Menschen, die nie arbeiten wollen

Schrödingers Katze;1225669 schrieb:
Eva!!! Das klingt sehr deutsch, bzw. österreichisch, was du da schreibst :weihna1
Ich bin auch zu faul für den Haushalt. Und auch zu faul zum arbeiten. Aber ich kämpf mich mehr schlecht als recht seit 6 Jahren als Freiberuflerin durch. Aber richtige Arbeit - so richtig angestellt....hmmm? Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Ich glaub, das kann ich nicht mehr. Wenn ich zu faul bin, mein Pensum zu schaffen, dann krieg ich das volle Kanone ab und mein Kühlschrank bleibt leer und Rechnungen unbezahlt...aber da man MUSS, regelt sich das meistens schon wieder irgendwie.
Manchmal - in bösen Momenten - würde ich mir wünschen, dass so ein paar Fest-Angestellte mal für ein Jahr mit mir tauschen. Als ich noch in Lohn und Brot war, hab ich mich ständig gefragt, was meine Kollegen eigentlich den ganzen Tag machen. In meinem letzten Job war es so krass, dass ich Überstunden gemacht habe, um genauso wie die anderen (die die meiste Zeit privat telefoniert oder Kaffee getrunken haben) auf meine 12 Stunden zu kommen. Dabei war ich nach 4 Stunden mit meiner Arbeit fertig. Und die restliche Zeit war so unendlich langweilig, dass ich irgendwann mal gesagt habe: Jetzt ist's genug. Und ich hab einen sauguten Job geschmissen, bei dem ich 2500 Euronen hätte dauerhaft verdienen können - und das mit stinkender Faulheit, plus 13 Jahresgehalt, plus Presseversorgungswerk und bla bla...Ich hab zwar Saturn am AC, aber da geh ich doch lieber ein Risiko ein und wenn ich mich schon langweilen will, dann mach ich das für mich und heuchle nicht die Arbeitswütige.

:)

Hallo Katze,

Eigentlich sind mir faule Leute sehr sympathisch, wenn ich nicht für sie arbeiten muss.

Aber Deine Brötchen musst Du Dir ja doch verdienen oder Du hast einen guten Freund, der Dich unterstützt. So geht es natürlich auch.

Liebe Grüße

eva07
 
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ein bekannter von uns, ist auch so einer, er hätte zwar ein moped um zur arbeit zu kommen und ist kräftig aber er liegt am liebsten daheim und guckt zeichentrick und kungfu filme
 
Aber Deine Brötchen musst Du Dir ja doch verdienen oder Du hast einen guten Freund, der Dich unterstützt. So geht es natürlich auch.

Na klar muss ich mir meine Brötchen verdienen. Aber das ist oft nicht so einfach, weil ja als Selbstständige(r) ein ganzer Rattenschwanz dran hängt. Geht's deinem besten Kunden mies, geht's dir auch mies :-(
Und in dem Fall bewähren sich gute Freunde tatsächlich. Aber das nur in Notlagen. Ohne privates soziales Netz wäre ich schon mehr als einmal aufgeschmissen gewesen.

Auch liebe Grüße! :)

P.S. Faulsein ist freilich schön (solange man es noch geniesen kann). Aber es gibt Qualitätsunterschiede. Ist man immer faul, dann kann dieser Zustand ziemlich unerträglich werden. Ein wichtiger Punkt beim "nicht mehr arbeiten wollen/können" ist auch die Gewohnheit. Da reicht ein Jahr Arbeitslosigkeit und der Minderwertigkeitskomplex setzt ein und man sucht einen Ausweg im Fernsehprogramm. Kenn ich auch. :-( Dann fangen die Selbstlügen an und dann gehört man der Katz...Um da wieder rauszukommen, bedarf es dann meist einer radikalen Änderung, die meist von aussen initiiert wird. Nicht jeder schafft das mehr von allein.
 
