Menschen, die nie arbeiten wollen

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Moin Moin Ihr`s :)

Lach Christina ....war auch mal interessant die andere Seite kennenzulernen...
mein Extrem ist eben krass das Gegenteil was Adam geschrieben hat....

Ich hab nie aufgegeben Adam ...wenns anders kam als ich mir gewünscht haben dann Jetzt erst rech!!! Was??? Mich will einer unterkriegen? Warte Freund Dir zeig ich was ne Harke ist...

Lies mal meine Fußnote und genau so meine ich das auch.... Allerdings gehöre ich auch zu den Menschen die wissen was sie wollen das ist meine Stärke.

Kennst Du dieses alte Sprichwort " Jeder ist seines Glückes Schmied"? Genau das hab ich begriffen und ich schmiede daran.

Das größte Problem was Menschen wie Adam haben ist, der zerstörte Selbstwert.... Aber es gibt immer zwei Seiten die eine die macht und die andere die machen lässt.... Nicht mehr mit mir! Ich mache und wenn ich was falsch mache ....Jaund!?... auch ich darf was Falsch machen. Die Flexibilität ist gefragt wenn nicht so dann eben anders und wenn anders nicht dann eben ganz anders....es gibt immer einen Weg :)

Und nochwas fällt mir dazu ein ...wer sich nicht "regt" wird nicht bewegt. Da sitzt er mit seinem "zertörten" Leben und macht einfach nichts mehr ....tzzz
Jammert er wär so Müde....weiste was das erste was Du mal für Dich tun kannst wäre die medizinische Seite abklären zu lassen.

Und das nächste wäre dann deinen physisch abgetakelten Körper für den Du allein verantwortlich bist neuen Wind zu geben ...Segel setzen und bewegen. Das geht nicht von heute auf morgen Schritt für Schritt...
Du hast eine Chance aber Du ordnest Dich selbst ein ...warum sollte ein Anderer was anderes denken? Du gibst doch dein Versagen vor....

Noch ne Frage... wer sagt denn Versager??? Du Nach welchen Gesetzen stempelst Du Dich als Versager ab? Woher hast Du sie? Willst Du sie?

Ich sag Dir mal was... selbst der der ganz unten am Boden sitzt kann aufstehen und versuchen nach oben zu klettern aber die Entscheidung
trifft der jenige selber. Du entscheidest ob Du ein willenloser Kartoffelsack bist der sich in der Gegend rumschleppen und wieder abstellen schubsen, treten,auskippen ....lässt

Und noch was....übernimm mal Verantwortung für Dich Selbst und schieb es nicht auf andere!Wenn Du dabei Hilfe brauchst dann ist das der erste Schritt etwas für Dich Selbst zu tun ...nämlich Hilfe suchen....


Sorry aber irgendwie hat mich das provoziert..... grummel......

Grüßlies vom Ulien
 
Naja, ich kenn genug, die auch ohne Arbeit sehr gut leben - obwohl sie natürlich immer wieder mal nachhaltig drüber raunzen, dass sie vom AMS abhängig sind.

Was allerdings in deren Köpfen vorgeht versuche ich seit fast 2 Jahren zu erkunden - manchmal gelingts ansatzweise - aber nicht wirklich.

Gestern sagte ein Mann zu mir, ich soll stolz darauf sein, nie arbeitslos gewesen zu sein, und arbeit zu haben. Ich erwiederte das hat nichts mit Stolz zutun, das ist Dummheit. Da ich einen Laden aufmachen werde, wollte ich ein Überdrückungsgeld beanttragen, beim Arbeitsamt. Man sagte mir, das ich nicht ihr Kunde sei, weil ich nicht arbeitslos sei. Ich sagte das ist aber dumm, ich wollte wissen was ich tun sollte. Sie gaben mir Tips wie ich meine Arbeit aufgeben könnte. Dazu sagte ich nur, man soll immer anständig bleiben, und so die Arbeit verlassen, das man auch wieder genommen wird. Aber wie Christina sagt, vom Amt will ich auch nicht anhängig sein.

lg Pia
 
Noch ne Frage... wer sagt denn Versager??? Du Nach welchen Gesetzen stempelst Du Dich als Versager ab?
Auch da muss ich dir voll zustimmen - das ist auch ein Phänomen, welches ich in den letzten beiden Jahren immer wieder beobachten durfte - die eigene Selbsteinschätzung - und das Verharren in der Opferposition.

