Flüsternäschen
Neues Mitglied
- Registriert
- 15. Juli 2014
- Beiträge
- 19
Hallo Leute! Bin neu hier und hoffe jemand kann mir weiterhelfen. Ich will hier von meine Schlafproblemen berichten. Genau dass selbe Thema gibt es schon, aber es ist alt(Seht ihr Nachts auch Dinge die nicht da sind) und weil ich Neu bin kann ich noch keine PNs schreiben.
Also.... Wenn ich schlafe, habe ich oft "Halluzinationen" wie ich sie fürher nannte. Ich sehe fremde Personen, Tiere und Gegenstände, die ich nicht benennen kann, die mich zu scannen scheinen. Meistens stehen die Personen im Raum und sehen mich an. Sobald ich sie bewusst wahrnehme, habe ich Todesangst, Herzrasen und drehe das Licht auf. Wenn ich vollständig wach bin ist alles weg
Seit ich Kinder habe (und ich weiss das hat mit meinen Ängsten zu tun) sehe ich, wie ihnen schrecklich Dinge passieren. Schwere Knochenbrüche usw. Wenns nicht so was schlimmes ist, will ich sie in ihr Zimmer tragen und mache mir Gedanken darüber, dass sie jetzt doppelt vorhanden sind und wie ich sie kombinieren kann damit sie nur noch ein Mal vorhanden sind. Ich berühre sie und irgendwie doch nicht. Das ist sicher eine Ebene meines eigenen Unterbewusstseins.
Aber die fremden Personen und Tiere.. da ist es anders. Ich habe auch oft das Gefühl wach in meinem Bett zu liegen und Dinge zu erleben, die ich aber nicht genau benennen kann. Manchmal habe ich keine Angst und eckle mich nur. Wenn z.B ein dicker Mann neben mir im Bett liegt. Oft fühle ich mich von mehreren Personen beobachtet und schähme mich wenn ich gerade nackt schlafe. Ich habe aber weder das Gefühl voll wach zu sein noch zu schlafen. Manchmal höre ich mich sprechen, wie ein normales Gespräch und nicht so ein Gedudel, was man manchmal im Traum so sagt. Nach der Geburt meines zweiten Kindes war das besonders heftig. Jede Nacht, scheinbar, die ganze Nacht. Ich war in der früh noch erschöpfter als am Abend und konnte abends vor Erschöpfung nicht mehr einschlafen. Also ging ich zum Neurologen und erzählte ihm davon. Hat einen Haufen Untersuchungen gemacht und kann mir das nicht erklären. Er sagt es ist kein Schlafwandeln, denn wäre es eines könnte ich mich nachher nicht daran erinnern. Er hat mir ein leichte Antidepressiver verschrieben, dass nicht süchtig macht. Ich nehme die geringste Dosis um bis zu meiner ruhigsten Schlafphase einigermaßen ruhig schlafen zu können. Diese Erscheinungen treten dadurch deutlich reduzierter auf und ich kann mich Nachts besser erholen. Wenn ich das Mittel nicht nehme, habe ich meistens die ganze Nacht Halligalli.
Ich habe gelesen, dass ich mich möglicherweise in einem Zwischenzustand zwischen Astralebene und Wachbewusstsein befinde. Bin ich defekt?? Was bedeutet das und wie kann man das abstellen. Ich will nicht mein Leben lange Medikamente nehmen nur weil ich meine defekte Antenne nicht einziehen kann!!!
Also.... Wenn ich schlafe, habe ich oft "Halluzinationen" wie ich sie fürher nannte. Ich sehe fremde Personen, Tiere und Gegenstände, die ich nicht benennen kann, die mich zu scannen scheinen. Meistens stehen die Personen im Raum und sehen mich an. Sobald ich sie bewusst wahrnehme, habe ich Todesangst, Herzrasen und drehe das Licht auf. Wenn ich vollständig wach bin ist alles weg
Seit ich Kinder habe (und ich weiss das hat mit meinen Ängsten zu tun) sehe ich, wie ihnen schrecklich Dinge passieren. Schwere Knochenbrüche usw. Wenns nicht so was schlimmes ist, will ich sie in ihr Zimmer tragen und mache mir Gedanken darüber, dass sie jetzt doppelt vorhanden sind und wie ich sie kombinieren kann damit sie nur noch ein Mal vorhanden sind. Ich berühre sie und irgendwie doch nicht. Das ist sicher eine Ebene meines eigenen Unterbewusstseins.
Aber die fremden Personen und Tiere.. da ist es anders. Ich habe auch oft das Gefühl wach in meinem Bett zu liegen und Dinge zu erleben, die ich aber nicht genau benennen kann. Manchmal habe ich keine Angst und eckle mich nur. Wenn z.B ein dicker Mann neben mir im Bett liegt. Oft fühle ich mich von mehreren Personen beobachtet und schähme mich wenn ich gerade nackt schlafe. Ich habe aber weder das Gefühl voll wach zu sein noch zu schlafen. Manchmal höre ich mich sprechen, wie ein normales Gespräch und nicht so ein Gedudel, was man manchmal im Traum so sagt. Nach der Geburt meines zweiten Kindes war das besonders heftig. Jede Nacht, scheinbar, die ganze Nacht. Ich war in der früh noch erschöpfter als am Abend und konnte abends vor Erschöpfung nicht mehr einschlafen. Also ging ich zum Neurologen und erzählte ihm davon. Hat einen Haufen Untersuchungen gemacht und kann mir das nicht erklären. Er sagt es ist kein Schlafwandeln, denn wäre es eines könnte ich mich nachher nicht daran erinnern. Er hat mir ein leichte Antidepressiver verschrieben, dass nicht süchtig macht. Ich nehme die geringste Dosis um bis zu meiner ruhigsten Schlafphase einigermaßen ruhig schlafen zu können. Diese Erscheinungen treten dadurch deutlich reduzierter auf und ich kann mich Nachts besser erholen. Wenn ich das Mittel nicht nehme, habe ich meistens die ganze Nacht Halligalli.
Ich habe gelesen, dass ich mich möglicherweise in einem Zwischenzustand zwischen Astralebene und Wachbewusstsein befinde. Bin ich defekt?? Was bedeutet das und wie kann man das abstellen. Ich will nicht mein Leben lange Medikamente nehmen nur weil ich meine defekte Antenne nicht einziehen kann!!!