Mondenschein [2 Uhr nachts]

pax vobiscum

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23. September 2005
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Der Mond strahlt durch die Rosenzweige
Strahlt mir voll in das Gesicht
Mein Abend geht nun schon zu neige
In meinem Kopf ensteht nun ein Gedicht.

Empor blicke ich zum Mond
Wie ein Edelstein strahlt er in der Nacht
Sie ganz fern von mir wohnt
Und ich denke, was sie wohl grade macht.

Würd' sie jetzt zum Fenster gehen
Ihren Blick dem Himmel schenken
Würden wir das selbe sehen
Und gemeinsam an was denken.

Ich weiss jedoch sie schälft im Bett
Von vielen Rosen umgeben sein muss
Träumt bestimmt ganz süß und nett
Vom Prinzen der sie weckt mit einem Kuss.

Den Kuss kann ich von hier nicht geben
Nur in Gedanken kann ich sie küssen
Werde nur mein Blick zum Mond erheben
Und weiter an sie denken müssen.

Müde werden meine Augenlider
Muss langsam auch zu Bette gehn
Morgen hör' ich von ihr wieder
Und bald tief in ihre Augen sehn.
 
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bei diesen Worten beginnt ja alles zu kribbeln und ich bekomme Lust aufs Träumen....
Was für verborgene Talente im Paxi stecken...;)
lg wolky
 
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