Moinsen,

ich will arbeiten ...ich arbeite gern...schlimmer noch ich bin eigentlich ein Workaholic.
Durch Krankheit wurde ich vor 3 Jahren in die Knie gezwungen bis garnichts mehr ging und ich wurde noch kranker...bis ich das begriffen hatte. Mittlerweile hält sich alles im Rahmen aber ich vermisse das Mallochen jeden Tag mehr. Zudem bin ich auch noch eine 150%tige und noch besser schneller schöner....immer muss ich steigern....
Leistung die ich erbringe, der Gewinne ich was ab , was ich nirgends finden kann.
Nun zwinge ich mich zum weniger und ich werde immer unglücklicher...ich will was bewegen...

Okay dachte ich ich brauche unbedingt eine Aufgabe eine richtige Aufgabe....etwas wo ich anderen helfen kann....hab einen Job angenommen in Teilzeit (Existenzsicherung)Meine Aufgabe ist es andere Menschen zu motivieren sich wieder Arbeit zu suchen Wege aufzuzeigen in die Arbeit....

Eines meiner Beispiele im Unterricht:

Die Urmenschen wie auch die Tiere heute hatten und haben eine Aufgabe, nämlich ihre Existenz (Nahrungssuche) zu sichern... Es laufen aber nu mal keine Mamuts mehr im Wald rum die man erschlägt und mit steigender Zivilisation ist aus der Aufgabe Nahrungssuche eben die Aufgabe "Arbeit" geworden.....

In diesen Kursen sitzen viele die garnicht arbeiten wollen wollen. Die meisten haben keinen Schulabschluss oder Ausbildung.... Und die die Pinkiy meint sind meist welche die schon aus Familien stammen, in der die Untätigkeit auf Kosten der Gemeinschaft frühzeitig Einzug gehalten hat.Sie haben es nicht anders gelernt...

Diese Menschen sind eben einfach zufrieden mit dem wenigen womit sie auskommen müssen. Da ist nichts aber auch garnichts was sie auch nur in einer einzigen Beziehung tangiert. Es ist für sie eben so....Ende ....nicht mehr nicht weniger....


Für mich gleichfals nicht greifbar und schwierig zu verstehen....nee ich kanns nicht verstehen weil ich komplett anders bin....und die anderen....Die sind eben so"

Das war mal ein bisschen aus der anderen Sicht :)


LG vom Ulien :alien:
 
Um leben zu können, braucht man Geld, also einen Job.
Schließlich muß man Miete bezahlen, Essen kaufen, Kleidung und für diverse Hobbies braucht man ja auch Geld...
Ob der Job, im günstisten Fall, die "Erfüllung", das Verdienen von Geld mit dem Hobby ist oder einfach nur ein Job, der die Rechnungen bezahlt, man braucht ihn halt.
Daß es heutzutage nicht einfach ist, eine neue Arbeitsstelle zu finden,unbestritten.
Dazu gibt es auch mittlerweile zu viele Abzocker bei den Unternehmern und das wird noch vom Staat unterstützt, aber es hat schon immer Leute gegeben, die vor Arbeit weggelaufen sind...Ständiges Zuspätkommen, häufige Fehlzeiten, der Job ist weg, na Gott sei Dank.
Ich mache meinen Job, ok, ich hab nicht den größten Ehrgeiz. Ich muß nicht andere niedermachen, um weiterzukommen. Haushalt, bis auf Kochen, ist nicht mein Ding. Die Zeit verbring ich lieber mit meinen Tieren, meinen Hobbies usw.
Aber es gibt natürlich auch die "Faulen", die H-IV
kassieren und nebenbei ein bißchen "bei Freunden helfen", das natürlich gegen einen Austausch...
Damit haben sie dann wesentlich mehr als jemand, der regulär arbeiten geht.
Unfair? Sicher, Schwarzarbeit kostet Arbeitsplätze, aber manch einer könnte sich bei den offiziellen Preisen keine Renovierung der Wohnung mehr leisten, also ruft man einen "Freund" an.

