Menschen, die nie arbeiten wollen

Hi !

Ich kenne welche Menschen, die nie arbeiten wollen. Und ich begreife diese Einstellung ueberhaupt nicht. Ich kann es mir nicht vorstellen was in deren Kopf so ablaeuft.

Kennt ihr auch solche Menschen ? vielleicht in eurer Familienkreis, Verwandtschaft oder Bekanntschaft.

Ich moechte gerne wissen weshalb arbeiten sie nicht. Vielleicht koennt ihr mir etwas erzaehlen was ihr wisst. Ich werde mich sehr freuen auf eurer Antwort. :)

Lg, blackpink

Ich täte mir wünschen, viele Menschen würden viel weniger arbeiten und ihre Zeit mit wirklich wichtigen Dingen verbringen, die sie sonst vielleicht niemals kennen lernen würden. Denn sonst gehen sie durch's Leben, ohne jemals wirklich gelebt zu haben. Nur der, der die Möglichkeit hat, sich intensiv mit den verschiedensten Dingen zu beschäftigen, wird erkennen, wie bereichernd sie für das eigene Leben sein können. Aber die Industrie wird alles daran setzen, dieses zu verhindern, denn sie braucht brave und angepasste Menschen, die ohne nachzudenken alle Anweisungen befolgen. Selbstbewusstsein, Verantwortungsgefühl der Gesellschaft und der Natur gegenüber, sind nicht erwünscht. Sie könnten an der Macht derjenigen rütteln, die sie innehaben.
 
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das wort samt der bedeutung des arbeitens ist eine erfindung des westens.
bei den indianern zum beispiel gibt es dieses wort nicht. es gibt auch diese tätigkeit nicht.
sie tuen das was sie als ihre berufung fühlen und das was sie gern tun. sie leben in dem glauben dass ihnen die mutter erde alles gibt was sie brauchen und so geschieht es auch.
der unterschied liegt in dem glauben.
ihr - die ihr glaubt dass ihr EINEN JOB machen müsst um zu überleben - werdet dies auch erfahren. die - die glauben dass sie von der gesellschaft versorgt werden - werden auch das erfahren. die die glauben dass sie sich ewig abstrampeln müssen und ums überleben kämpfen - werden dies erfahren.
die frage ist hier also nicht wer sich dem - vom verstand erschaffene konzept ARBEIT - unterwirft oder nicht?
es scheint dass man den menschen vor der gloze mit chips in der hand verachtung schenkt.
deren unbewusstheit tut mir genau so weh wie die der menschen die sich tag für tag auf ihre verhasste arbeit schleppen weil sie das geld brauchen.
an lebensqualität fehlt es beiden. ist da wer besser oder schlechter? oder unterliegt alles dem kausalitätsprinzip der ursache und wirkung?
ich bete für euch dass ihr lieben könnt was ihr tut, egal was ihr tut.
 
Wie schon erwähnt, ist Arbeit ein sehr dehnbarer Begriff. Was mich betrifft, will ich keiner Arbeit nachgehen, die mir keine Freude bereitet, nur weil es niemanden gibt, der mir für die Arbeit, die mir Freude bereitet, auch einen anständigen Lohn zahlt oder, im Falle der Selbstständigkeit, keine zahlungsfähige, aufgrund der immer weiter um sich greifenden Armut, oder zahlungswillige Nachfrage für die Früchte dieser Arbeit existiert. Insofern habe ich kein Problem damit, arbeitslos zu sein, wenn sich eine solche nicht findet. Ich kann ihr dann ja trotzdem allein für mich nachgehen, insofern es meine Finanzen zulassen, auch ohne dafür Geld zu bekommen.
 
