Ich finde das es im astralen Raum objektiv betrachtet keine Distanzen im materiellen Sinn gibt. Es ist alles völlig Distanzlos. Das kannst du gut an der Bändertechnik die ich früher oft beschrieben hab nachvollziehen.
Mir erscheint die Magie im astralen Raum wie die Reaktion von Wasser bei den Fotos des Japaners - ich glaub er hieß Masamoto, der Wasser mit guten und schlechten Schwingungen beschallte und die Kristallbildung beim Einfrierprozess fotografierte.
Wasser ist ein hoher Bauteil allen Lebens, und Salz hilft auch auf Distanz gegen Zorn.
Astral durchdringt auch das Materielle, das Materielle ist aber eher die eingeschränkteste Erfahrung der Existenz, in die andere Richtung wird es weiter, aber eher formlos, man bekommt ein loses Bewusstsein, so wie Wasser unterschiedlicher Flüsse ineinanderfließt mit völlig anderen Erfahrungswerten aber dennoch eins ist. Manchmal ist es gut mit Menschen, manchmal nicht. Wie bei Wasser unterschiedlicher Herkunft sieht man Gründe nicht, aber man kann sie fühlen und oft vergisst man manches je weiter man voneinanderander entfernt ist, weil man auf voneinander verschiedene Umgebungsresonancen eingestimmt ist.
Bänder jedoch sind absolut und Distanzlos gegenwärtig, fast etwas körperliches, aber trotzdem wurscht wie weit voneinander man lebt.