Christoph
Neues Mitglied
Liebe Mitleser und -schreiberinnen,
so viele Menschen suchen Arbeit. So viele Unternehmen suchen Mitarbeiter - weit mehr als in den offiziellen Statistiken erwähnt werden. Untersuchungen haben ergeben, dass etwa 30% des tatsächlichen Mitarbeiterbedarfs, d.h. der tatsächlich verfügbaren Arbeitsstellen, nicht offiziell bekannt sind. Dies gilt natürlich insbesondere für die Bundes-Arbeitsagentur.
Sehr oft ist das so, weil auch den Unternehmen nicht bekannt ist, dass sie genau so einen Mitarbeiter brauchen, wie z.B. einen "Joberfinder" oder einen "klavierspielenden Juristen mit Kinderbetreuungserfahrung und Vorliebe für chinesisches Essen". Meistens sortieren Unternehmen im Rahmen der bekannten klassischen Berufsbilder, wenn sie daran denken, eine Stelle auszuschreiben. Kombinationen - zudem ungewöhnliche - sind noch weit gehend unbekannt.
Leider ist es für Arbeit Suchende ziemlich erfolglos, sich auf Stellenanzeigen oder ausgeschriebene Stellen zu bewerben. (Macht es trotzdem aber habt nicht zu viele Hoffnungen und seid nicht zu enttäuscht, wenn es nicht geklappt hat!). Nur etwa zwischen 4 und 24% der Bewerber finden so einen Job!
Das wundert nicht, wenn man bedenkt, dass ein großes Unternehmen etwa 250.000 Bewerbungen pro Jahr erhält. Selbst in kleineren Unternehmen laufen allein pro Woche 10 - 15 Initiativbewerbungen auf. Bei so einer Flut kann man sich vorstellen, dass bei Auswahlverfahren nur etwa 15% der Bewerber überhaupt in die engere Wahl kommen.
Besser ist es, Kontakte zu knüpfen und Netzwerke zu begründen wo es geht und über diese Kontakte auch Menschen kennen zu lernen, die über Stellen zu entscheiden haben. Dann ist es sinnvoll, herauszufinden, was deren Unternehmen tatsächlich braucht, wo die Engpässe sind. Das sind Tätigkeiten, welche eben nicht von den klassischen Berufsbildern auszufüllen sind. und genau da liegt die Chance. Wenn sich ein Jobsuchender nämlich klar ist, was seine Stärken und Vorlieben sind, was ihn oder sie begeistert neben der beruflichen Ausbildung, die er hat, dann kann er vielleicht einen Traumjob erschaffen. Dies nutzt ihm oder ihr und es nutzt dem Unternehmen.
Wer will nicht eine/n Mitarbeiter/in, der/die täglich gern zur Arbeit kommt, weil so interessante Aufgaben auf ihn warten?
daher habe ich dei Vision einen deutschlandweiten "Club der Joberfinder" zu gründen. Dieser könnte sich auch in Österreich ausweiten.
Ziel und Aufgabe dieses Clubs wird sein, sich gegenseitig unter Nutzung der ganz unterschiedlichen Fähigkeiten des Einzelnen dabei zu unterstützen und aktiv in Arbeit zu bringen. Es gibt die einen, die können gut Kontakte knüpfen, andere wieder können gut organisieren, wieder andere sind kreativ bei der Erstellung von Homepages und in der PR.
Die Grundlage meiner Vision:
Wer Interesse an so einem Netzwerk hat, möge sich bei mir melden. Meine Idee ist, Anlaufstellen in jeder größeren Stadt zu kreieren und dann nach einem bestimmten Vorgehen regionale und überregionale Kontakte zu knüpfen, die möglichst viele Menschen in Arbeit bringen können. Mitglieder in diesem Netzwerk können tatsächlich Arbeit Suchende aber auch (potentzielle) Arbeitgeber sein. Für letztere eine Chance, qualifizierte Bewerber für ungewöhnliche Aufgaben in ihren Betrieben kennen zu lernen.
Zudem soll das Netzwerk Ressourcen aller Mitglieder - vom Design von Unterlagen bis zum Coaching von Bewerbern - nutzen, um optimale individuelle Bedingungen herzustellen. Konferenzen und Seminare könnten stattfinden, die mit Kreativität und erfolgreichen Strategien der Jobfindung zu tun haben. Erfolgreiche Strategien könnten anderen vermittelt werden.
Meine Hoffnung:
Aber nicht - wie in Leipzig gegen "Hartz IV" und die Bundesregierung, sondern es muss
werden! Nicht mehr Abhängigkeit von "Mutter Arbeitsagentur" ist die Lösung, sondern Eigeninitiative und Kreativität! Der Blick der Demonstrierer geht auf Erhaltung der Zahlungen von Ämtern und der Versorgung durch andere. Dies führt nicht weiter. der Blick muss auf Arbeit gehen!
Meldet euch, wenn ihr mittun wollt.
Ich habe im gewerblichen Bereich des Forums noch etwas dazu geschrieben.
Natürlich sind für diese bundesweite Initative auch Sponsoren und Förderer gesucht. Eine Vereinsgründung ist in Planung. Wer will zu den Gründungsmitgliedern gehören?