Allerdings hängt es auch ein wenig von einem selber ab, ob man mit über 40 noch nen Job bekommt oder nicht.
Das richtige Auftreten kann sehr hilfreich sein.




Sage
 
In diesen Kursen sitzen viele die garnicht arbeiten wollen wollen. Die meisten haben keinen Schulabschluss oder Ausbildung.... Und die die Pinkiy meint sind meist welche die schon aus Familien stammen, in der die Untätigkeit auf Kosten der Gemeinschaft frühzeitig Einzug gehalten hat.Sie haben es nicht anders gelernt...

Diese Menschen sind eben einfach zufrieden mit dem wenigen womit sie auskommen müssen. Da ist nichts aber auch garnichts was sie auch nur in einer einzigen Beziehung tangiert. Es ist für sie eben so....Ende ....nicht mehr nicht weniger....
Kann ich voll unterschreiben.

Weil die, die nach 35 oder 40 Jahren arbeitslos werden, weil eben die Firma zusperrt, sind meist eh die, die sich wieder bemühen, Arbeit zu finden - und das manchmal sogar trotz nachhaltiger körperlicher Gebrechen.

Für mich gleichfals nicht greifbar und schwierig zu verstehen....nee ich kanns nicht verstehen weil ich komplett anders bin....und die anderen....Die sind eben so"
Sitmmt - sie sind so - und irgend eine Maßnahme wird sie nicht nachhaltig ver-ändern.

Eine persönliche Frage an dich - nachdem du schriebst, du bist eigentlich n Workaholic - und möchtest jetzt wieder was tun - hältst dus aus, mit denen, die nicht wollen - und meist auch nichts tun - deine Tage zu verbringen - ohne auch nur irgend welche Erfolgserlebnisse?
 
Hi !

Ich kenne welche Menschen, die nie arbeiten wollen. Und ich begreife diese Einstellung ueberhaupt nicht. Ich kann es mir nicht vorstellen was in deren Kopf so ablaeuft.

Kennt ihr auch solche Menschen ? vielleicht in eurer Familienkreis, Verwandtschaft oder Bekanntschaft.

Ich moechte gerne wissen weshalb arbeiten sie nicht. Vielleicht koennt ihr mir etwas erzaehlen was ihr wisst. Ich werde mich sehr freuen auf eurer Antwort. :)



Lg, blackpink
Solange unser Sozialsystem so ist wie es ist, wird diese Art sich vermehren. Und ich meine so richtig mit vielen Kindern, denen dasselbe Schicksal kaum erspart bleibt, da es an Geld für Bildung und an Vorbild der Eltern fehlt.
Geld für Keineleistung kann nur eine gewisse Zeit funktionieren aber nicht jahrelang.
Und ich sprech nicht von denen, die arbeiten wollen, aber keinen Job finden. Ich spreche von denen, denen die Sozialhilfe reicht und gar nicht wollen.
Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn jeder sein Scherflein dazu tut. Egal wie dieses Scherflein aussieht.
Ich finde die Idee, dass Geldempfänger 1 oder 2 x pro Woche soziale Dienste leisten vollkommen ok. Erstens arbeiten sie etwas für das Geld, das sie bekommen (so wie die meisten von uns) und zweitens wird ihnen der Einstieg in die Arbeitswelt erleichtert, da sie einfach Erfahrung sammeln und lernen müssen in einem Team oder mit Chef zu agieren.

So, jetzt seid ihr wieder dran :liebe1:
 
Indigomädchen;1225854 schrieb:
Solange unser Sozialsystem so ist wie es ist, wird diese Art sich vermehren.:
Zustimmendes Nicken.

Das hab ich zwischenzeitlich auch fest gestellt. Und es wird immer ärger - jetzt in Bezug, dass manche Arbeitslose eben das Sozialsystem ausreizen bis zum letzten - und sich das AMS das einfach gefallen läßt.

