Sternenflug
Sehr aktives Mitglied
Bin vorhin aufgewacht und dachte mir, schnell noch aufzuschreiben, was mir von diesem Traum noch im Kopf geblieben ist.
Ein seltsamer Traum, den ich heute Nacht hatte. Zeitweise fühlte ich mich beklommen und ängstlich:
Ich hatte im Traum ein kleines Kind, das ich mehr gespürt als gesehen habe und es saß in einem Gefährt, das ich vor mich her geschoben und bewegt habe.
Ich war mit ihm auf der Flucht, und zwar vor zwei Personen: Einem Mann und einer Frau von meiner Arbeit (beides Kollegen vom Putzdienst, mit denen ich keine tief gehenden Gespräche führe), die mir dieses Kind weg nehmen wollten.
Und jeder Fluchtweg, den ich im Traum nahm, endete an der gleichen Stelle, nämlich auf einer dicht befahrenen Kreuzung, die von einer großen Menschenmenge überquert wurde und die dicht befahren war. Gesichter der Menschen waren nicht zu sehen, sondern ich nahm nur ihre sich schnell bewegenden Silhouetten wahr.
Menschen, die ich auf meiner Flucht ansprach, denen ich sagte, man wolle mir das Kind weg nehmen und die selbst Kinder dabei hatten, reagierten und halfen mir nicht.
Sogar ein dunkles Taxi, von dem ich annahm, es wäre frei, weil das Taxi-Schild auf dem Autodach nicht leuchete und auf das ich zuging, um einzusteigen, setzte sich plötzlich in Bewegung und fuhr hell erleuchtet vor meiner Nase weg.
Anfangs dachte ich noch, ich könne mit meinen toll erdachten Fluchtwegen entkommen, doch am Schluß hatte ich immer die Gewißheit, daß ich wieder an der gleichen Kreuzung raus komme.
...
Nachdem ich diesen Traum nun nieder geschrieben habe, hat er nichts Angstmachendes mehr.
Ich freue mich über Ideen.
Ein seltsamer Traum, den ich heute Nacht hatte. Zeitweise fühlte ich mich beklommen und ängstlich:
Ich hatte im Traum ein kleines Kind, das ich mehr gespürt als gesehen habe und es saß in einem Gefährt, das ich vor mich her geschoben und bewegt habe.
Ich war mit ihm auf der Flucht, und zwar vor zwei Personen: Einem Mann und einer Frau von meiner Arbeit (beides Kollegen vom Putzdienst, mit denen ich keine tief gehenden Gespräche führe), die mir dieses Kind weg nehmen wollten.
Und jeder Fluchtweg, den ich im Traum nahm, endete an der gleichen Stelle, nämlich auf einer dicht befahrenen Kreuzung, die von einer großen Menschenmenge überquert wurde und die dicht befahren war. Gesichter der Menschen waren nicht zu sehen, sondern ich nahm nur ihre sich schnell bewegenden Silhouetten wahr.
Menschen, die ich auf meiner Flucht ansprach, denen ich sagte, man wolle mir das Kind weg nehmen und die selbst Kinder dabei hatten, reagierten und halfen mir nicht.
Sogar ein dunkles Taxi, von dem ich annahm, es wäre frei, weil das Taxi-Schild auf dem Autodach nicht leuchete und auf das ich zuging, um einzusteigen, setzte sich plötzlich in Bewegung und fuhr hell erleuchtet vor meiner Nase weg.
Anfangs dachte ich noch, ich könne mit meinen toll erdachten Fluchtwegen entkommen, doch am Schluß hatte ich immer die Gewißheit, daß ich wieder an der gleichen Kreuzung raus komme.
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Nachdem ich diesen Traum nun nieder geschrieben habe, hat er nichts Angstmachendes mehr.
Ich freue mich über Ideen.