Menschliche Unzulänglichkeit

Die Beziehung zeitg uns ja genau diese bestimmten Negativ - Chrarakterseiten.
Denn ohne Beziehung wären sie unbewusst.
Erst in unsere Partnerschaften holen wir sie in unser Bewusstsein, dann sind wir wirklich damit konfrontiert .


Am Anfang ist jeder auf Wolke Rosarot.
Und dann nach dem ersten Liebesrausch....nehmen wir "negativ" Eigenschaften wahr. Und unsere Wünsche die wir im Anderen verwiklicht haben wollen, die wir durch ihn fühlen wollen, möchten ja auch erfüllt werden.

Und dann kommt das Grosse Erwachen, wenns nicht erfüllt werden, oder wenn das erhoffte Gefühl nicht von Dauer ist.

Und dann....!!:D

Kommt die Zeit (villeicht) wo man sich zur Seite nehmen kann und fragt:
was will ich für mich?
was wünsche ich mir?
wo finde ich Erfüllung...usw.

OHNE dem Wunsch das der Partner mit das erfüllt, sondern ich mir selbst.
 
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partnerschaft #
die gemeinsame reise in der entwicklung der liebe vom eros zur philiae und dann zur agape
man spiegelt sich hin zum menschlichem
vertreibt alle schuld und schulden:Dfür alle zeiten
nimmt sich an wie man eben ist und erwartet auch vom anderem nicht mehr eigentlich gar nichts als die tatsache #dass jeder eben so ist wie er ist
 
Weltengänger;3442887 schrieb:
Als Teenagerglaube würde ich das nicht abstempeln. Es ist doch eigentlich das Höchste, was man erreichen kann. Oder? Absolute Harmonie. Ein Ideal, was es anzustreben gilt, würde ich es nennen.


Das kommt wiederum darauf an was jeder einzelne Mensch unter Harmonie versteht.


Absolut....puuh ein Wort, das keine Fehler erlaubt?
 
Die Menschliche Unzulänglichkeit ist eindeutig einen andern Menschen zu analysieren und ihn dann danach zu beurteilen ob er Sympathisch oder Unsympathisch ist oder sonst irgend ein Urteil über ihn zu treffen.

Bestes Beispiel ist wenn dir jemand sagt analysiere deine Beziehung und arbeite daran das deine Beziehung nicht scheitert!?

Wenn ich an meiner Beziehung arbeiten muss,ist sie meiner Meinung und Erfahrung nach schon gescheitert.

Eine Beziehung funktioniert nur wenn ich meine Partnerin akzeptiere wie sie ist ohne wenn und aber, und sie dies auch macht.

Liebes Esoterik-Forum-Universum wie seht Ihr dies?

ich würde nicht drauf warten dass sie das auch macht
sondern ich mach das und dann wird man sehen...:D
 
Die Menschliche Unzulänglichkeit ist eindeutig einen andern Menschen zu analysieren und ihn dann danach zu beurteilen ob er Sympathisch oder Unsympathisch ist oder sonst irgend ein Urteil über ihn zu treffen.

Bestes Beispiel ist wenn dir jemand sagt analysiere deine Beziehung und arbeite daran das deine Beziehung nicht scheitert!?

Wenn ich an meiner Beziehung arbeiten muss,ist sie meiner Meinung und Erfahrung nach schon gescheitert.

Eine Beziehung funktioniert nur wenn ich meine Partnerin akzeptiere wie sie ist ohne wenn und aber, und sie dies auch macht.

Liebes Esoterik-Forum-Universum wie seht Ihr dies?

Ich sehe das wie du Paul. Für mich ist das stimmig. Ich glaube an so was,
wie kosmische Liebe - sie hält zusammen, tzotz allen Äusserlichkeiten.

Das ist einfach eine magische Anziehung.
 
Hi,
auch ich bin der Ansicht, dass man seinen Partner so akzeptieren sollte wie er nunmal ist. Denn so hat man ihn/sie ja auch kennen und lieben gelernt.Mit seinen Unzulänglichkeiten. Manchmal kann es auch sein, dass gerade diese Unzulänglichkeiten diese Person so sympathisch machen, denn sie gehören zu ihm/ihr. Haben ihn/sie geprägt und zu dem gemacht, was man lieben gelernt hat. Davon mal abgesehen, dass man selbst auch Unzulänglichkeiten hat, die der Andere ja auch akzeptieren sollte und das von Anfang an.
In meinem Bekanntenkreis habe ich schon oft gehört, dass Paare versuchen einander zu ändern und denjenigen so hin zu biegen, wie sie ihn gerne hätten. Diese Paare wirken nicht wirklich zufrieden und da gibt es eine Menge Probleme, denn der Andere sieht seine Unzulänglichkeiten nicht als solche und will sich gar nicht ändern. Für mich nachvollziehbar, denn man geht eine Partnerschaft ein, nicht eine Therapie. Sollten dennoch massive Störungen vorhanden sein, so sollte man dies doch tunlichst studierten Therapeuten überlassen. Das Rumdoktern am Partner ist ziemlich anmassend und hat Folgen. Das ist bestimmt nicht der Sinn einer Partnerschaft.
Für mich beschreibt hier der Weltengänger eine Beziehung, wo die Partner eigentlich nicht wirklich zusammen passen. Der Partner, der für Einem bestimmt ist, wird Sicherheit, Stabilität und Vertrauen geben. Für die eigenen Unzulänglichkeiten braucht man sich dann nicht mehr zu schämen und es wird nicht mehr wichtig sein, daran zu arbeiten. Vielmehr wird es so sein, dass wenn diese Unzulänglichkeiten akzeptiert, vielleicht noch gemocht werden, nach und nach von selbst abnehmen. Eben weil man ihnen nicht mehr Beachtung schenkt. Sollten die eigenen Unzulänglichkeiten stören, so wird es in einer guten Partnerschaft dazu kommen, dass man selbst das Bedürfnis hat daran zu arbeiten und der Andere, wenn er will, dabei unterstützt. Die Eigenverantwortung und auch das Selbstbewustsein wird dadurch ganz von selbst zunehmen.
Das "Einswerden" stelle ich mir sehr schön vor. Aber wieso nicht mit den jeweiligen Unzulänglichkeiten? Wieso soll der Andere sich verändern? Will ich die Person wirklich oder nur ein selbstgebasteltes Bild von jemanden? Wird die perfekte Frau oder Mann nicht irgendwann langweilig ohne Unzulänglichkeiten? Und was ist dann mit mir?
Wenn man angenommen wird und als das Grösste empfunden wird und dies auch in dem Anderen so sieht, mit dem ganzen Scheiss, den man mit sich rumschleppt jahrelang, dann hat die Beziehung nicht nur eine gute Zukunft, sondern es wird erstaunlich sein, wie sich die Zwei entwickeln werden. Man wird nicht nur wachsen, sondern über sich hinauswachsen. Und das ganz ohne Zwang.
 
"An der Beziehung zu arbeiten" bedeutet ja nicht, dass man "am Partner arbeitet", sondern an sich selbst, seinen Überzeugungen, Erwartungen und Verhaltensweisen. Jede Beziehung dient der Selbsterkenntnis.
 
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"An der Beziehung zu arbeiten" bedeutet ja nicht, dass man "am Partner arbeitet", sondern an sich selbst, seinen Überzeugungen, Erwartungen und Verhaltensweisen. Jede Beziehung dient der Selbsterkenntnis.

Man braucht an sich selbst nicht zu arbeiten,aus der Erfahrung und der Logik des Lebens wächst man selbst und eine Partnerschaft.
 
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