Natürliche Hilfe bei Asthma?

Bleak

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17. Juli 2010
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Hallo,

ich erstelle mal einen neuen Fred da ich dazu noch keinen gefunden habe.

Ich habe seit ich denken kann Asthma, ich muss täglich 2mal Kortison Inhalieren und 4mal täglich mein Notfallspray. Da ich immernoch probleme habe muss ich bald wieder zum Arzt. Nur habe ich die Nase voll von der Medizin.

Gibt es denn auch natürliche Möglichkeiten die dazu führen dass man besser damit Leben kann ohne ständig auf Medizin angewiesen zu sein?
So etwas wie Kräuter, natürliche Inhalationen oder soetwas?

Liebe Grüße
 
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hallo!
hier ein ganz einfaches mittel,das dir linderung verschaffen kann (hat einer bekannten von mir echt geholfen)....frisch geriebenen kren mit echtem honig vermischen und davon jeden abend einen löffel voll einnehmen.
liebe grüße
 
Hallo,

ich erstelle mal einen neuen Fred da ich dazu noch keinen gefunden habe.

Ich habe seit ich denken kann Asthma, ich muss täglich 2mal Kortison Inhalieren und 4mal täglich mein Notfallspray. Da ich immernoch probleme habe muss ich bald wieder zum Arzt. Nur habe ich die Nase voll von der Medizin.

Gibt es denn auch natürliche Möglichkeiten die dazu führen dass man besser damit Leben kann ohne ständig auf Medizin angewiesen zu sein?
So etwas wie Kräuter, natürliche Inhalationen oder soetwas?

Liebe Grüße

Natürlich ist Asthma heilbar.

Ich würde dir empfehlen, einen Physioenergetiker zu konsultieren.
Bei jedem liegt das Problem wo anders und dem entsprechend brauchst du auch genau deine Medizin - das kann von einer Vermeidung von Lebensmitteln über Mangel an Spurenelementen über emotionale Blockaden oder Familiensytem usw. alles sein.

Was dem einen hilft, muss nicht notgedrungen einem anderen helfen.
 
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Ich würde mich daran begeben, Atmen zu lernen. Das mache ich selber so mit meinem Asthma seit Jahren und ich kann es empfehlen. Man geht durch Täler dabei, weil man bemerken muß, daß man schlecht atmen kann. Damit man lernt, richtig zu atmen. Das ist also steinig.

Wichtig ist, sich gut über Asthma zu informieren und heraus zu finden, was bei einem im Körper passiert, wenn ein Anfall kommt. Und genauso wichtig ist zu lernen, was im eigenen Körper passiert, wenn der Anfall zurückgeht und sich die Krämpfe lösen, die man beim Anfall hat. Diese Krämpfe der Atemmuskulatur muß man lösen, die Rippen loslassen und den Kehlkopf entkrampfen, und dann kann kein Asthmaanfall mehr kommen. Die Voraussetzung ist, daß man den Körper nicht mehr in die Haltung begibt, in welcher die Zwischenrippenmuskeln krampfen können. Im Regelfall bedeutet das eine körperliche Aufrichtung, ohne welche das spastische Muster der Brust und des Halses immer weiter gelebt wird.

So erleb' ich's, ich habe seit der Kindheit Asthma, war aber vom 20. bis zum 30 Lebensjahr ohne Asthma, bis es dann mit Pauken und Trompeten wieder kam. Jetzt arbeite ich 9 Jahre daran, habe in der Tiefenentspannung meine Atemmuster erforscht und habe kennengelernt, wie meine Knochen und Muskeln zum Asthma führen und wie ich diese Bewegung meines Körpers verhindern kann. (Freiatmen). Zwischendurch hatte ich mal ein komplettes Jahr ununterbrochen Asthma, war körperlich daher kaum belastbar und jede Nacht mußte ich aufstehen, um mich frei zu atmen. In dem Jahr konnte ich nicht arbeiten. Das war mit am Schwersten für mich zu akzeptieren, daß diese Krankheit mein Leben doch maßgeblich bestimmt und daß ich mich ihrer annehmen muß. Um mit ihr leben zu lernen. Lange und zufrieden. Ich vermute, das geht.

lg
 
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