T
Timey
Guest
Moin!
Klar, jeder warnt einen davor.. versuch dich doch nicht allein daran irgendwelche Dinge zu sehen. . .
Ich frage trotzdem, was erfolgversprechende Methoden sein können, um zum Beispiel Geister zu sehen.
Ich bin schon ein ziemlich unsicherer Mensch und bekomme meistens Angst, wenn mir etwas zu weit geht. Ich behaupte es dadurch abbrechen zu können.
Ich hatte einmal ein Erlebnis:
Ich hatte Abends, meine Eltern schliefen bereits, noch Gitarre gespielt.
Ich bekam ein unwohles Gefühl in meinem eigenen Zimmer und hörte auf zu spielen. Ich ging ins Internet und über dem PC hing ein Bilderrahmen. Ich hatte da häufiger mal ein schlechtes Gefühl mit dem Teil, weil es spiegelte und man darin den Raum hinter mir ein bisschen sehen konnte.
An dem Abend habe ich mich irgendwie zu weit gewagt, ich weiß nicht:
Ich glaubte wirklich einen (sehr klischeehaften) Mann hinter mir im Raum stehen zu sehen.
Ich bekam eine irre Angst, später fast Panik.
Ich konnte mich zwar zum Raum hin umdrehen, doch dieses etwas blieb hinter mir. Es war mir, als sei es fast in mir, so dicht war es/er hinter mir. Darum klappte das mit dem umdrehen nicht. Sehr unangenehm.
Am Ende habe ich mich mit dem Rücken an den Türrahmen gestellt; es blieb, als sei es in der Wand dahinter.
Ich wollte fast hinunter rufen, wo ja meine Eltern schliefen, weil ich dachte:
Entweder ich drehe gerade echt psychisch durch, oder ich habe wirklich so ein Erlebniss. Eines, wonach ich mich als Art Beweis für mich eigentlich ja mal haben wollte.
Mein Spruch nach Schottland: Ich wollte Geister sehen, aber im Land der Geister habe ich keinen gesehen.
Na gut... Nach einem Friedhofbesuch hatte ich die Angst davor nun Verfolgungswahn zu bekommen... Vielleicht habe ich zu viel so kram im Kopf gehabt... man könnte so Verfolgungswahn bekommen...
Es legte sich wieder.
ich lenke gerade sehr ab, aber mir viel da noch was ein:
Ich war mit einem amerikanischen Mädchen nach Mitternacht auf einem Friedhof in Edinburgh...viele Pestopfer aus dem Mittelalter... Man hatte uns bei einer Führung zuvor erzählt, dass der Hügel aus den vielen Leichen entstanden sei,... krass, oder?
Wir hatten dann noch das Grab an einer seltsamen Grabwand gesucht, weil ich es nochmal sehen wollte.... JK Rowling hat von dem Namen auf dem Stein nämlich den Namen Hogwarts hergeleitet...
Jedenfalls: Auf dem Rückweg wollten wir uns gegenseitig mit einem Grabstein zusammen ablichten... Sie fand das lustig... mir wurde es zu viel und auch einfach nicht angemessen das zu tun... ich las auf dem Stein nämlich den Namen und das Alter: 16 erst! Da reichte es mir...
Aber zurück zu meinem Thema:
Ich hatte eben dieses krasse Gefühl mich zu weit gewagt zu haben und aus eigenem Willen nicht mehr zurück in den normalzustand zu kommen.
Das war schon irre.
Mein Puls war auch sehr hoch. Das stellte ich fest, als das Gefühl kurz wieder kam, während ich es in einer Mail beschrieb...--->Ein Beweis dafür, dass es Einbildung war?
Ich war davor immer davon ausgegangen, was wohl auch so ist, dass das Gehirn mir ALLES vorspinnen kann. Und wenn ich vernunftgeleitet NEIN zu etwas sage, dann geht "es" wieder weg.
An diesem Abend war ich irgendwie bereit, oder so..
Ich will ja immer mehr erfahren; wissen, dass da was ist.
Interessant noch: Am selben Abend hatte ich das intensive Gefühl gehabt nur dreißig Jahre alt zu werden. Ich bin 22. Ich meine es war der selbe Abend. Davor, als ich mit dem Hund war.
Am nächsten tag hatte ich einen etwas stärkeren Auffahrunfall.
Jemand hatte gepennt und ist mir voll aufgefahren.
Die interessante parallele:
Ich schaute aus irgendeinem Grund noch in den RückSPIEGEL, aber ich hatte gar keine Chance mehr. Als ich es realisierte, krachte es schon fast. Da war nichts mehr mit schnell aussteigen und weglaufen.
