin" im keltischen Tempelbezirk. Wenn der Wind durch die Kronen geht, ist es, als würden die Stimmen längst vergangenen Zeiten, darüber berichten, wie wichtig dieser Ort doch war. Bevor das Christentum ihn niederbrannte und den Muttergottheiten die Köpfe abschlug. Damit es für immer vergessen sein möge....
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Lichtes Baumharz
Wurzelwerk einer alten Kiefer, die hoch auf einen Felsen Plateau steht. Ihr lichtes Harz ist mir wirklich willkommen.
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Die alte Kastanie und die heilige Quelle.
Ein Naturdenkmal, die alte Kastanie. Unweit von ihr gibt es eine lokale Heilquelle auf der man eine kleine Kapelle gebaut hat.
Wie man es mit so manch heidnischen Ort getan hat. Ein gefundener Matronenstein weißt diesen Ort bereits zu gallo- römischen Zeiten als heilig aus. Einer ihrer "Kinder" wächst nun in meinem Garten.
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