Mystische Erfahrungen

Manashkin

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Ich habe, seit ich 11 Jahre alt war, Dinge erlebt, die deutlich über den Verstand hinausgehen.
Personen, richtig sichtbar, in meinen Zimmer, die aus meinen Traumwelten heraus,
weiterhin direkt und real sichtbar im Zimmer blieben. Nur kleine Beispiele.

Dann fingen die "Unterweisungen" an. Meine Mutter sagte dann immer
zu mir: " Hey, Sohn. Du fantasierst". Dabei re-zitierte ich nur das, was mir
an "Bildern" eingegeben wurde, damit diese "plastisch" für mich wurden.

Ich musste also diese für mich re-zitieren, damit die Bilder in Worten wiederholt,
und damit für mich, greifbar "in Worte gefasst" wurden.

Diese Personen kannte ich meist nicht real, sondern nur aus meinen "Traumwelten".
Meist mit einer sehr emotionalen Bindung. Ich kenne, kannte diese "schon ewig".
Und ich wußte auch immer genau, wann ich diese in meinen Traumwelten
kennengelernt hatte. Einige mit 11, mit 15, mit 23 Jahren, immer wieder kehrend.
Aber keine von diesen Personen sind oder waren real in meinem irdischen Leben.

Ich finde deine Beschreibungen sehr interessant, wesshalb ich jetzt einen Thread dazu erstellt habe.
Also, du hast Personen in deinen Träumen getroffen und hast sie über Jahre kennen gelernt? Was waren das für Personen?
Du schreibst von Unterweisungen, magst du schreiben was für welche?
Was für Bilder waren das, kannst du vielleicht eines oder auch mehrere beschreiben und vielleicht auch wie du sie gedeutet hast?
 
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Ok, es fing mit 11 an. Fast jede Nacht fantasierte ich seitdem. Dabei sah ich vorher stets "Bilder" im Traum,
die so dergestalt komplex und geistig hoch waren, das ich diese unbedingt rezitieren musste. Soll heißen,
"etwas" in mir erklärte mir die Bilder in einer menschlichen Sprache, die ich dann aussprach. Und, während
des "Aussprechens" (weiß nicht genau, was da "durch mich" sprach) an mich selbst, verstand ich selbst auch,
was mir das Bilder/diese Bilder sagen wollten.


Meine Mutter sagte dann immer: "Junge, Du fantasierst". Aber ich war völlig wach
oder mindestens in einer Art "Twilight Zone", Schattenzone, aber, "völlig bewußt" dabei.

Evtl. versteht mich da jemand, oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht.
Wichtig war, was ich allerdings erst mit 13/14 verstand, das es Botschaften gab, die "ganz für mich"
waren oder halt "universell", d.h. auch evtl. wichtig für andere Menschen waren. Und genau in dem Kontext
wurden mir diese Botschaften persönlich oder halt universell übermittelt und verstanden.

Unter den universellen Botschaften waren dann z.B. ca. mit 14-16: "Das umgekehrte Prinzip",
die "Rückläufige Entwicklung" und dann, etwas später, mit 17, das "Wahrheitsfindungsprinzip".

Alles mal, bis dahin, also bis 17, sehr abgekürzt.
 
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Z.B.: Eine Vision mit 17 war, noch weit bevor der Jugoslawienkrieg entbrannte, das:
"Über den Balkan eine große Aggression kommen würde, und weit später über
den Nahen Osten ein Flächenbrand ausgelöst würde, der die Welt in den Abgrund stürzt".

Noch weit bevor ich überhaupt die Verhältnissse des Nahen Ostens verstand. Wusste zwar immer,
das da stets Stress war, doch die Umstände verstand ich in diesem Alter nicht wirklich.
Und, es war noch weit vor meiner Kenntnis über Nostradamus, etc...
 
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Traumwelten und Menschen

Seit ich 11 bin, treffe ich in meinen Träumen regelmäßig Menschen, die ich garantiert nicht als
"irdischer Mensch" kenne, zu denen ich aber eine tiefe Verbundenheit und "ewige Verbindung"
empfinde. Und, die immer wieder auftauchen, mit 13, 17, 23, 30, 35, etc.. Und immer wieder
freue Ich mich im Traum, diese wiederzusehen, und Diese sich auch. Ich weiß auch ganz genau,
in welchem Traum, und wann, in welchem Alter, ich diese im Traum kennengelernt hatte. Es ist wie eine
"alte Verbindung", und, da ich mich mit Psychologie und Tiefenpsychologie auskenne, ist es nicht dieses Typische:
"Naja, es sind ja alles Anteile des Selbst, usw., usf." - Nein, es ist deutlich mehr, und unendlich echt.

Ferner hatte ich viele Zeitsprünge in "alte Zeiten". Aber, das ist ein anderes Thema...
 
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@Gilgamech . Einiges schildert so auch sehr präzise C.G. Jung in seiner Autobiographie. Das ist absolut real. Die andere Dimension. Faszinierend, wenn man darüber nachdenkt. Wie das Netz im Film Stalker, so erinnere ich. Und jetzt? Kannst du dir Zukunft des Landes sehen? Oder es alles entsteht nur spontan, unwillkürlich, ohne deinen Willen? Mich interessiert, kannst du irgendwie den ganzen Prozess steuern, wenigstens hast du es versucht? Danke für die Erzählung. Wahrscheinlich, es geht immer im Prinzip um die Er-inner-ung. Denn die Zeit in dieser Dimension sei wie aufgehoben. Liebe Grüße.
 