Ihr bemerkt sicher die Parallele zu dem Wesen in meinem Zimmer, nachdem ich mich ja auch nicht wirklich umdrehen konnte; dass ich auch von selbst nicht los werden konnte. Es verschwand von selbst wieder.
Noch heute habe ich in diesem Zimmer oft ein schlechtes Gefühl.
Eine weitere meiner Theorien, auch wegen der Klischeehighlander-Todesfigur mit weitem Mantel und weitem Hut:
Das war eine Warnung.
Aber wenn es Schicksal gibt, wozu muß ich gewarnt werden?
Jedenfalls dachte ich mir: Wenn das nochmal passiert, dann bin ich vielleicht bald darauf entgültig an der Reihe.
Wer weiß: Wenn ich dann dreißig bin...
Das Gefühl in meinem Raum sei mal etwas schlimmes geschehen ist noch so ein Thema. Spontan denke ich da an die Lehrerin (blöde Kuh) auf der Grundschule: Als sie klein war, will sie immer im Bett gedacht haben, dass im Zimmer lauter tote lägen. Ach wie schön...
ABer ob es damit zusammenhängen muß...
Als wir in Cuxhaven lebten, da waren so seltsame Flecken auf dem Teppich in meinem Zimmer... Ich hatte da Nachts immer den Gedanken, dass der geschiedene Mann, der vorher hier gelebt hatte hier vielleicht seine Frau abgestochen haben könnte...
In dem Zimmer hier dann auch so ein Gefühl. Es hatte ein Ehepaar in dem Haus gewohnt.
Das Haus ist anbei gesagt erst ca 15 Jahre alt.
Nun wohne ich in einer Einzimmerwohnung und das Haus ist schon eine ganze Ecke älter. Cool: Hohe Decken.
Und was denke ich: Ich glaube sogar die Lage des Körpers zu kennen, der hier einst Tot gelegen hat...
Und doch ist es bis jetzt ein guter Raum, ich fürchte mich hier kaum.
Der kellerraum darunter... da schon eher... vor allem, nachdem ich gestern meine Kärtchen legte und eine Kombination rauskam, die mir sagte ich solle da nun runter gehen...
Ist es nicht wahrscheinlicher in einem alten Haus schlechte Erfahrungen zu machen? Da ist doch schon viel mehr geschehen, weil viel mehr Vorgänger hier gelebt haben müssen!
Ich habe mir so meine Methode gebastelt mit diesen Kärtchen..
Ich habe drei Alphabete (willkürliche Zahl... wollte halt mehrere Vokale haben, aber immer ein ganzes Alphabet... Scheiße: Dadurch habe ich auch drei X, Y...)
Dann versuche ich das mal so, mal so:
Mal lege ich eine gewählte Anzahl gezogener und zuvor gemischter Zettel vor mich und aus dem Unterbewussten versuche ich zu spüren, welches Wort gemeint ist... Mal möchte ich ganze Wörter am Stück legen, mal verschiebe ich das Ergebnis...
Ist so eine Methode generell blödsinn, ist sie nur nicht ausgereift, oder sollte ich darauf vertrauen?
Es passiert zu wenig sinnvolles dabei...
Gut, im Endeffekt schon häufiger mal was.
Aber nichts, was irgendwie eintreten würde, oder so.
Die Kombination RTOD am Stück zu legen war gestern schon erstaunlich... vor allem, weil meine Omi Ruth heißt... da dachte ich dann natürlich gleich an ein Omen... Aber wiel es nach der Kombination GULDZ kam... Also in der gleichen Session, quasi... dachte ich an den Kellerraum unter mir.
Beim L hatte ich das Gefühl unkonzentriert gewesen zu sein, irgendwie raus.
Es klappt übrigens immer nur ein paar kurze Male, meist zu Anfang meiner Ziehungen... Kann ich das ändern? Brauche ich Konzentration dazu, oder gerade nicht?
Jedenfalls: Lasst das L heraus: Dann habt ihr G U D Z
-->Ich dachte SOFORT: Geh Unter Dein Zimmer...
Hübsch, nicht wahr?
Naja...
Ich suche halt und hoffe jetzt auf eure Tipps... Hoffe ihr wolltet euch das alles durchlesen...
Vielleicht habt ihr ja Methoden und neue Ideen für mich.
Oh: Nachdem ich dann gestern im Bett im einschlafen war, dachte ich ein männliches (mein ich) Wesen durch meinen Kopf Ging, irgendwie drum rum und dann hinter mir im Bett war.
Hat mir erstaunlich wenig Ansgt gemacht, war auch schnell wieder weg.
Es heisst ja, dass man im Halbschlaf viel offener ist, darum dachte ich, dass es vielleicht kein gewöhnlicher Traum gewesen sein muss.
