Miss Valium
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Ich möchte euch hier von einem ganz wunderbaren Traum erzählen, den ich im Herbst, so 2 oder 3 Wochen nachdem meine Großmutter gestroben ist, hatte. Ich weiß nicht genau was sie hatte, ob es ein Schlaganfall oder etwas mit em herzen war, aber jedenfalls lag sie sicher mehr als eine Woche im Koma, das Gehirn so schwer geschädigt, dass nur mehr die Atmung funktionierte. Irgendwann ist sie dann endlich erlöst worden, und im Grunde war ich froh, dass sie nicht mehr leiden musste, aber fragte mich auch, ob es ihr gut ginge.
An besagten Abend hatte ich schon die ganze Zeit das Gefühl, als ob jemand bei mir wäre, tat dieses Gefühl dann aber als Humbug ab. In der Nacht träumte ich ganz normal, irgendeinen stinknormalen Traum, ich lief gerade eine Straße entlang, an einer Bushaltestelle vorbei, und da stand sie, meine Oma. Ich war ganz erstaunt und fragte sie, was sie denn hier macht, weil mir ja bewusst war, dass sie tot ist, aber sie hat nur gelächelt und auf einmal hörte ich ihre Stimme in meinem Kopf (sie hat die Lippen nicht bewegt..), sie hat gesagt, dass wir uns keine Sorgen um sie machen sollten, dass es ihr gut ginge da wo sie jetzt sei, dass sie jetzt aber wieder gehen müsse. Und dann war sie einfach verschwunden, und mein Traum ging ganz normal weiter.
Es war wirklich ein wunderbares Erlebnis für mich, weil ich genau wusste, dass meine Oma wirklich da war. Nur frage ich mich, warum sie sich gerade des Hilfsmittels "Traum" bemächtigt hatte, um mich zu besuchen.. Vielleicht weil sie nicht wollte, dass ich mich fürchte? Wäre das möglich?
An besagten Abend hatte ich schon die ganze Zeit das Gefühl, als ob jemand bei mir wäre, tat dieses Gefühl dann aber als Humbug ab. In der Nacht träumte ich ganz normal, irgendeinen stinknormalen Traum, ich lief gerade eine Straße entlang, an einer Bushaltestelle vorbei, und da stand sie, meine Oma. Ich war ganz erstaunt und fragte sie, was sie denn hier macht, weil mir ja bewusst war, dass sie tot ist, aber sie hat nur gelächelt und auf einmal hörte ich ihre Stimme in meinem Kopf (sie hat die Lippen nicht bewegt..), sie hat gesagt, dass wir uns keine Sorgen um sie machen sollten, dass es ihr gut ginge da wo sie jetzt sei, dass sie jetzt aber wieder gehen müsse. Und dann war sie einfach verschwunden, und mein Traum ging ganz normal weiter.
Es war wirklich ein wunderbares Erlebnis für mich, weil ich genau wusste, dass meine Oma wirklich da war. Nur frage ich mich, warum sie sich gerade des Hilfsmittels "Traum" bemächtigt hatte, um mich zu besuchen.. Vielleicht weil sie nicht wollte, dass ich mich fürchte? Wäre das möglich?