Andererseits isses für mich auch wieder nachvollziehbar, dass es sehr vielen Menschen sehr viel Angst macht, wenn man auch nur den Versuch startet, ihnen bewusst zu machen, dass sie selbst für das, was sie aus eingetretenen Situationen machen, verantwortlich sein könnten.

Ich glaub, dass das auch viel damit zu tun haben könnte, dass sie es sich eben selbst nicht Wert sind, etwas aus ihrem Leben machen zu dürfen. Bei meinen Teilnehmern warens vielfältige Gründe - vom nicht hinterfragten Vorbeten der Erwachsenen angefangen bis hin zu nachaltigen systemischen Verstrickungen.

Aber eins ist sicher - solange die betreffende Person selbst weiter im Leiden und in der Opferrolle verharren will, hilft gar nichts. Das mein ich jetzt nicht böse, ganz im Gegenteil.

Es ist nur meine Erkenntnis, dass ich auch nach 5 Monaten intensivsten Einzelgesprächen keine Chance hatte, andere Menschen zu begleiten zu und auf deren eigenen Weg, wenn sie das nachaltig unbewusst ablehnen - ist einfach so, das durfte ich lernen und kanns zwischenzeitlich auch einfach akzeptieren.

Voriges Jahr hatte ich gehofft, dass ich der Einen oder dem Anderen ihren Selbstwert wieder schmackhaft machen kann - es ist mir nur bei denen gelungen, welche nicht wirklich penetrant auf ihrem Opferdasein bestanden haben.

Das war mein Hintergedanke, in der Maßnahme mit zu wirken - nach vier Monaten war ich gefrustet und suchte hier nach Antworten auf meine Fragen - und erntete nachhaltige Vorwürfe, wie bös ich doch sei gegenüber den armen Arbeitslosen.

Damals begann ich drüber nach zu denken wer eigentlich das Negativbild von Arbeitslosigkeit aufrecht erhält - und musste fest stellen, es sind die Betroffenen selbst.

Oder auch die generellen Angewohnheiten - man liest ne Überschrift - und explodiert - ohne zu sehen, ob dort vielleicht ein *?* danach steht, weils als Frage gedacht war - noch, was wirklich in dem Beitrag/Artikel steht - es wird lustig drauf los geschimpft.

Es ist einfach ein Kreislauf - manche haben panische Angst vor Arbeitslosigkeit - werdens dadrurch auch, weil ja die Energie der Aufmerksamkeit folgt - und befinden sich dann in dem Dilemma, dass sie dem Bild entsprechen müssen, dass sie sich selbst von Menschen gemacht haben, welche eben in derartigen Situationen waren.

Und dann kämpfen sie dagegen an - nicht gegen die Arbeitslosigkeit, sondern gegen Menschen wie sie selbst, die vielleicht aber gar nichts dafür können, dass sich die Betroffenen selbst als Versager empfinden.

Na gut, schon wieder viel zu viel geschrieben - wünsch euch allen trotzdem ein angenehmes Wochenende.
 
