Dina-W
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 27. Dezember 2021
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In der Realität kommt meine Mutter aus einem sehr schönen Berg-Wald-Fluss Dorf.
Als Kind war ich wegen der Natur gerne dort, wegen meiner Tanten weniger.
Als ich 13, 14 und 15 war, verbrachte ich immer die Schulferien bei meiner Tante dort
und dort hatte ich mich auch das erste Mal unsterblich in einen Jungen verliebt.
Wir trafen uns immer heimlich. Er Moslem, ich Katholikin, keine der Familien wollte dass wir uns treffen.
Heute Nachmittag träume ich, ich bin wieder dort in diesem Bergdorf, in einer Schule.
Diese Schule ist riesengroß und steht zwischen einem Flussufer und einem Wald.
In der Schule selbst kommt man immer wieder auf kleinere Waldflächen und auf Wasserfälle. Dies ist aber normal.
In dieser Schule treffe ich auch diesen Jungen/Mann in den ich damals so verliebt war.
Wir schlendern lachend durch die Schule, den Wald in der Schule, neben den Wasserfällen in der Schule
und suchen eine Möglichkeit, uns zurückzuziehen.
Wir gehen an Schulkindern, Lehrerinnen und sogar an vier oder fünf meiner Cousins vorbei.
Irgendwie ist alles schön und alle Menschen strahlen freundlich.
Dann sage ich zu ihm, dass es besser wäre wir treffen uns draußen und er soll vorgehen, ich komme nach.
Danach suche ich einen Weg hinaus und komme neben einem Turnsaal zu einem großen, rot-orangenen Tor, einem Notausgang.
Eins von diesen Toren, die mit einem Hebel geöffnet werden (k. A. wie das heißt).
Ich überlege wie ich das machen soll. Wenn ich da raus gehe und das Tor von außen nicht schließen kann,
können sich auch Kinder rausschleichen und somit wäre das eine Verletzung der Aufsichtspflicht der jeweiligen Lehrerin.
Dann kommen plötzlich aus dem Turnsaal einige junge Lehrerinnen,
die im Traum zugleich meine Cousinen sind (in der Realität gibt es diese Frauen nicht) und wir gehen alle gemeinsam raus,
in eine winterliche Landschaft.
Vor dem Tor ist ein weißes Auto und wir räumen aus dem Kofferraum lauter Süßigkeiten und Kleinspielzeug für die Kinder aus.
Sie alle erkundigen sich bei mir wie es meinem Neffen Gabriel geht.
Gabriel (in der Realität) ist ein extremes Frühen, kam damals, vor fast 30 Jahren mit knapp unter 900g zur Welt.
Ich erzähle voller Stolz wie gut er sich gemausert hat und das er einen Job hat und sein Leben meistert (ist so im RL).
Während ich den Kofferraum ausräume sehe ich mich um,
ich will mich ja mit meiner ersten Liebe treffen.
Dann gehe ich zu einem kahlen Baumstamm, halte mich an ihm kurz an und wundere mich, dass die Rinde so dunkel ist,
schiebe es aber auf den Winter.
In der Ferne sehe ich einige meiner Cousins, die mir fröhlich und aufmunternd zulachen und mich grüßen.
Diese Cousins, genauso wie mein Neffe, existieren im RL, im Gegensatz zu den Cousinen/Lehrerinnen.
Ich bin wach geworden ohne meine erste Liebe wieder zu treffen.
Irgendwie beschäftigt mich dieser Traum und ich freue mich über eure Auslegung.
Als Kind war ich wegen der Natur gerne dort, wegen meiner Tanten weniger.
Als ich 13, 14 und 15 war, verbrachte ich immer die Schulferien bei meiner Tante dort
und dort hatte ich mich auch das erste Mal unsterblich in einen Jungen verliebt.
Wir trafen uns immer heimlich. Er Moslem, ich Katholikin, keine der Familien wollte dass wir uns treffen.
Heute Nachmittag träume ich, ich bin wieder dort in diesem Bergdorf, in einer Schule.
Diese Schule ist riesengroß und steht zwischen einem Flussufer und einem Wald.
In der Schule selbst kommt man immer wieder auf kleinere Waldflächen und auf Wasserfälle. Dies ist aber normal.
In dieser Schule treffe ich auch diesen Jungen/Mann in den ich damals so verliebt war.
Wir schlendern lachend durch die Schule, den Wald in der Schule, neben den Wasserfällen in der Schule
und suchen eine Möglichkeit, uns zurückzuziehen.
Wir gehen an Schulkindern, Lehrerinnen und sogar an vier oder fünf meiner Cousins vorbei.
Irgendwie ist alles schön und alle Menschen strahlen freundlich.
Dann sage ich zu ihm, dass es besser wäre wir treffen uns draußen und er soll vorgehen, ich komme nach.
Danach suche ich einen Weg hinaus und komme neben einem Turnsaal zu einem großen, rot-orangenen Tor, einem Notausgang.
Eins von diesen Toren, die mit einem Hebel geöffnet werden (k. A. wie das heißt).
Ich überlege wie ich das machen soll. Wenn ich da raus gehe und das Tor von außen nicht schließen kann,
können sich auch Kinder rausschleichen und somit wäre das eine Verletzung der Aufsichtspflicht der jeweiligen Lehrerin.
Dann kommen plötzlich aus dem Turnsaal einige junge Lehrerinnen,
die im Traum zugleich meine Cousinen sind (in der Realität gibt es diese Frauen nicht) und wir gehen alle gemeinsam raus,
in eine winterliche Landschaft.
Vor dem Tor ist ein weißes Auto und wir räumen aus dem Kofferraum lauter Süßigkeiten und Kleinspielzeug für die Kinder aus.
Sie alle erkundigen sich bei mir wie es meinem Neffen Gabriel geht.
Gabriel (in der Realität) ist ein extremes Frühen, kam damals, vor fast 30 Jahren mit knapp unter 900g zur Welt.
Ich erzähle voller Stolz wie gut er sich gemausert hat und das er einen Job hat und sein Leben meistert (ist so im RL).
Während ich den Kofferraum ausräume sehe ich mich um,
ich will mich ja mit meiner ersten Liebe treffen.
Dann gehe ich zu einem kahlen Baumstamm, halte mich an ihm kurz an und wundere mich, dass die Rinde so dunkel ist,
schiebe es aber auf den Winter.
In der Ferne sehe ich einige meiner Cousins, die mir fröhlich und aufmunternd zulachen und mich grüßen.
Diese Cousins, genauso wie mein Neffe, existieren im RL, im Gegensatz zu den Cousinen/Lehrerinnen.
Ich bin wach geworden ohne meine erste Liebe wieder zu treffen.
Irgendwie beschäftigt mich dieser Traum und ich freue mich über eure Auslegung.