Ich persönlich hab jetzt den direkten Vergleich zwischen 2 langfristigen Maßnahmen mit in etwa 4 unterschiedlichen Personengruppen - und mehreren kürzeren. Und es war immer mindestens 1 Profi dabei.

Voriges Jahr wars ein knapp über 30jähriger, der absolut Jedem erklärte, "Wozu sollt ich arbeiten gehen, solange es so Trotteln wie dich gibt, die mich erhalten?". Und er hat natürlich recht - solange er sowieso immer irgendwie aufgefangen wird gibts ja nicht wirklich viel Veranlassung für ihn, etwas für seinen Broterwerb bei zu tragen.

Ich kenn aber auch nen jungen und vifen Burschen, der noch nie gearbeitet hat - und davon lebt, dass ihm das AMS ständig in neue Maßnahmen steckt - obwohl er normalerweise keinen Anspruch auf nix hätte - aber während Maßnahmen bekommt er Geld.

Oder das junge Mädchen von letztens, deren Eltern ich kannte - und auch wußte, dass sie nicht aus solchen schon zerrütteten Familien stammt - und sie fragte, warum sie mit fast 18 noch keinen Job habe, wo sie doch grafisch voll super wäre, meinte sie "Wozu soll i hackln solaung mi meine Oiden dahoidn?."

Dann gibts noch das andere Extrem, wo sich Arbeitslose für besser als andere halten - sprich, nicht wirklich realisieren (wollen), dass sie in der gleichen Situation stecken wie die KollegInnen. Heuer war einer dabei, der meinte er gehe nicht mit, wenn wir Exkursionen machen oder auch mal ne Runde im Stadtpark drehten zwischendurch "weu mit so an hocknschaidn Gsindl los i mi ned in da Stod blickn." Er hatte übrigens Erfolg damit - entgegen aller Auflagen schaffte er es, vom AMS die Freistellung zu bekommen, nicht mitgehen zu müssen.

Wie schon von Indigomädchen erwähnt - ich hab jetzt nur die heraus gefischt, welche ich als *wirklich nicht wollen* einschätze. Und ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass es viele andere gibt, die sich wirklich bemühen und denen das neue Atribut Arbeitssuchend besser paßt wie Arbeitslos.

Doch auch bei denen gibt es natürlich Fälle, welche sich selbst dran behindern, nen Job zu finden - einfach durch tief eingeprägte Glaubenssätze und Überzeugungen, welche halt nur schwer weg zu bringen sind, solange sie sichs nicht zugestehen.

Oder auch eben dadurch, dass sie zu Hause nie was anderes erlebt haben - in ihrer Entwicklung irgendwo im Volksschulalter stecken - oder sonstige Probleme haben. Doch auch da gibts Unterschiede - weil auch solche Menschen können (Hauptschul)Abschlüsse nachholen und Lehrabschlussprüfungen ablegen - aber nur, wenn sie von sich aus selbst das auch wirklich wollen.

Dann gibts noch die Gruppe der Süchtigen und Alkoholiker, welche teilweise absolut keine Lebensfreude mehr haben - und voll dahin vegetieren. die sind meist auch froh, wenn man sie einfach in Ruhe läßt - und wollen aus ihrem Schneckenhäuschen gar nimma raus.

Wozu ich das jetzt so detailliert geschrieben habe? Weil ich vollstes Verständnis für jene haben, die nicht bewusst das Sozialsystem ausnutzen - und irgendwie auch für die, dies tun.

Was mich seit einigen Wochen nachhaltig auf die Palme bringt ist, dass das AMS keine Unterschiede macht, alle in den gleichen Topf wirft - und ansonsten auch nicht hinter den eigenen Maßnahmen steht, sondern nur schaut, dass möglichst viele aus der Statistik raus sind.