das wort samt der bedeutung des arbeitens ist eine erfindung des westens.
bei den indianern zum beispiel gibt es dieses wort nicht. es gibt auch diese tätigkeit nicht.
sie tuen das was sie als ihre berufung fühlen und das was sie gern tun. sie leben in dem glauben dass ihnen die mutter erde alles gibt was sie brauchen und so geschieht es auch.
der unterschied liegt in dem glauben.
ihr - die ihr glaubt dass ihr EINEN JOB machen müsst um zu überleben - werdet dies auch erfahren. die - die glauben dass sie von der gesellschaft versorgt werden - werden auch das erfahren. die die glauben dass sie sich ewig abstrampeln müssen und ums überleben kämpfen - werden dies erfahren.
die frage ist hier also nicht wer sich dem - vom verstand erschaffene konzept ARBEIT - unterwirft oder nicht?
es scheint dass man den menschen vor der gloze mit chips in der hand verachtung schenkt.
deren unbewusstheit tut mir genau so weh wie die der menschen die sich tag für tag auf ihre verhasste arbeit schleppen weil sie das geld brauchen.
an lebensqualität fehlt es beiden. ist da wer besser oder schlechter? oder unterliegt alles dem kausalitätsprinzip der ursache und wirkung?
ich bete für euch dass ihr lieben könnt was ihr tut, egal was ihr tut.

Liebe Sylvie,

diese Lebensweise setzt einiges voraus, was hier nicht (mehr) vorhanden ist.

1. eine bedingungslose Gemeinschaft
2. bewirtschaftbares Land und das nicht zu knapp, da wir in unseren Breiten nicht nur essen sondern auch heizen müssen

Ohne urbarem Land kannst du ohne Geld und ohne Arbeit nicht überleben, außer du liegst fremden Menschen indirekt auf der Tasche (Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe). Das widerspricht deiner Idee, denn das ist Unselbständigkeit.
Da geht es schon lange nicht mehr um Glaubenssätze.
 
Ok, wenn ich den Glaubenssatz habe: "Ich tue, was mir Spass macht - und die Menschen brauchen meine Leistungen, also zahlen sie dafür!"
Dann hänge ich weder indirekt den Steuerzahlern auf der Tasche, noch schleppe ich mich lustlos zur Arbeit... Da ist nichts schlechtes dran - ok, ich werde nicht direkt von meinen Kunden bezahlt, sondern doch von den Steuerzahlern, weil es sich um eine städtische Dienstleistung handelt - Aber Spass an dem, was ich täglich tue und damit überleben, ist durchaus in unserer Gesellschaft möglich!
Wenn ich malochen gehen müsste, da hätte ich auch keinen Bock drauf - und würde lieber weniger Geld haben (Hartz IV ist echt nicht viel!), bis ich was gefunden habe, was mir Spass macht - und wovon ich leben kann!

LG
Ahorn
 
hätte , dürfte, könnte, geht nicht weil, wenn das - dann das .... und überhaupt.....sind alles ausflüchte des verstandes, um das was ER dir aufgibt zu tun zu rechtfertigen.
das ist der ansatz der westlichen welt. ok, wir sind hier geboren und haben es nicht anders gelern. doch wir alle sind schöpfer und können kleine schrittchen machen um esäwieder zu lernen. egal wo jeder anfängt und gerade steht.
der weg ist, sich nicht als opfer oder als etwas zu sehen dass den äußeren dingen hilflos ausgeliefert ist. ihr habt alles in euch. ihr müsst nur wieder zurück zu euerm glauben und lernen eure gedanken zu disziplinieren.
gedanken werden zu worten, worte werden zu taten, taten werden zu tatsachen. und so entwerfen wir EUER weltkonzept.
zuerst ist der glaube (also das was du von dir glaubst) das geschiet. wen du also etwas in deinem leben ändern willst dann beginne an deinem glauben über dich selbst und deine welt. nur mut.
 
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menschen(arbeitslosen sozilhilfeempf.)
sind ja dazu erzogen worden..das dem so ist. besser gesagt sie fühlen sich dazu berufen. ... wie andere die zb. 1 studium absolvieren um mit dem erlärnten ihren lebensunterhalt zu finanzieren.

oder sollten sie hurtig arbeit annehmen um mit den lieben menschen aus dem ausland, welche sich bei uns "sesshaft machen lassen. platz zu tauschen.

ps. ost EU demnächst fällt der vorhang.

wird lustig.
 
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