LadyMagic86w
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Ich brauche hierbei keine Hilfe, denn die Sache hat sich schon erledigt *g* Aber ich würde euch gerne davon berichten.
Ich habe eine Große Schwester, die ich allerdings noch nie kennen lernen durfte da sie mit 13 wegen einem kranken Herzen gestorben ist und ich 2 Jahre nach ihrem Tod zur Welt kam.
An einem Muttertag vor 2 Jahren war ich bei meiner Mam und wir unterhielten uns über sie, natürlich wollte ich immer wissen wie meine große Schwester ist und fragte sie danach immer wieder, schon seit Jahren, an diesem Tag, natürlich Muttertag, ging es ihr nicht gut, sie vermisste sie und fing an zu weinen. Ich hab sie natürlich getröstet und dachte es ist gut, zumindest sagte sie das. In der nächsten Nacht Träumte ich von ihr, ich habe noch nie von ihr zuvor geträumt, sie stand da und sah normal aus, plötzlich stand sie Hüfttief im Wasser und hatte ein unnormales zerbrochenes Gesicht. In dem Traum war ich auf der arbeit und überall in Sonnenbrillen von Kunden, in Vitrienen usw. spiegelt sich ihr zerbrochenes Geschit. Dann war ich in einem Lokal ein schwarz gekleideter gruseliger Mann beobachtete mich, es kam ein blondes junges Mädchen rein und sagte verängstigt zu ihn: Ja ich komme später dann. Und er zu ihr: Das will ich auch schwer für dich hoffen. Die Kleine ging, er drehte sich zu mir um, zeigte mit dem Finger auf mich und sagte: Und du bist die nähste. Ich wachte Schweißgebadet auf und hatte Angst ich müsse jetzt sterben.
Ich habe meinem Bruder erzählt ich hätte einen schrecklichen Traum gehabt, er sagte mir ich solle ihm nicht den ganzen Traum erzählen sondern nur Dinge die ich gesehen habe. Das tat ich und er meinte das sie mit mir komuniziert, es ging ihr gut aber dadurch das wir nicht los lassen und leiden leidet sie mit uns und versinkt in unseren Tränen, das sie mit den Spiegeln Vergangenheit und Zukunft darstellen wollte und der schwarze Mann nicht der Tod bedeutet sondern das etwas passiert, passieren wird oder jemand leidet.
Ich bin am selben Tag zu meiner Mutter gegangen habe sie in den Arm genommen und ihr gesagt so soll mit dem Trauern aufhören, denn nur wenn es ihr gut geht geht es meiner Schwester auch gut, und das sie nicht an den Leidenweg und an den Tod meiner Schwester denken soll sondern daran wie schön die Zeit mit ihr war, das sie nicht tod ist sondern in ihrem Herzen weiter lebt und es ihr gut geht jetzt da wo sie ihn.
In der selben Nacht träumte ich wieder von ihr sie stand wieder im Wasser mit diesem gesicht, auf einmal stand sie wie ein blitz vor mir, ich ztterte sah sie ängstlich an, da wurde ihr Gesicht wieder normal, sie um armtre mich und flüsterte mir ins Ohr: Danke das du es verstanden hast!
Seitdem habe ich nie wieder von ihr geträumt!
Am 19.07. war ihr Todestag und meine Mutter litt wieder ich hatte den ganzen Tag ein ungutes Gefühl, also rief ich meine Mam an und sagte ihr das sie nicht leiden soll, da kamm von ihr nur der Satz: Meinem Baby geht es gut, sie ist im Himmel!
Ich habe eine Große Schwester, die ich allerdings noch nie kennen lernen durfte da sie mit 13 wegen einem kranken Herzen gestorben ist und ich 2 Jahre nach ihrem Tod zur Welt kam.
An einem Muttertag vor 2 Jahren war ich bei meiner Mam und wir unterhielten uns über sie, natürlich wollte ich immer wissen wie meine große Schwester ist und fragte sie danach immer wieder, schon seit Jahren, an diesem Tag, natürlich Muttertag, ging es ihr nicht gut, sie vermisste sie und fing an zu weinen. Ich hab sie natürlich getröstet und dachte es ist gut, zumindest sagte sie das. In der nächsten Nacht Träumte ich von ihr, ich habe noch nie von ihr zuvor geträumt, sie stand da und sah normal aus, plötzlich stand sie Hüfttief im Wasser und hatte ein unnormales zerbrochenes Gesicht. In dem Traum war ich auf der arbeit und überall in Sonnenbrillen von Kunden, in Vitrienen usw. spiegelt sich ihr zerbrochenes Geschit. Dann war ich in einem Lokal ein schwarz gekleideter gruseliger Mann beobachtete mich, es kam ein blondes junges Mädchen rein und sagte verängstigt zu ihn: Ja ich komme später dann. Und er zu ihr: Das will ich auch schwer für dich hoffen. Die Kleine ging, er drehte sich zu mir um, zeigte mit dem Finger auf mich und sagte: Und du bist die nähste. Ich wachte Schweißgebadet auf und hatte Angst ich müsse jetzt sterben.
Ich habe meinem Bruder erzählt ich hätte einen schrecklichen Traum gehabt, er sagte mir ich solle ihm nicht den ganzen Traum erzählen sondern nur Dinge die ich gesehen habe. Das tat ich und er meinte das sie mit mir komuniziert, es ging ihr gut aber dadurch das wir nicht los lassen und leiden leidet sie mit uns und versinkt in unseren Tränen, das sie mit den Spiegeln Vergangenheit und Zukunft darstellen wollte und der schwarze Mann nicht der Tod bedeutet sondern das etwas passiert, passieren wird oder jemand leidet.
Ich bin am selben Tag zu meiner Mutter gegangen habe sie in den Arm genommen und ihr gesagt so soll mit dem Trauern aufhören, denn nur wenn es ihr gut geht geht es meiner Schwester auch gut, und das sie nicht an den Leidenweg und an den Tod meiner Schwester denken soll sondern daran wie schön die Zeit mit ihr war, das sie nicht tod ist sondern in ihrem Herzen weiter lebt und es ihr gut geht jetzt da wo sie ihn.
In der selben Nacht träumte ich wieder von ihr sie stand wieder im Wasser mit diesem gesicht, auf einmal stand sie wie ein blitz vor mir, ich ztterte sah sie ängstlich an, da wurde ihr Gesicht wieder normal, sie um armtre mich und flüsterte mir ins Ohr: Danke das du es verstanden hast!
Seitdem habe ich nie wieder von ihr geträumt!
Am 19.07. war ihr Todestag und meine Mutter litt wieder ich hatte den ganzen Tag ein ungutes Gefühl, also rief ich meine Mam an und sagte ihr das sie nicht leiden soll, da kamm von ihr nur der Satz: Meinem Baby geht es gut, sie ist im Himmel!