Das meine Aussage bezüglich indiskutabel nicht sehr offen wirkt, und daher Zweifler erst recht anstachelt ist mir klar... aber ich will mich garnicht streiten, kann ja jeder glauben was er möchte. Nach Jahren der intensiven (nicht unkritischen) Auseinandersetzung mit dem Thema ist mir aber klar, das kein Weg dran vorbeiführt wenn man sich "ernsthaft" damit auseinandersetzt, und nicht nur ein paar aufgeschnappte Wortfetzen als Argument benutzt um sich in Szene zu setzen. Dazu kommen ein paar eigene Erfahrungen, die in mir jeden Zweifel ausgeräumt haben.
Da solche Diskussionen zu nichts führen, und ich ohnehin jedem seinen Glauben zugestehe, hab ich das auch gleich erwähnt. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Zweifler in Wirklichkeit eh sehnsüchtig Suchende, deren Verstand sich aber mit Händen und Füßen wehrt gewissen Dogmen aufzugeben. Und wer bin ich, das ich gegen solche Windmühlen ankämpfe?
Und da ich mich hier eh nur wiederhole, lass ichs jetzt auch gut sein.