Maria - Der Mutter Gottes - Stern der Neuevangelisierung

Oh du mächtiger Cerion!

darf ich mir untertänigst erlauben dir zu widersprechen? Oh du mächtiger weiser Cerion, bitte verschone mich von deinem Zorn! Ich gehöre, oh du für alle sprechender weiser Cerion ja auch zu alle.

ABER: ich geb dir nicht Recht.

So kannst du, oh mächtiger weiser Cerion nur für dich sprechen, u. jeder für sich selbst....

Oh mächtiger erhabener Cerion, sei mir nicht gram, das ich nicht so denke wie du....

seltsam....dein Posting darunter gibt mir aber doch recht:
Grinser schrieb:
ich halte von der Marienverehrung gar nichts, u. schon gar nicht brauchen wir eine Fürsprecherin.
Für mich ist/war Maria einfach eine Frau im SInne Gottes, darum wurde sie ja auserwählt, den Sohn Gottes zu gebären.
Die leibliche Mutter von jesus, aber nicht MUTTER GOTTES, weil Gott ist Geist, u. Gott braucht/hat keine Mutter.

Also ich halte es immer so: Wenn ich mit Gott dem himmlischen Vater sprechen will, dann tu ich es persönlich. Wer aber eine Fürsprecherin braucht, naja, der hat entweder aus gutem Grund Angst vor Gott oder er hält Gott für ein zürnendes Rachsüchtiges etwas, der fern von der Liebe sei, u. nicht selbst von seinen "Kindern" etwas hören will.
:D:D
 
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Für mich sprichst du bitte auch nicht, denn ich bin sehr gut in der Lage für mich zu sprechen.
Und auch wenn ich Maria für eine Frau halte die ganz einfach ein Kind bekommen hat, so war sie doch göttlich und somit Jesus auch. Und Gott hat sehr viele Kinder, denn jeder Mensch ist ein Gotteskind. Mit irgendeiner Religion hat das bei mir aber nichts zu tun, sondern einzig und allein damit was ich aus eigener Erfahrung weiss. Vielleicht merkst du dir einmal nicht mehr für alle sprechen zu wollen, denn jeder Mensch ist ein Individuum und hat seine eigenen Erfahrungen. Und das auch obwohl er mit allem Verbunden ist.:)

Eben,und deshalb hat das mit dem Geschwafel von FollowJesus nichts zu tun und du bestätigst mich damit.

Ich glaub ich muss meinen Satz erweitern:
Ich sprech gleich mal für alle...die halbwegs intelligent und befreit sind!
 
Ich sprech gleich mal für alle...die halbwegs intelligent und befreit sind!

Falsch... du sprichst nur für diejenigen die ihre Freiheit dir übergeben und dich darum bitten, dass du für sie sprichst

jeder der Frei ist, hat die Freiheit FÜR SICH SELBER ZU SPRECHEN...

und es ist arg zweifelhaft ob jemand der auch nur Halbwegs intelligent ist dich für sie sprechen lassen wird :rolleyes:
 
Was ist denn Intelligenz? Dieser Satz spricht, so wie ich das wahrnehme, jedenfalls nicht davon.:)

Intelligenz ist, wenn man sich von so einengendem Mist, wie sie die Kirche predigt, freimacht. Es braucht gar nicht viel Intelligenz,um diesen Blödsinn zu durchschauen, es reicht ein IQ von 25.
An deiner Wahrnehmung solltest du aber noch ein bisschen arbeiten:)
 
Das ist eher eine traurige Geschichte. Die Geschichte ist da und verlangt nach einer Einordnung in das tägliche Leben. Obwohl es doch immer wieder geschieht, dass ein Mann und eine Frau ein Kind zeugen.

Handelt es sich dabei um eine Nötigung wo der eine oder andere Partner nicht so ganz einverstanden ist mit dem sexuellen Akt, dann weigern wir uns immer wieder das Opfer zum Täter zu machen.

Hier in unserem Beispiel da hat das Resultat einer solchen ungereimten Begegnung, der Sohn, irgendwann erfahren wer sein Vater ist. Nicht direkt im Himmel und bei Gott zu suchen, aber doch im Tempelbereich und bei einem Priester der im Jahre 18 zum Hohenpriester geweiht wurde.

Der Sohn war damals etwas älter als 20 Jahre und diese Erkenntnis hat natürlich sein ganzes Leben verändert. Er hat sich abgewandt und sowohl seinen Vater als auch die Umgebung seiner Mutter verlassen. Freiwillig meldete er sich zum römischen Militärdienst in der Hafenstadt Cäsarea.

Erst viel später hat sich das wieder gelegt. Er stand zu seiner Herkunft, und da dieser Priester zwar zwei Töchter hatte in der weiteren Folge, jedoch keinen ehelichen Sohn, so kam es dass der uneheliche Sprössling nie langes Haar getragen hatte. Wie leicht ersichtlich dargestellt bei den diversen Fußwaschungen, wo eine Frau zwar die Füße mit ihren Haaren trocknet, aber er selbst bei einer solchen Tätigkeit zwar ebenso damit identifiziert worden ist, wie eine niedere Magd im Dienste von einem Kloster oder Tempel, aber bei ihm fehlt eben dieses Trocknen mit den eigenen langen Haaren.
Dazu kommt die offene zur Schau Stellung seines Gesichtes, das markant oberhalb das des eigenen leiblichen Vaters zeigte und in der unteren Partie die Züge aus dem Gesicht seiner Mutter enthalten hat. Waren da Barthaare, dann sind es nur wenige und spärliche gewesen, gerade genug um zu zeigen, dass es sich in der Person um einen Mann handelt.