hallo,

manchmal gibt es aber auch menschen die arbeiten wollen und einfach nicht genommen werden. mein freund ist seit 8 jahren arbeitslos - ich kann garned zählen wie viele bewerbungen er jährlich schreibt. in einem jahr waren es mal gezählte 798 stück. er sucht täglich die jobbörsen ab und bewirbt sich. 90 % bekommt man nicht mal eine absage oder irgend eine reaktion. er war bei ams da er was für langzeitarbeitslose gefunden hat das den wiedereinstieg erleichtern soll. die nette dame beim ams hat zu ihm gesagt er wäre noch kein langzeitarbeitsloser und deshalb könnte sie ihm nicht dort unterbringen *HALLO* ab wann ist man langzeitarbeitsloser ? wenn man eine plakette bekommt 25 jahre unfallfrei arbeitslos? :ironie: oder was ? *kopfschüttel* er wird in kurse gesteckt die sind unter jeder kritik - einmal haben sie chi gong gemacht und einmal waren sie im technischen museum - jetzt frag ich mich wozu macht das ams das ? die kosten die dem staat dadurch entstehen sind ja ein wahnsinn. also mein freund ist 35 hat eine ausbildung als großhandelskaufmann und hat schon die diversesten zusatzausbildungen gemacht, spricht englisch und ungarisch. hat maturaniveau - er hat früher eigentlich schon in führenden positionen gearbeitet (filialleiter, hat neue filialen aufgebaut und organisiert, organisator für messen ect. weil er jetzt aber so lange daheim ist - wollen die firmen ihn einfach nicht mehr haben. warum ? würdet ihr lieber einen mann nehmen der im berufsprozess steckt oder jemand der sich 8 jahre lang ausschlafen konnte ? ganz ehrlich - ich glaube ich würde auch eher den arbeitenden bewerber die chance geben weil ich da ja weiß das er die ganze zeit etwas getan hat. eigentlich ein wahnsinn wenn man sich das so vorstellt. die kursleiter haben gesagt das er an den bewerbungen feilen soll - aber würdet ihr das weglassen was ihr gemacht habt weil einer sagt: das jungendliche bild passt nicht zu ihren kenntnissen - das hört sich an wie ein märchen dadurch kommen sie überqualifiziert rüber :wut2: er hatte früher langes haar - er hat es sich abschneiden lassen hat neue bilder gemacht - tja alles umsonst. man hat ihm gesagt er soll sich selbstständig machen - er war bei einer beratung er hat sich ein halbes jahr darauf konzentriert war beim magistrat und soweiter - danach das erwachen - tja sie brauchen ein startkapital von ca 20.000 euro - wir helfen ihnen dabei WASSSSSSSS ? sind die irre ? :escape: soll ein arbeitsloser das wirklich machen ? noch dazu ist er im it-bereich angesiedelt da sind momentan viele nicht mehr vermittelbar. ich versteh die welt nicht mehr. ich sehe wie er sich oft quält - an selbstwertgefühl verliert und es wieder aufpeppelt. wie schwer es wird sich immer und immer wieder zu motivieren. ja wir haben alles wir fahren auf urlaub wir haben keine schulden - aber er möchte arbeiten und findet nichts das ist das problem. da er ein rückenleiden hat kann er nicht mal als verkäufer arbeiten - er hat es probiert und wurde nach 2 wochen von der rettung ins spital gebracht zur infussion. also kommt nur ein sitzender beruf in frage. ein job im büro die ansprüche sind mittlerweile sehr gesunken - hauptsache ein halbwegs normal bezahlter job. ich wollte damit nur sagen das es auch menschen gibt die daheim sind und gar keine andere möglichkeit haben.

LG RESET die ihm einen job wünscht und auch schon beim universum bestellt hat
 
Hi Reset,

nur n paar kurze Frage an dich persönlich - brauchst sie mir auch hier nicht öffentlich beantworten - einfach für dich:

Bist du sicher, dass er wirklich arbeiten WILL?
Wozu sollt er arbeiten wollen, wenn ihr eh alles habt?
Und noch eins - weiß er, WAS ER wirklich WILL?

Weißt - meine Erfahrung der letzten Jahre mit Langzeitarbeitslosen ist eben, solange die Menschen selbst nicht wissen, was sie wirklich gerne tun würden, (er)finden sie - teilweise unbewusst - tausende von Gründen, warum sie die Jobs, die sie bekommen könnten, dann doch nicht bekommen - und wenns allein durch dei Einstellung und Haltung beim Erstgespräch ist.

Wenn ich sch....drauf bin - und in der Einstellung die Bewerbung schreib - weil ich eben eine schreiben muss - dann wirds in 99,9 % der Fälle ganz sicher nix mit dem Job.

