Meditation erlernen

Auriel

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9. August 2005
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418
Ort
Salzburg
Hallo Allerseits :winken5:

Seit längerer Zeit beschäftigen mich einige spirituelle Dinge bzw. merke ich, dass ich auf verschiedenen Bereichen "Fähigkeiten" entwickle bzw. entwickelt habe. Ich komme allerdings immer mehr auf das Thema Meditation, um so meine Energie besser zu sammeln, um mich auch dem Höheren besser öffnen zu können und auch körperlich entspannen zu können.

Meine Frage ist jetzt nur: wie genau lerne ich meditieren? Braucht es dazu nicht eher einen Kurs bzw. Seminar? Oder kann man das mit einem bestimmten Buch auch selbst gut lernen?

Für hilfreiche Antworten bin ich sehr dankbar :kiss3:
 
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Hallo!

Ich muß zu geben das ich ein verfechter bin mit einem Kurs oder Lehrer und ein Buch zu lernen. Denn es gibt sagen die in einem Buch gut erklärt sind, aber es gibt auch Sachen die man besser von einem Lehrer oder im Kurs lernt.

Der Stille
 
Sehr gut für den Einstieg eignen sich auch geführte Meditations CD's. Hier wird der Entspannungszustand durch sanfte Musik unterstützt und gleichzeitig erhältst du liebevolle Anweisungen durch eine/n Sprecher/in, der dich durch die Meditation führt. Die Auswahl ist mittlerweile riesig.
Das Wichtigste ist allerdings, das du dich in der Musik und der Stimme wiederfinden kannst.
 
Hi Auriel,

ich fand es zum Beispiel hilfreich, auch gelegentlich in Gruppen zu meditieren, wo auch eine leichte Form von Führung entsteht, z.B. beim Yoga vorher und nachher. Oder im QiGong oder im TaiChi, das lernt man nur in Gruppen, solche Meditation in Bewegung.

Aber letztendlich ist es egal,das ist so meine gedankliche Situation im Moment zu Deiner Frage. Ich finde, Du hast das schon ganz gut ausgedrückt im Eingangspost: es geht um Energieaufnahme, um ein Sammeln von Bewusstsein im Körper. Man ist immer so beschäftigt mit allem, dass da ein Abschalten und den Körper spüren einfach eine tolle Sache ist. Wenn man mal alle Schulen der Meditation in einen Sack steckt, mit dem Knüppel draufhaut und dann schaut, was übrig bleibt, dann ist das der Atem. Damit setzt sich wirklich jede einzelne Richtung auseinander, jede etwas anders. Die Essenz: atme natürlich, denn keiner wird Dir je sagen können, wie und wann Du zu atmen hast. Spätestens im Tod ist diese irdische Anweisung eines Lehrers hinfällig. Den Atem beobachten, wie er sich im Körper verteilt als Sauerstoff, in die Zellen, das bringt mir persönlich die meiste Bewusstheit im Moment. (neben dem Schauen und dem inneren Hören des Herzschlages).

Liebe Grüsse,
Christian
 
Bücher sind ganz nett, aber oft wie die Gebrauchsanweisungen von Ikea vollkommen unbrauchbar, da umständlich beschrieben.
Außerdem vertreten einige "Lehre" die Meinung, daß man unbedingteine bestimmte haltung einnehmen muß, z.B. den Lotussitz(hätte fast was anderes geschrieben)
Nun ist dieser gerade am Anfang 1)überhaupt nicht machbar2)wahnsinnig unbequem und schmerzhaft(für mich jedenfalls)
Ich meditiere auch lieber im Liegen ohne Musik, ohne irgendwelche Räucherstäbchen etc.
Und es klappt ziemlich schnell, es sei denn meine beiden Damen nerven rum, dann ist´s natürlich vorbei....



Sage
 
Bücher sind ganz nett, aber oft wie die Gebrauchsanweisungen von Ikea vollkommen unbrauchbar, da umständlich beschrieben.
Außerdem vertreten einige "Lehre" die Meinung, daß man unbedingteine bestimmte haltung einnehmen muß, z.B. den Lotussitz(hätte fast was anderes geschrieben)
(...)
Sage
Hi Sage, was hättest du denn geschrieben, ich komme einfach nicht dahinter. :) Sach doch mal...
 
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