Bis Dann,
der tim
Klar, jeder warnt einen davor.. versuch dich doch nicht allein daran irgendwelche Dinge zu sehen. . .
Ich frage trotzdem, was erfolgversprechende Methoden sein können, um zum Beispiel Geister zu sehen.
Ich bin schon ein ziemlich unsicherer Mensch und bekomme meistens Angst, wenn mir etwas zu weit geht. Ich behaupte es dadurch abbrechen zu können.
Ich hatte einmal ein Erlebnis:
Ich hatte Abends, meine Eltern schliefen bereits, noch Gitarre gespielt.
Ich bekam ein unwohles Gefühl in meinem eigenen Zimmer und hörte auf zu spielen. Ich ging ins Internet und über dem PC hing ein Bilderrahmen. Ich hatte da häufiger mal ein schlechtes Gefühl mit dem Teil, weil es spiegelte und man darin den Raum hinter mir ein bisschen sehen konnte.
An dem Abend habe ich mich irgendwie zu weit gewagt, ich weiß nicht:
Ich glaubte wirklich einen (sehr klischeehaften) Mann hinter mir im Raum stehen zu sehen.
Ich bekam eine irre Angst, später fast Panik.
Ich konnte mich zwar zum Raum hin umdrehen, doch dieses etwas blieb hinter mir. Es war mir, als sei es fast in mir, so dicht war es/er hinter mir. Darum klappte das mit dem umdrehen nicht. Sehr unangenehm.
Am Ende habe ich mich mit dem Rücken an den Türrahmen gestellt; es blieb, als sei es in der Wand dahinter.
Ich wollte fast hinunter rufen, wo ja meine Eltern schliefen, weil ich dachte:
Entweder ich drehe gerade echt psychisch durch, oder ich habe wirklich so ein Erlebniss. Eines, wonach ich mich als Art Beweis für mich eigentlich ja mal haben wollte.
Mein Spruch nach Schottland: Ich wollte Geister sehen, aber im Land der Geister habe ich keinen gesehen.
Na gut... Nach einem Friedhofbesuch hatte ich die Angst davor nun Verfolgungswahn zu bekommen... Vielleicht habe ich zu viel so kram im Kopf gehabt... man könnte so Verfolgungswahn bekommen...
Es legte sich wieder.
ich lenke gerade sehr ab, aber mir viel da noch was ein:
Ich war mit einem amerikanischen Mädchen nach Mitternacht auf einem Friedhof in Edinburgh...viele Pestopfer aus dem Mittelalter... Man hatte uns bei einer Führung zuvor erzählt, dass der Hügel aus den vielen Leichen entstanden sei,... krass, oder?
Wir hatten dann noch das Grab an einer seltsamen Grabwand gesucht, weil ich es nochmal sehen wollte.... JK Rowling hat von dem Namen auf dem Stein nämlich den Namen Hogwarts hergeleitet...
Jedenfalls: Auf dem Rückweg wollten wir uns gegenseitig mit einem Grabstein zusammen ablichten... Sie fand das lustig... mir wurde es zu viel und auch einfach nicht angemessen das zu tun... ich las auf dem Stein nämlich den Namen und das Alter: 16 erst! Da reichte es mir...
Aber zurück zu meinem Thema:
Ich hatte eben dieses krasse Gefühl mich zu weit gewagt zu haben und aus eigenem Willen nicht mehr zurück in den normalzustand zu kommen.
Das war schon irre.
Mein Puls war auch sehr hoch. Das stellte ich fest, als das Gefühl kurz wieder kam, während ich es in einer Mail beschrieb...--->Ein Beweis dafür, dass es Einbildung war?
Ich war davor immer davon ausgegangen, was wohl auch so ist, dass das Gehirn mir ALLES vorspinnen kann. Und wenn ich vernunftgeleitet NEIN zu etwas sage, dann geht "es" wieder weg.
An diesem Abend war ich irgendwie bereit, oder so..
Ich will ja immer mehr erfahren; wissen, dass da was ist.
Interessant noch: Am selben Abend hatte ich das intensive Gefühl gehabt nur dreißig Jahre alt zu werden. Ich bin 22. Ich meine es war der selbe Abend. Davor, als ich mit dem Hund war.
Am nächsten tag hatte ich einen etwas stärkeren Auffahrunfall.
Jemand hatte gepennt und ist mir voll aufgefahren.
Die interessante parallele:
Ich schaute aus irgendeinem Grund noch in den RückSPIEGEL, aber ich hatte gar keine Chance mehr. Als ich es realisierte, krachte es schon fast. Da war nichts mehr mit schnell aussteigen und weglaufen.