Wenn aber wer weiß, was er will - und das auch mit weit über 50 - und mit körperlichen Gebrechen - und er bewirbt sich in dem Bewusstsein, dass er DIESEN Job WIRKLICH will, dann klappts auch in über 75 % der Fälle.

Aber - und das hat schon Ulien geschrieben - nicht - so lange die Person - meist sogar völlig un-bewusst - in der Opferrolle verbleiben will, weils ja eigentlich viel angenehmer ist, sich bemit-leiden zu lassen, denn selbst aktiv zu werden.

Ich will das jetzt nicht deinem Freund unterstellen - sind nur meine Erfahrungwerte der letzten Jahre - und vielleicht eine Betrachtung wert - oder auch nicht - halte es, wie du magst.
 
hallo christina,

möglich ist natürlich auch diese sichtweise. wenn ich schaue was er für bewerbungen schreibt dann sehe ich das er sich ernsthaft bemüht. er geht auf jede bewerbung ein - ich habe das früher nie gemacht - standardtext und raus mit der bewerbung - hat geklappt ist allerdings schon länger her. er schreibt wirklich schöne bewerbungen. er könnte bücher schreiben - seine ausdrucksweise scheint sehr gebildet. ich bin da nicht so ausdruckstark muss ich gestehen. er ist sehr kommunikativ und man hat ihn gefragt ob er nicht in einer lehrtätigkeit arbeiten wolle. das will er wirklich nicht - es mag durchaus sein das wenn ich nicht sein leben teilen würde er schon einen job hätte *smile* darüber habe ich schon viel nachgedacht. uns geht es gut genug und er kann es sich leisten daheim zu sein. er ist quasi der hausmann und räumt daheim auf - er verwöhnt mich mit gekochtem wenn ich heimkomme - nicht immer aber immer wieder. er ist für die sauberkeit in der küche verantwortlich und das funktioniert auch wirklich super. trotzdem habe ich das gefühl das er lieber arbeiten würde als daheim die küche sauber zu halten und staubzusaugen. ich habe damit kein problem - so wie es frauen gibt die daheim sind weil der mann die famile erhalten kann - so ist er halt daheim und sorge für eine angenehmes leben. er gibt mir das gefühl das er verzweifelt ist weil er nicht findet. klar bin ich da jetzt subjetiv unterwegs weil ich das lebe. vielleicht ändert sich nur was wenn ich mich verändere. bin ich wirklich zu gutmütig ? zu tolerant - übe ich zu wenig druck aus ? unterstütze ich ihn falsch weil ich ihn bedaure ? nicht wirklich ! ich sage ihm schon was sache ist und er will es oft garnicht hören - er sollte an seiner einstellung arbeiten aber das kann dauern *lach* eine psychotherapie wäre glaub ich richtig. ich bin draufgekommen im laufe meines lebens war ich oft ein sprungbrett für andere. wenn das ziel erreicht ist haben sich meine partnerschaften immer aufgelöst - vielleicht habe ich einfach angst davor das es wieder passiert ? ich kann es nicht sagen. irgendwie habe ich immer wieder tendenzen anderen die richtung zu weisen - wie eine aufgabe im leben.

LG RESET die oft über solche dinge nachdenkt obwohl ich bin kein dauerdenker
 
Hi Reset,

ich glaub nicht, dass du irgendwas falsch machst es ist einfach so, wie es ist - und bisher wirds für was gut gewesen sein, dass es eben so war, wie es war. Und so lange beide glücklich damit sind, sollts auch kein Thema werden, etwas verändern zu wollen.

Und wenn er arbeiten will, muss ja auch kein unselbständiger Job irgendwo in einer Firma sein - oder sich um teures Geld selbständig machen - wenn er schon keine Lehrertätigkeit anstrebt, vielleicht würd ihm ja Schreiben als Beschäftigung interessieren - also freier Journalist bei irgend einer Zeitung - oder sowas in der Art.

