Sag, ich hab noch eine Frage.
Bezüglich "Pfad der Wahrheit, Liebe, und Gerechtigkeit".
Wenn ich oben von Rechtsschreibfehlern schrieb: im Wort Gerechtigkeit finde ich das recht und das Recht wieder. Es wird als linkisch betrachtet, was nicht rechtens ist. (Ein Problem für so manchen Linkshänder - ein hirnorganisches Gesetz.)
Gerechtigkeit - weiß man - ist nichts Vorstrukturiertes. Sie ist ein Gut, das entstehen muß. Es hat keiner einfach so in sich, dieses Wissen, was gerecht ist. Sondern es, das Recht und das Wissen um Gerechtigkeit, entsteht durch langandauernde Prozesse, die die Menschheit durchläuft.
Nun ist es so, daß sich - immer wieder - diese Gerechtigkeit dem ein oder anderen Menschen offenbart.
Frage: wie unterscheidest Du dein rechtes Verständnis von rechtem Verständnis? (denke gerade an shimon)
LG, ich frage aus Freundschaft