Nahles schmeisst´s hin

Ja der Sekt steht schon seid Monaten für Neuwahlen kalt ich glaube er wird noch dieses Jahr geöffnet ich freue mich wirklich das die Altpartein so richtig einen auf den Deckel bekommen .

Wohin das führt wird die Zeit zeigen, schlimmer gehts nicht mehr kann also nur besser werden, die Zeiten werden erst mal unruhig und der Mensch fängt an nachzudenken ehe er sein Kreuzchen setzt ... wie heißt es so schön wer hoch steigt der kann tief Fallen ... es lebe die Demokratie die vielleicht echte wird ...
 
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Lafontaine wurde nichts ins Abseits gestellt. Er ist einer der Wenigen, der seiner Haltung, seinen Prinzipien treu geblieben ist, so meine Wahrnehmung. Daher verliess er die SPD seinerzeit. Die Nahles war ja früher auch mal ganz links, mhm.
Aber hier mal ein Artikel von unserem "Flasche Bier Kanzler" und anderes über die Sozis (es geht um politisch vieles in diesem Faden @sunnythecat, also nur keine Hemmungen):

Wahldesaster Die Selbstzerstörung der SPD

Die SPD unterschätzt, welch dramatischen Bruch es mit ihrer Wählerschaft in der Zeit von Rot-Grün gegeben hat. Nie zuvor und nie mehr danach wurde die eigene Klientel so hart abgehängt wie damals.

[...]


Zwischen diesen Blöcken aber gab es einen Bruch. Dramatisch auseinandergedriftet sind die verfügbaren Einkommen der Leute im Land vor allem: zwischen 1999 und 2005 - also exakt in jenen sechs Jahren, in denen die SPD erstmals seit Ewigkeiten den Kanzler stellte, zwischen dem Wahlsieg von Rot-Grün Ende 1998 und der Abwahl von Gerhard Schröder im Herbst 2005.

Der Befund zieht sich durch alle Daten.



    • Einen historischen Anstieg gab es von 1999 bis 2005 beim Verhältnis der obersten zu den untersten Einkommen, wie sie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) regelmäßig ermittelt.
    • Ebenfalls von 1999 an fallen die verfügbaren Einkommen der untersten zehn Prozent - und beginnt sich der Zuwachs bei den obersten zehn Prozent zu beschleunigen.
    • Wendepunkt 1999: ebenso beim viel zitierten Gini-Koeffizienten, der die Ungleichheit auf eine Zahl bringt.
    • Von 1999 an stieg zudem plötzlich auch das Armutsrisiko.
    • Und auch der Anteil der Niedriglohnempfänger im Land legte in dieser Zeit beschleunigt zu.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...toerung-dank-gerhard-schroeder-a-1270001.html

Ja, klar - Schröder war eher der Managertyp als "Politiker" - der hat kein "Land regiert", der hat eine "Firma geführt".....
 
Ja der Sekt steht schon seid Monaten für Neuwahlen kalt ich glaube er wird noch dieses Jahr geöffnet ich freue mich wirklich das die Altpartein so richtig einen auf den Deckel bekommen .

Wohin das führt wird die Zeit zeigen, schlimmer gehts nicht mehr kann also nur besser werden, die Zeiten werden erst mal unruhig und der Mensch fängt an nachzudenken ehe er sein Kreuzchen setzt ... wie heißt es so schön wer hoch steigt der kann tief Fallen ... es lebe die Demokratie die vielleicht echte wird ...

Schlimmer geht immer, also ganz so optimistisch sehe ich das nicht, was eine mögliche Veränderung betrifft.

Ob eine Postdemokratie wieder zur echten Demokratie werden kann(?), mal schauen. Rumoren tut es ja, das Problem ist nur, dass Menschen eben auch in der Lage sind oder es oft tun, gegen ihre eigenen Interessen zu wählen und zu agieren.

Das macht's etwas unbeholfen und schräg.
 
Ja der Sekt steht schon seid Monaten für Neuwahlen kalt ich glaube er wird noch dieses Jahr geöffnet ich freue mich wirklich das die Altpartein so richtig einen auf den Deckel bekommen .

Wohin das führt wird die Zeit zeigen, schlimmer gehts nicht mehr kann also nur besser werden, die Zeiten werden erst mal unruhig und der Mensch fängt an nachzudenken ehe er sein Kreuzchen setzt ... wie heißt es so schön wer hoch steigt der kann tief Fallen ... es lebe die Demokratie die vielleicht echte wird ...