Es war informativ eine längere Pause bei mir. Hörte vor gut einem Jahr auf.
Bis auf die sog. "Verfeinerungen", die praktisch "erweiterte Unterweisungen" waren.
Und zwar wurde mir in 3 Schritten die "Karma-Maschine" erklärt. War mit den ersten
1-2 Erklärungen, scheint's, zu komplex. Hab es dann aber nach dem 3ten Schritt kapiert.
 
Und jetzt? Kannst du dir Zukunft des Landes sehen? Oder es alles entsteht nur spontan, unwillkürlich, ohne deinen Willen? Mich interessiert, kannst du irgendwie den ganzen Prozess steuern, wenigstens hast du es versucht? Danke für die Erzählung. Wahrscheinlich, es geht immer im Prinzip um die Er-inner-ung. Denn die Zeit in dieser Dimension sei wie aufgehoben. Liebe Grüße.
Dir auch, alles Liebe. Jedenfalls geht es hier nicht (wirklich) um "seherische Fähigkeiten", sondern immer nur
um das, was "für mich" oder "universell", halbwegs (aber auch nicht immer), tages-aktuell ist.
Ein Bild, was ich oft hatte, für unsere Region, ist: Das ich herausgehe, aus meinem Wohnbereich,
laufe ein paar Meter. Dann wird es sonderbar ruhig. Und dann pfeift es, wie Kometen oder
Meteoriten, und es macht Bums, Paff, Plaff, rundherum Chaos. Aber nicht wie im Krieg,
sondern es scheint die Natur selbst zu sein, was das erzeugt.
Und dann sehe ich den Tod, es ist grausam.

Abgesehen davon reflektiere ich oft vor dem Einschlafen, wohin ich gerne möchte.
Wird mir auch oftmals erfüllt. Dann sehe ich "alte Bekannte" wieder. Oftmals habe
ich auch mehrere Wohnungen. Einer meine Lieblingswohnungen ist immer dieselbe,
seit ich denken kann. Immer die gleiche. Ich kenne jedes Zimmer auswendig.

Sie ist riesig, verschachtelt und endet in einem Riesenraum. Wie in einem Ballhaus, absolut gigantisch.
Bestimmt 7,5 Meter Raumhöhe. Rund 40 Meter lang und ca. 15 Meter breit. Den Raum
kann ich multipel ausstatten. Er ist stets etwas anders, aber immer "der gleiche Raum".
Ganz vorne, am Ende, ist eine Bühne, die aber stets leer ist. Quasie "Just in Case". Könnt ja..

Und dann kommen hier und da Zeitsprünge innerhalb der Wohnung. 1750, 1600,
alle möglichen Epochen, die Leute wissen nicht, das ich der Besitzer bin, deswegen
tu ich dann oft auf "Inkognito". Um, damit die Leute in dem Ballsaal nicht die
Wachen rufen, weil ich da ja auch "seltsam moderne" Gewänder trage.
 
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@Gilgamech, ich bin beeindruckt. Du bist offen.

Verstehst du rational, warum du so Traumbilder hast? Und verstehst du was du siehst und erlebst in deinen Träumen?
 
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Verstehst du rational, warum du so Traumbilder hast?

Dummerweise, Ja. Mit 17 hatte ich ein Schlüsselerlebnis. Seitdem glaube ich nicht mehr,
sondern, ich weiß. Ich müsste alles, inklusive meiner eigenen Existenz verleugnen, wenn
ich sagen würde, ich weiß nicht. Und ja, es ist ein Fluch und Segen zugleich, zu wissen.
Deshalb nannte ich diese Traumbilder von 11 bis 17 auch immer "Unterweisungen".
Einfach erklärt: "Im Traum selbst sehe ich ein Bild, das das, "was es meint", perfekt erklärt".

Im Aufwachen verblasst dann aber dieses Bild, und etwas, irgendetwas(!) erklärt es dann durch
meinen Mund, ausgesprochen, nochmals, was es meint, damit ich es sprachlich selbst verstehen
kann. Ich(!) erkläre mir damit selbst das Bild, aber es muss (einmal) mir gegenüber ausgesprochen
werden, damit ich "es" in den "Alltag" transportieren kann. Und es auch wiedergeben kann.

Außer es ist nicht "universell", sondern "persönlich", weil dann baut es sich einfach in mein
Leben ein und wird "vergessen", weil ich ja dann die Update-Komponente verinnerlicht habe.

Und verstehst du was du siehst und erlebst in deinen Träumen?

Ja, ich verstehe es, meist. Also, nicht immer gleich und sofort. Gerade als ich noch sehr jung war,
verstand ich es oftmals erst Monate, Jahre später. Die Frequenz sinkt aber zunehmend,
also der zeitliche Abstand zwischen sehen, erkennen und verstehen sinkt.

Ist ein wenig wie "Instant-Karma". Nur in dunkel-grün gestreift.
 
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