Christoph
so viele Menschen suchen Arbeit. So viele Unternehmen suchen Mitarbeiter - weit mehr als in den offiziellen Statistiken erwähnt werden. Untersuchungen haben ergeben, dass etwa 30% des tatsächlichen Mitarbeiterbedarfs, d.h. der tatsächlich verfügbaren Arbeitsstellen, nicht offiziell bekannt sind. Dies gilt natürlich insbesondere für die Bundes-Arbeitsagentur.
Sehr oft ist das so, weil auch den Unternehmen nicht bekannt ist, dass sie genau so einen Mitarbeiter brauchen, wie z.B. einen "Joberfinder" oder einen "klavierspielenden Juristen mit Kinderbetreuungserfahrung und Vorliebe für chinesisches Essen". Meistens sortieren Unternehmen im Rahmen der bekannten klassischen Berufsbilder, wenn sie daran denken, eine Stelle auszuschreiben. Kombinationen - zudem ungewöhnliche - sind noch weit gehend unbekannt.
Leider ist es für Arbeit Suchende ziemlich erfolglos, sich auf Stellenanzeigen oder ausgeschriebene Stellen zu bewerben. (Macht es trotzdem aber habt nicht zu viele Hoffnungen und seid nicht zu enttäuscht, wenn es nicht geklappt hat!). Nur etwa zwischen 4 und 24% der Bewerber finden so einen Job!
Das wundert nicht, wenn man bedenkt, dass ein großes Unternehmen etwa 250.000 Bewerbungen pro Jahr erhält. Selbst in kleineren Unternehmen laufen allein pro Woche 10 - 15 Initiativbewerbungen auf. Bei so einer Flut kann man sich vorstellen, dass bei Auswahlverfahren nur etwa 15% der Bewerber überhaupt in die engere Wahl kommen.
Besser ist es, Kontakte zu knüpfen und Netzwerke zu begründen wo es geht und über diese Kontakte auch Menschen kennen zu lernen, die über Stellen zu entscheiden haben. Dann ist es sinnvoll, herauszufinden, was deren Unternehmen tatsächlich braucht, wo die Engpässe sind. Das sind Tätigkeiten, welche eben nicht von den klassischen Berufsbildern auszufüllen sind. und genau da liegt die Chance. Wenn sich ein Jobsuchender nämlich klar ist, was seine Stärken und Vorlieben sind, was ihn oder sie begeistert neben der beruflichen Ausbildung, die er hat, dann kann er vielleicht einen Traumjob erschaffen. Dies nutzt ihm oder ihr und es nutzt dem Unternehmen.
Wer will nicht eine/n Mitarbeiter/in, der/die täglich gern zur Arbeit kommt, weil so interessante Aufgaben auf ihn warten?
daher habe ich dei Vision einen deutschlandweiten "Club der Joberfinder" zu gründen. Dieser könnte sich auch in Österreich ausweiten.
Ziel und Aufgabe dieses Clubs wird sein, sich gegenseitig unter Nutzung der ganz unterschiedlichen Fähigkeiten des Einzelnen dabei zu unterstützen und aktiv in Arbeit zu bringen. Es gibt die einen, die können gut Kontakte knüpfen, andere wieder können gut organisieren, wieder andere sind kreativ bei der Erstellung von Homepages und in der PR.
Die Grundlage meiner Vision:
Je mehr Menschen zusammen wirken,
desto größer sind die Chancen aller, einen Job zu finden!
Wer Interesse an so einem Netzwerk hat, möge sich bei mir melden. Meine Idee ist, Anlaufstellen in jeder größeren Stadt zu kreieren und dann nach einem bestimmten Vorgehen regionale und überregionale Kontakte zu knüpfen, die möglichst viele Menschen in Arbeit bringen können. Mitglieder in diesem Netzwerk können tatsächlich Arbeit Suchende aber auch (potentzielle) Arbeitgeber sein. Für letztere eine Chance, qualifizierte Bewerber für ungewöhnliche Aufgaben in ihren Betrieben kennen zu lernen.
Zudem soll das Netzwerk Ressourcen aller Mitglieder - vom Design von Unterlagen bis zum Coaching von Bewerbern - nutzen, um optimale individuelle Bedingungen herzustellen. Konferenzen und Seminare könnten stattfinden, die mit Kreativität und erfolgreichen Strategien der Jobfindung zu tun haben. Erfolgreiche Strategien könnten anderen vermittelt werden.
Meine Hoffnung:
Wenn alle mit anpacken und das bundesweit, dann bringen wir in Privatinitiative mehr Leute in Arbeit, als es "Hartz I - IV" und die Arbeitsagentur je können werden!
Es muss einen "Aufstand der Massen" geben!
Aber nicht - wie in Leipzig gegen "Hartz IV" und die Bundesregierung, sondern es muss
ein Aufstand für Arbeit
werden! Nicht mehr Abhängigkeit von "Mutter Arbeitsagentur" ist die Lösung, sondern Eigeninitiative und Kreativität! Der Blick der Demonstrierer geht auf Erhaltung der Zahlungen von Ämtern und der Versorgung durch andere. Dies führt nicht weiter. der Blick muss auf Arbeit gehen!
Es gibt Arbeit und Jobs in Massen!
Wir müssen sie nur er-finden!
Meldet euch, wenn ihr mittun wollt.
Ich habe im gewerblichen Bereich des Forums noch etwas dazu geschrieben.
Natürlich sind für diese bundesweite Initative auch Sponsoren und Förderer gesucht. Eine Vereinsgründung ist in Planung. Wer will zu den Gründungsmitgliedern gehören?
Christoph