Ihr bemerkt sicher die Parallele zu dem Wesen in meinem Zimmer, nachdem ich mich ja auch nicht wirklich umdrehen konnte; dass ich auch von selbst nicht los werden konnte. Es verschwand von selbst wieder.
Noch heute habe ich in diesem Zimmer oft ein schlechtes Gefühl.
Eine weitere meiner Theorien, auch wegen der Klischeehighlander-Todesfigur mit weitem Mantel und weitem Hut:
Das war eine Warnung.
Aber wenn es Schicksal gibt, wozu muß ich gewarnt werden?
Jedenfalls dachte ich mir: Wenn das nochmal passiert, dann bin ich vielleicht bald darauf entgültig an der Reihe.
Wer weiß: Wenn ich dann dreißig bin...
Das Gefühl in meinem Raum sei mal etwas schlimmes geschehen ist noch so ein Thema. Spontan denke ich da an die Lehrerin (blöde Kuh) auf der Grundschule: Als sie klein war, will sie immer im Bett gedacht haben, dass im Zimmer lauter tote lägen. Ach wie schön...
ABer ob es damit zusammenhängen muß...
Als wir in Cuxhaven lebten, da waren so seltsame Flecken auf dem Teppich in meinem Zimmer... Ich hatte da Nachts immer den Gedanken, dass der geschiedene Mann, der vorher hier gelebt hatte hier vielleicht seine Frau abgestochen haben könnte...
In dem Zimmer hier dann auch so ein Gefühl. Es hatte ein Ehepaar in dem Haus gewohnt.
Das Haus ist anbei gesagt erst ca 15 Jahre alt.
Nun wohne ich in einer Einzimmerwohnung und das Haus ist schon eine ganze Ecke älter. Cool: Hohe Decken.
Und was denke ich: Ich glaube sogar die Lage des Körpers zu kennen, der hier einst Tot gelegen hat...
Und doch ist es bis jetzt ein guter Raum, ich fürchte mich hier kaum.
Der kellerraum darunter... da schon eher... vor allem, nachdem ich gestern meine Kärtchen legte und eine Kombination rauskam, die mir sagte ich solle da nun runter gehen...
Ist es nicht wahrscheinlicher in einem alten Haus schlechte Erfahrungen zu machen? Da ist doch schon viel mehr geschehen, weil viel mehr Vorgänger hier gelebt haben müssen!
Ich habe mir so meine Methode gebastelt mit diesen Kärtchen..
Ich habe drei Alphabete (willkürliche Zahl... wollte halt mehrere Vokale haben, aber immer ein ganzes Alphabet... Scheiße: Dadurch habe ich auch drei X, Y...)
Dann versuche ich das mal so, mal so:
Mal lege ich eine gewählte Anzahl gezogener und zuvor gemischter Zettel vor mich und aus dem Unterbewussten versuche ich zu spüren, welches Wort gemeint ist... Mal möchte ich ganze Wörter am Stück legen, mal verschiebe ich das Ergebnis...
Ist so eine Methode generell blödsinn, ist sie nur nicht ausgereift, oder sollte ich darauf vertrauen?
Es passiert zu wenig sinnvolles dabei...
Gut, im Endeffekt schon häufiger mal was.
Aber nichts, was irgendwie eintreten würde, oder so.
Die Kombination RTOD am Stück zu legen war gestern schon erstaunlich... vor allem, weil meine Omi Ruth heißt... da dachte ich dann natürlich gleich an ein Omen... Aber wiel es nach der Kombination GULDZ kam... Also in der gleichen Session, quasi... dachte ich an den Kellerraum unter mir.
Beim L hatte ich das Gefühl unkonzentriert gewesen zu sein, irgendwie raus.
Es klappt übrigens immer nur ein paar kurze Male, meist zu Anfang meiner Ziehungen... Kann ich das ändern? Brauche ich Konzentration dazu, oder gerade nicht?
Jedenfalls: Lasst das L heraus: Dann habt ihr G U D Z
-->Ich dachte SOFORT: Geh Unter Dein Zimmer...
Hübsch, nicht wahr?

Naja...
Ich suche halt und hoffe jetzt auf eure Tipps... Hoffe ihr wolltet euch das alles durchlesen...
Vielleicht habt ihr ja Methoden und neue Ideen für mich.
Oh: Nachdem ich dann gestern im Bett im einschlafen war, dachte ich ein männliches (mein ich) Wesen durch meinen Kopf Ging, irgendwie drum rum und dann hinter mir im Bett war.
Hat mir erstaunlich wenig Ansgt gemacht, war auch schnell wieder weg.
Es heisst ja, dass man im Halbschlaf viel offener ist, darum dachte ich, dass es vielleicht kein gewöhnlicher Traum gewesen sein muss.
Bis Dann,
der tim