K
Kinnaree
Guest
Den Atem als Meditationsobjekt zu wählen hat viele Vorteile. Meditieren bedeutet ja, in die Mitte kommen, sich in der Mitte sammeln. Wenn du deine Aufmerksamkeit nun auf etwas richtest, was sich von Natur aus in deine Mitte hineinbewegt, hast du damit schon einmal eine Hürde genommen. Weiters ist der Atem ja nichts Statisches, sondern eine Bewegung, ein Prozeß. Womit du nach einger Zeit zwangsläufig herausfindest, alles Leben ist ein Fluß. Und je feiner deine Beobachtung und deine Aufmerksamkeit wird, desto mehr Details darüber, was da eigentlich so alles abläuft, wirst du finden...Auf Energien in und um einen selbst achten Sind das dann Geister, Verstorbene, Engel oder unbewusste Anteile Deines Selbst? Darf ich auch die Augen dabei schliessen? Darf ich auf mein Inneres achten? Damit kann ich was anfangen
In dem Buch ist immer von Stille, Leere oder dem Zentrum die Rede. Konzentriert wird auf Atem, Dunkelheit und Stille in einem oder garnichts wird fixiert. Man starrt einfach ins Leere ohne zu denken oder Körper zu bewegen, man atmet nur...
Ja das hilft mir, vielen Dank Sorry für die vielen Smily-Bildchen, bin im Moment echt vernarrt in die Dinger. (Leider darf man nur 10 davon verwenden).
Gruss Jolay
Ob die Augen dabei nun offen oder zu sind, darüber sind die Meinungen geteilt. Unser Geshe Tashi, der gelegentlich nach Wien kommt und uns hilft in unseren Bemühungen , sagt zwar immer, wir sollten versuchen, die Augen offenzulassen, entspannt zu schauen, ohne etwas sehen zu wollen (und blinzeln ist bitte nicht verboten) - aber ich schaff es immer nur mit ihm zusammen bei so einem Meditations-Wochenende, meine Augen offenzulassen, da hilft halt seine Konzentration. Wenn ich allein meditiere, geht das einfach nicht.
Ahja, und nimm nur die Smilies, sind doch hübsch. Magst noch ein paar zum Aussuchen?
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