niere

neumond

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29. Juli 2010
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Kühbach
Guten Abend! bin mal wieder ratlos! Mein Schwiegersohn, soll Ende Oktober eine Niere von seinem Bruder, transplantiert bekommen! Ärzte denken, den Blutwerten nach, wäre dies an der Zeit. Er, Der Patient, ist schon seit Wochen, nervlich sehr angeschlagen. Was man auch verstehen kann, ist ja ein schwieriger Eingriff! Dazu, kommen starke Schmerzen vom rechten Knöchel dazu, Verschleiß, der Knöchel, soll versteift werden, oder er bräuchte ein künstliches Gelenk. Da jedoch die Nieren O:p: ansteht, ist Gelenk, Nebensache! Wer, hat Erfahrungen mit solch einem Eingriff? Wir würden ihm so gerne etwas Mut machen! Ein Gruß von mir!
 
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Gute Frage, ---wie geht man mit einem Ängstlichem Patienten um, wie, kann man ihn motivieren? Ihm Kraft und Zuversicht vermitteln?
 
Idealerweise ist man empathisch (das ist eine charakterliche Voraussetzung) und verhält sich (dann) einfach natürlich. Ein Rezept gibt es da wohl nicht.
 
Ja, leider, aber, Danke, für die Antwort, wir, suchen halt verzweifelt, nach einem Strohhalm!

Kann ich verstehen. Aber manchmal kann man nicht viel mehr machen, als geradeaus weiterzugehen.

Nierentransplantationen gehören zu den Transplantationen mit denen eigentlich mit die meißten Erfahrungen vorhanden sind und das Vorhandensein von Nierenersatzverfahren macht den Fall im Falle des Falles weicher, als bei vielen anderen Transplantationen.
 
Mut machen ?
Lieber eine Nierentransplantationen als einfach mal zu sterben, ohne Nieren oder Nierenversagen stirbt man.

Leicht gesagt als tatsächlich zu helfen,
aber ich meine schon zu wissen, was ohne Nieren folgt.
Meine Mutter ist daran im Juni gestorben . Wäre sie jünger, hätte sie sich transplantieren lassen. Dafür stirbt Vater ganz langsam oder umgedreht :
Love4ever sind / waren beide,
ich weiß......ist nur ein schwacher Mutmacher:(
 
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Der Tor von Gor hat dieses Jahr eine erfolgreiche Nierentransplantation gehabt, frag ihn mal. :)
 
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