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Hi Maraa,


das mit dem Sarava (oder wie auch immer) könnte man als Mantra auffassen, das einen vor bestimmten Situationen schützen soll (kann). Wir müssen aber an dieser Stelle beachten, dass es sich in einem anderen kulturellen Kontext bewegt (d.h. irgendwo in Afrika eine spezielle kulturelle und sprachliche Bedeutung für die Einzelnen hat). Die Nachricht von meiner Vorgängerin kann ich überhaupt nicht gutheißen, da diese Ansicht Dich weder aufbaut, noch etwas bringen wird. Als Psychologe würde ich Dir empfehlen, Deine Gedanken zu verändern (klingt jetzt einmal relativ banal). Jede Therapie (Heilung) läuft darauf hinaus, das Du Dich am Ende SELBST heilst (d.h. das Äußere kann Dir nur den Weg weisen, lösen musst Du das Problem dann selber). Wenn wir jetzt wieder zu den Gedanken zurückkehren, dann kann ich mir sicher gut vorstellen, dass sich Deine Gedanken (bzw. Deine Lebensumstände) nur mehr um das Thema lenken, u. dem dann auch für ungünstige Umstände die "Schuld" gibst. D.h. an dem Punkt müssten wir am Anfang ansetzen (an der Erkenntnis). Ich möchte an dieser Stelle jedoch keinen Roman schreiben, u. warte mal auf ein Feedback von Dir oder meinen Kollegen

LG LittleYogi


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