Andererseits - mir wurde 1993 die Möglichkeit geboten, eine Trainerausbildung zu machen - und meine spontane Antwort war - nö danke - ich sicher nicht - nach dieser einen Woche war mir klar, dass dies mein Weg ist - anderen Menschen zu helfen, indem ich ihnen etwas vermittle, was mir persönlich Spaß macht - und ich auch ziemlich gut beherrsche.

Ich möchte weiterhin nicht Lehrerin sein in irgend einer Pflicht- oder auch weiterbildenden Schule - aber Trainerin in der Erwachsenenbildung ist einfach voll super - meist ;-)

Klar gibts auch da mal was, wo ich danach sage - ok, hätt ich mir jetzt sparen können - aber irgend welche wichtigen Lernerfahrungen gibts dabei immer. Heuer ist mir eben bewusst geworden, dass ich lieber weniger verdiene, dafür aber Spaß bei der Arbeit an sich habe.

Das ist auch das, was ich vorher meinte mit - weiß er, was er wirklich will? - vielleicht könnt er ja mal was nebenbei tun - wie eben in Zeitungen schreiben oder mal einen Vortrag über irgendwas halten - gibt sicher noch tausende andere Ideen, welche ihm vielleicht Spaß machen.

Vielleicht ist er ja auch als Hausmann eh zufrieden, hat nur ein schlechtes Gewissen, weil er sich selbst als weniger wertvoll empfindet, wie du als arbeitendes Wesen - da gibts viele Ursachen und Möglichkeiten - auch ohne Psychotherapie ;-) manchmal klappts einfach mit drüber reden, was jede/r einzelne der Beteiligten wirklich will.

Hast du ihm schon mal gesagt
ich habe damit kein problem - so wie es frauen gibt die daheim sind weil der mann die famile erhalten kann - so ist er halt daheim und sorge für eine angenehmes leben.
Vielleicht wäre diese Aussage allein schon eine Erleichterung für ihn, welche ihn sogar dazu bringen könnte, sich noch irgendwas nebenbei zu suchen, was ihm Spaß macht, aber vielleicht zu Beginn nicht viel Geld bringt - ihn aber einfach zufriedener macht, weil er das Gefühl hat, für dich wichtig zu sein - und auch etwas zu haben, woran er zusätzlichen Spaß und Freude hat.
 
weil er sich selbst als weniger wertvoll empfindet, wie du als arbeitendes Wesen

da ist sicher was wahres dran. gesagt hab ihm schon oft das es mir egal ist ob er arbeitet oder nicht. ich habe ihm vorgeschlagen das er einen geringfügigen job machen soll da kommt er raus, bekommt dafür auch geld und vielleicht ergibt sich mal was aus dieser situation. ich habe ihm auch gezeigt das bei der kronen zeitung freiberufliche scheiberlinge gesucht werden die die foren betreuen und auch steuern sollen. er hat nichts davon wahrgenommen. egal - voriges jahr habe ich ihm einen adventkalender gebastelt. 24 sterne - auf jeder rückseite war ein grund darauf geschrieben warum ihn ihn liebe. er hat sich gefreut wie ein kleines kind und hat wirlich jeden tag einen neuen stern ungedreht und gelesen. schon das basteln hat mir spaß gemacht - 24 gründe zu finden die sinn machen hat schon überlegung gekostet *lachen muss* also zu hause hat er die anerkennung die er braucht - denke ich.

tja und am miteinander reden da arbeiten wir noch *schmunzel* da haperts machmal schon *zugebe*

übrigens danke für deine antworten. sie bestätigen so einiges was auch in meinem kopf ist :)

LG RESET
 
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Es gibt so einen schönen Spruch:

Wer das zum Beruf macht, was er gerne tut wird nie im Leben arbeiten müssen.

Ich kann mir auch nicht mehr vorstellen, einem "normalen" Angestellten-Beruf nachzugehen.

Ich finde es allerdings assig, wenn Leute auf Dauer nur auf Kosten des Staates leben, ohne wirklich arbeiten zu wollen, obwohl sie könnten.
 
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