Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo miteinander!
Da wollen wir der Sache mal auf den Grund gehen!
Mir würde ja immer unterstellt, ich hätte eine Art Gen-Defekt. Zumindest wird das unter dem Sprintzensyndrom so beschrieben, dass es eine Art Gen-Defekt wäre. Ich behaupte aber, dass mein Gen-Defekt gar kein richtiger ist! Okay, mein Stoffwechsel, der ist nicht der aller schnellste, und braucht seine Zeit. Aber ich bin nicht behindert deswegen. Mir wird ja oft argumentiert, ich sei ja krank, und ich könnte das alles gar nicht schaffen, weil ich so schnell überlastet wäre. Meine Auslegung: Ich fühle mich unterfordert! Mein Leben besteht aus den gleichtönigen Aufgaben, und ich bin müde , diesen immer hinter her zu laufen. Was ich jetzt bräuchte wäre ein schöner Rhytmuswechsel, wo ich mir meinen eigenen Lebenszyklus ausdenken und antrainieren könnte.
Ich bin nicht so krank wie ich gerichtet werde mit den Medikamenten. Die Medikamenten sind schlimmer als die Krankheit selbst. Es wird scheinbar davon ausgegangen, dass ich wohl schwach sei und diese Medikamente brauche. Aber in der Realität habe ich weder Antriebsschwierigkeiten, wie mir immer unterstellt wird, noch habe ich innerlich Depressive Gedanken. Der Grund bisher war, dass ich ein introvertierter Einzelgänger gewesen bin, der ohne Anschluss an die Gesellschaft vor sich hin gelebt hat. Ich würde mir so gerne Anschluss suchen an die Gesellschaft, und meine Art des Lebens näher bringen. meine Lebensweisen den anderen erklären und darstellen, wie ich das gerne machen würde! Ich würde gerne endlich mit Leuten zusammen finden,die die ähnlichen positiven inneren Schwingungen haben wie ich.
Es kann doch nicht sein, dass man ewig und drei Jahre in den negativen Darstellungen seiner eigenen Faulheit festgehalten wird. Okay, ja ich gebe zu , ich war auch mal faul, aber das ist nicht das stoische Bild meiner Ganzheitlichkeit. Nicht die Vorstellung von meinem inhaltsleeren Leben. Ich würde mich so sehr freuen, endlich einen Cut von der Krankheit weg machen zu können und sich auf den Weg zur Gesundheit zu machen. Doch ich habe nicht die Geringste Ahnung, wie mein Weg dort hin aussehen könnte.... können hier vielleicht mal welche aus der Erfahrung schildern, wie sie ihren Weg in die Gesundheit geschafft haben?
Gruß
Worti
Da wollen wir der Sache mal auf den Grund gehen!
Mir würde ja immer unterstellt, ich hätte eine Art Gen-Defekt. Zumindest wird das unter dem Sprintzensyndrom so beschrieben, dass es eine Art Gen-Defekt wäre. Ich behaupte aber, dass mein Gen-Defekt gar kein richtiger ist! Okay, mein Stoffwechsel, der ist nicht der aller schnellste, und braucht seine Zeit. Aber ich bin nicht behindert deswegen. Mir wird ja oft argumentiert, ich sei ja krank, und ich könnte das alles gar nicht schaffen, weil ich so schnell überlastet wäre. Meine Auslegung: Ich fühle mich unterfordert! Mein Leben besteht aus den gleichtönigen Aufgaben, und ich bin müde , diesen immer hinter her zu laufen. Was ich jetzt bräuchte wäre ein schöner Rhytmuswechsel, wo ich mir meinen eigenen Lebenszyklus ausdenken und antrainieren könnte.
Ich bin nicht so krank wie ich gerichtet werde mit den Medikamenten. Die Medikamenten sind schlimmer als die Krankheit selbst. Es wird scheinbar davon ausgegangen, dass ich wohl schwach sei und diese Medikamente brauche. Aber in der Realität habe ich weder Antriebsschwierigkeiten, wie mir immer unterstellt wird, noch habe ich innerlich Depressive Gedanken. Der Grund bisher war, dass ich ein introvertierter Einzelgänger gewesen bin, der ohne Anschluss an die Gesellschaft vor sich hin gelebt hat. Ich würde mir so gerne Anschluss suchen an die Gesellschaft, und meine Art des Lebens näher bringen. meine Lebensweisen den anderen erklären und darstellen, wie ich das gerne machen würde! Ich würde gerne endlich mit Leuten zusammen finden,die die ähnlichen positiven inneren Schwingungen haben wie ich.
Es kann doch nicht sein, dass man ewig und drei Jahre in den negativen Darstellungen seiner eigenen Faulheit festgehalten wird. Okay, ja ich gebe zu , ich war auch mal faul, aber das ist nicht das stoische Bild meiner Ganzheitlichkeit. Nicht die Vorstellung von meinem inhaltsleeren Leben. Ich würde mich so sehr freuen, endlich einen Cut von der Krankheit weg machen zu können und sich auf den Weg zur Gesundheit zu machen. Doch ich habe nicht die Geringste Ahnung, wie mein Weg dort hin aussehen könnte.... können hier vielleicht mal welche aus der Erfahrung schildern, wie sie ihren Weg in die Gesundheit geschafft haben?
Gruß
Worti