Ich bin da nicht so sicher. Wir stehen vor poltischen und wirtschaftlichen Umwälzungen, die sowohl eine Chance werden, als auch vergeigt werden können.
Die Demokratie muss sich tiefgreifend ändern und ihre Abhängigkeit von der Wirtschaft lösen. Dazu muss aber das Wirtschaftssystem "entmachtet" werden, bzw. seinen grossen politischen Einfluss verlieren. Da werden die Konzerne und Grossbanken gewaltige Widerstände haben.
 
Ich bin da nicht so sicher. Wir stehen vor poltischen und wirtschaftlichen Umwälzungen, die sowohl eine Chance werden, als auch vergeigt werden können.
Die Demokratie muss sich tiefgreifend ändern und ihre Abhängigkeit von der Wirtschaft lösen. Dazu muss aber das Wirtschaftssystem "entmachtet" werden, bzw. seinen grossen politischen Einfluss verlieren. Da werden die Konzerne und Grossbanken gewaltige Widerstände haben.


Wobei "die Demokratie" nicht von der Wirtschaft abhängig ist, sondern demokratisches Agieren vs. Lobbyismus, also im krassen Widerspruch dazu steht. Aber vermutlich meintest du das auch.

Wo das Kapital ist, wird der Ton angegeben. Und es ist unser politisches System mit den darin agierenden Politikern, welches unterwandert ist.
 
Die Sozis sind nicht sozial und nur ein wenig demokratisch.... Ob das jemals anders war, darüber müsste diskutiert werden. Die Frage stelle ich in Raum: Brauchen wir im 21. Jahrhundert überhaupt ein SPD???

Shimon

brauchen wir überhaupt Politiker oder Partein, persönlich bin ich ja für Volksabstimmungen und das bitte zu allen Themen, mit den heutigen Technischen Möglichkeiten könnte man viel umsetzen ... jaja dann gebe es auf der Welt bestimmt keine Kriege mehr oder Hunger oder Ausbeutung, denn ich bin sicher das größte Teil der Weltbevölkerung ein Riesenproblem mit sowas hat, egal von welchen Kontinent der kommt ... aber solange man normal Mensch nicht zu Wort kommen lässt kann man Weltschach spielen wie es einen passt...und auch an seine Wahlversprechen muss man sich nicht halten sondern kann dann schalten und walten wie es einen passt...
 
Die Sozis sind nicht sozial und nur ein wenig demokratisch.... Ob das jemals anders war, darüber müsste diskutiert werden. Die Frage stelle ich in Raum: Brauchen wir im 21. Jahrhundert überhaupt ein SPD???

Shimon

Dann muss (und sollte man vielelicht auch) das gesamte Parteiensystem in Frage stellen.....kann sein, dass das keine Zukunftsperspektive hat.....
 
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brauchen wir überhaupt Politiker oder Partein, persönlich bin ich ja für Volksabstimmungen und das bitte zu allen Themen, mit den heutigen Technischen Möglichkeiten könnte man viel umsetzen ... jaja dann gebe es auf der Welt bestimmt keine Kriege mehr oder Hunger oder Ausbeutung, denn ich bin sicher das größte Teil der Weltbevölkerung ein Riesenproblem mit sowas hat, egal von welchen Kontinent der kommt ... aber solange man normal Mensch nicht zu Wort kommen lässt kann man Weltschach spielen wie es einen passt...und auch an seine Wahlversprechen muss man sich nicht halten sondern kann dann schalten und walten wie es einen passt...

aber wenn du per volksabstimmung jemanden wählst der sich um bestimmte Themenbereuiche kümmert, dann hat du auch wieder *einen da oben* der dann entscheidet.
Ich halte Volksabstimmungen in vereinzelten Rahmen für gut, so wie es in D ja auch möglich ist,

aber alles abzustimmen, ist kaum machbar, finanziel sowie menschlich, ich hätte keine Lust jeden tag 5x mal zur Urne zu schreiten.
es wird immer jemand da oben geben müssen, der alles managed und für Umsetzung sorgt.
und der wird dann auch gewählt für eine bestimmte Zeit oder aber für ein projekt was angegange werden muss, was dann eben auch Jahre dauern kann.

was erhoffst du dir anderes unter den sogenannten Volksabstimmungen?
 
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