Es kanns doch nicht geben, dass ein 59jähriger, der nach 41,5 Jahren arbeitslos wurde, weil die Firma dicht machte in die gleiche Maßnahme gesteckt wird wie ein 27jähriger Sonderschüler, der noch nie nen Job hatte, welcher nicht durchs AMS gefördert war.

Ich mein, Gleichbehandlung tönt ja recht gut - aber ich glaub, da haben sie dann doch etwas mistverstanden. So - jetzt war ich sicher absolut offtopic, aber irgendwie hats gut getan, mal den Frust auch raus zu lassen.
 
Zustimmendes Nicken.








Was mich seit einigen Wochen nachhaltig auf die Palme bringt ist, dass das AMS keine Unterschiede macht, alle in den gleichen Topf wirft - und ansonsten auch nicht hinter den eigenen Maßnahmen steht, sondern nur schaut, dass möglichst viele aus der Statistik raus sind.

Es kanns doch nicht geben, dass ein 59jähriger, der nach 41,5 Jahren arbeitslos wurde, weil die Firma dicht machte in die gleiche Maßnahme gesteckt wird wie ein 27jähriger Sonderschüler, der noch nie nen Job hatte, welcher nicht durchs AMS gefördert war.

Ich mein, Gleichbehandlung tönt ja recht gut - aber ich glaub, da haben sie dann doch etwas mistverstanden. So - jetzt war ich sicher absolut offtopic, aber irgendwie hats gut getan, mal den Frust auch raus zu lassen.

oder Frauen,die von anfang an in dem Kurs sagen,sie sitzen nur hier drinnen,damit sie das Geld weiterbekommen,denn eigentlich verdient ihr mann genug und sie haben Arbeiten gehen gar nicht nötig

Andrerseits ist es so,dass welche durch Krankheit nicht mehr alle Arbeiten annehmen können und die werden dann auch in so einen *idiotenkurs* wie wir ihn hier nennen,gesteckt werden.Wo man dann schön brav lernt,wie man Bewerbungen schreibt und die meiste Zeit über privates )was mM niemanden dort was angeht),redet
 
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ich habe zwar eine lehre gemacht und dann noch ein halbes jahr gearbeitet, aber seither (das sind jetzt immerhin schon 14 jahre) hab ich nicht mehr richtig gearbeitet.
also schon, so zwischendurch mal als tagesmutter, und betreuung von flüchtlingen, und für zeitungen geschrieben, aber so ne richtige arbeit, wo man regelmässig hingeht und geld verdient hatte ich eben seit 14 jahren nicht mehr. wollte ich auch nie.
ich hab aber auch kein arbeitslosengeld bezogen. also ich war nie abhängig von irgendwem.
war auch nicht krankenversichert jahrelang.
ich habe drei kinder und bin jetzt verheiratet, und wovon ich lebe: ich arbeite schamanisch und verlange freiwillige spenden. arbeite als künstlerin, verkaufe ab und zu bilder.
ansonsten komm ich gut zurecht und bin zufrieden mit dem was ich habe.
zum leben brauch ich nicht viel. solang ich mir meine miete leisten kann und das holz zum einheizen und einmal täglich was zu warm essen, bin ich absolut glücklich damit.

warum ich nie richtig gearbeitet habe?
weil es für mich immer vorrang hatte, meine kinder groß zu ziehen und mein spirituelles leben leben zu können.
niemals hätte ich mich irgendwo reingestellt, wo ich nicht 100%ig überzeugt gewesen wäre, daß es mir gut tut.

klar, es gibt vielleicht auch arbeit, die richtig gut tut und spaß macht, ist aber doch eher selten (ich wohne am land, bei uns gibt es nicht viele möglichkeiten, die kinder bekommen in der vorschule eine liste mit arbeiten die man später machen kann, und auf dieser liste stehen die fünf fabriken die es in der umgebung gibt).

ich könnte mir nicht vorstellen meine kinder von wem anders erziehen zu lassen und selber arbeiten zu gehen.

wolkenflug
 
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