Wem dies alles nun zu „haarig“ erscheint, der sei darauf hingewiesen, dass diese Worte:

„Ich bin die Liebe.“

Genau in die gleiche Richtung zeigen. Eine Frau und Mutter die seit der Geburt taubstumm gewesen ist und nur von den Lippen lesen gelernt hat, die wurde damit nicht konfrontiert. Aber in der Nacherzählung berichtet was der Sohnemann nun so treibe, da konnte das sehr wohl auf das Ohr des Vaters treffen. Was ist los? Der sexuelle Akt von Gier und nach Lust, das soll Liebe gewesen sein? War es kein Vorgang in langer Zeit der in einem Menschen schon einmal eine innere Läuterung bewirkt hat, wo üble Gedanken ausgeschwemmt worden sind, so konnte dadurch sehr leicht durch die Eskalierung der Gefühle auch eine Implosion ausgelöst werden.

Den Rest der Geschichte kennen wir, mehr oder weniger.

In der damaligen Weltanschauung war es noch selbstverständlich, ein Priester dem es gestattet war das Heiligste aus dem Heiligtum zu betreuen, der hatte ein ganz besonderes Nahverhältnis zu Gott. Dieses Verständnis im Volke sollte nicht getrübt werden. Auch wenn schon davor in Prophetien davon berichtet worden ist, es werde jemand kommen und den Altar zerstören.

Heute ist das gaaanz anders.

Die Interessen liegen mehr in dem Bereich der Wirkung wie es ist wenn jemand eine NTE hatte und danach einen Sohn zeugte, der dann selbst wieder die eine oder andere NTE erleben konnte und wie sich dieses Nahverhältnis zum menschlichen Jenseits auf die Mechanik der Tagesabläufe auswirken könnte.

Wie wir leicht feststellen können ist die heutige Entwicklung nicht mehr so sehr getragen von einem ideellen Verständnis und der Mystik. Aber damals in der Zeit danach fehlte so oder so etwas, und der Weg der Glorifizierung ist der scheinbar einzige gangbare gewesen.

In unseren Tagen ist es kein enges Tor mehr,
sondern ein breites und weiters Tor,
mit vielen Wegen und Straßen.

Aber noch immer ist die Frau eine Frau.




und ein :koenig:
 
@FollowJesus

Du hast die Taktik eines Guerilla-Kriegers übernommen.
Vielleicht ein "Krieger" selbsternannt, im Namen von Jesus?

Angreifen ( Thema öffnen ), schiessen ( Text rein ) und sich nicht wiederblicken lassen.
Das machst Du.

Obwohl ich versuche, Dir mit Anstand eine Anwort zu geben.
Auch eine Gegenfrage stelle, hast Du die Angewohnheit Dich nicht dazu zu äussern.

Ich finde, diese Art perfied und es schmeckt einigen hier auch nicht.

Du nimmst mich und meine Gedanken nicht ernst!
Genauso wie die der Anderen.

Du handelst Respektlos und befleckst damit einen Propheten, der den respektvollen Umgang ( Liebe ) miteinander gepredigt hat.

Jesus hat meinen Respekt.

Du aber wirst zu seiner Schande.

Du heuchelst etwas von Follow und Jesus. Dabei behandelst Du Deine Mitmenschen Respektlos und ohne Anstand.

So was von Ungeheuerlich!
 
So wird es gehalten, viele glauben an diese ideelle Vorstellung und finden hier Inhalte und Werte. Andere wieder behaupten solche Erzählungen als irreal und betonen es gelingt nicht solche Geschichten mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringen. Dabei kann man es belassen. Wenn das Leben allein so wie wir unseren Alltag abwickeln verläuft, und das war es dann.

Aber wenn dieses Leben von einer menschlichen Seele geprägt wird die hier im Leben am Anfang entsteht, nach Planvorlagen von Konstruktionen und vorgeschichtlicher Evolution in einem menschlichen äußeren Bereich, dann liegt es in der Sache selbst, dass solche Schilderungen von beiden Seiten der Bewertung hinterfragt werden sollten.

Sonst könnte es geschehen, wir gewinnen zwar ein weiteres Dasein mühelos, aber danach verharren wir darin, gefangen in einer selbst angenommenen Fantasie, die in einer solchen fantastischen Befindlichkeit zum Hindernis wird. Ebenso nachteilig kann sich für den Realisten die Konfrontation mit dem Eingebettetsein in einer Fantasie herausstellen.

Ob nur vorübergehend oder auf Dauer, das sei dahingestellt.

Dabei spielt es keine Rolle, habe ich meine Erkenntnis und Du Deine,
oder Du hast eine solche Erkenntnis der tatsächlichen Abläufe der Geschichte,
und ich bin nur derjenige der sie übernimmt,
oder Du glaubst an die Werte von denen ich Kenntnis habe.

Nur für eine relativ kurze Weile hat ein einzelner Mensch den vermeintlichen
Vorteil der Exklusivität und des Monopols, was eine neue Erkenntnis betrifft.
Schon bald kommt es zur Verwendung und zum Verbrauch – je nach dem.

Leider geschieht das auch mit wertlosem Zeug,
jedoch nicht so häufig wie mit Tatsachen die zu beweisen sind.
Sofern es unser Denken betrifft, in einer gesamten Logik.


und ein :weihna2
 
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