Meditation mit offenen Augen

eidechsenkönig;3024045 schrieb:
Etwas Glück in mein Leben bringen,welches ich niemals hatte!Ich benutze ja noch die selbe Methode nur halt mit geöffneten Augen und das ich auf eine Kerze starre.

Etwas Glück in Dein Leben zu bringen -
dafür benötigst Du keine Meditation, sondern lediglich eine Veränderung Deiner Einstellung.

Es gibt keine "Methode" um glücklich zu sein .............und wenn man glaubt, man hat sie, dann wird man ganz schnell vom Gegenteil überzeugt.

Kerzenfokus ist eine feine Sache :
Schau in die Flamme (in den dunklen Teil der Flamme) -
es ist eine Trance... - das Wort Trance stammt aus dem Glauben und erklärt eine Ausrichtung. Dieser Zustand muß erfahren werden - stell das Gestern ab und das Morgen - sei im Jetzt
schau in das Feuer - kein Denken - keine Kontemplation - starre einfach hinein
sei still - sei Gott
ein Zustand - ein Nichtszustand.
Wenn Du zuhörst , kommst Du in einen höherein Zustand des Bewußtsein - ins Mittelhirn.....
in diesem Zustand sind wir fähig, zu manifestieren......
 
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die kerze sollte unbedingt auf nem Gehäkelten rosa deckchen stehn, sonst funzt das nich....

Bodidharma SAß 8 oder 9 Jahre vor einer leeren Wand und erreichte dann Satori/Erleuchtung, glaubt echt wer, dass dazu Kerzen notwendig sind,? euren eigenen geist könnt ihr doch wohl ohne kerzenlicht wahrnehmen....
 
die kerze sollte unbedingt auf nem Gehäkelten rosa deckchen stehn, sonst funzt das nich....

Bodidharma SAß 8 oder 9 Jahre vor einer leeren Wand und erreichte dann Satori/Erleuchtung, glaubt echt wer, dass dazu Kerzen notwendig sind,? euren eigenen geist könnt ihr doch wohl ohne kerzenlicht wahrnehmen....

ja - und es gibt da noch jemanden, der 7 Jahre auf einem Berg saß und die Natur beobachtete und dann der Wind wurde...

meine Güte... - natürlich geht es nur darum, sich selbst wahrzunehmen....

Die Kerze ist einfach nur ein Hilfsmittel, unser ständig plapperndes Gehirn zur Ruhe zu bringen.... - wie jedes andere Hilfsmittel - Ritual oder Disziplin, irgendeine bestimmte Art der Meditation, Affirmation, Geisterrufe - oder - was immer grad beliebt - auch.

Daher schrieb ich ja auch dies:

dafür benötigst Du keine Meditation, sondern lediglich eine Veränderung Deiner Einstellung.

;)
 
..ich benutze meinen Geist sich selbst zu erkennen, weils mir zu lästig wäre den ganzen tag mit ner kerze vorm gesicht rumzulatschen.... ausserdem redete ich nicht von ....sich selbst , sondern dem eigenen Geist..das halte ich für nen entscheidenden Unterschied ,
 
Jaaah…hauptsache vieeel Brimborium, dass man damit leute mehr verwirrt , statt ihnen zu helfen wo sie doch was wissen wollen; das wird zur reinen Nebensache!
Warum nicht gaanz einfach und simpel beginnen? So wie jeder beginner, seis im beruf oder auch beim sport, aber nein da müssen gleich irgendwelche techniken her, damit man sich da drin verwurschtelt, statt einfach nur seinen geist wahrzunehmen und mit ihm in direkten Kontakt zu kommen ohne Umweg über konditionierungen und gedankenkonstrukte…einfachheit zu üben um eine gute Basis zu schaffen!!
Unsere eigene Überkompliziertheit ist es doch womit wir uns selbst im Wege stehn..oder seh ich das etwa falsch……?? ^^

Praxis besteht aus meditation UND nachmeditation, ist dir doch sicher ein begriff….,deshalb mein vergleich mit der kerze.
 
diskutieren: doch gerne, weil ich lernen kann..:)), aber nicht immer zeit, wie grade im Moment....


sry,wenn ich mal etwas ruppig rüberkomm, ist echt nicht so gemeint!!!!
 
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;3044629]Jaaah…hauptsache vieeel Brimborium, dass man damit leute mehr verwirrt ,
von welchem Brimborium sprichst Du genau - anhand meines Textes?
in wiefern habe ich damit verwirrt?

statt ihnen zu helfen wo sie doch was wissen wollen; das wird zur reinen Nebensache!
Ich will nicht helfen - und schon gar nicht ungefragt....
Hier wurde nach einer Kerzenmeditation gefragt - und ich habe sie beschrieben, wie ich´s gelernt habe.

Warum nicht gaanz einfach und simpel beginnen? So wie jeder beginner, seis im beruf oder auch beim sport, aber nein da müssen gleich irgendwelche techniken her, damit man sich da drin verwurschtelt, statt einfach nur seinen geist wahrzunehmen und mit ihm in direkten Kontakt zu kommen ohne Umweg über konditionierungen und gedankenkonstrukte…einfachheit zu üben um eine gute Basis zu schaffen!!

da bin ich ganz bei Dir.
Unsere eigene Überkompliziertheit ist es doch womit wir uns selbst im Wege stehn..oder seh ich das etwa falsch……?? ^^
absolut nicht - das meinte ich mit " dem ununterbrochenen Geplappere in unserem Gehirn"


Praxis besteht aus meditation UND nachmeditation, ist dir doch sicher ein begriff….,deshalb mein vergleich mit der kerze.
Praxis - besteht aus
"just do it!"
 
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