Manifestationen - was habt ihr schon alles erreicht?

Sandra-78

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24. September 2019
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44
Hi,

ich beschäftige mich gerade sehr mit dem Manifestieren wieder und würde mich als großen Anhänger des Gesetzes der Anziehung bezeichnen.
Leider stockt es aber ab und an, was natürlich an mir liegt.
Gerade in dieser Zeit ... vielleicht geht es anderen auch so ... man wird so bombardiert mit anderen aktellen Themen.
Soll heißen man beschäftigt sich mit zuviel Negativem.

Deshalb ... als kleine Auffrischung, was habt ihr alles schon manifestiert (und wisst ihr noch, wie ihr es erreicht habt?)?
Was war das Wichtigste dabei?

Viele Grüße
S.
 
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Ich weiß gar nicht so recht, ob ich in meiner Kindheit etwas oder Jemanden manifestiert habe @Sandra-78 . Aber er wurde geboren, als ich um einen Freund, Jemand der meine Seele liebt, gebeten habe. Damals nicht ans Universum, sondern an den lieben Gott. Wie Kinder eben so sind. Vielleicht hat er mein Gejammer auch selbst gehört. Seine Geburt erfolgte ein Jahr danach und von diesem Tag an, ging es nur noch darum, ihn zu finden. Auf das Geburtsdatum genau. Gefunden hab ich hab ich ihn auch. Erst lange Zeit später, weil astrale Treffen/Träume eben keine Landkarte wiedergeben.

So leicht ist das mit dem manifestieren aber nicht. Und im Grunde genommen weißt du nie, wen oder was du dir da gerade manifestierst. Das Universum hat da seinen eigenen Kopf. Aber es wird wohl wissen, was gut für dich ist. Nur stellt es dich dann eben auch vor große Herausforderungen. Nichts schneit dir einfach so in den Schoß… Und manchmal ist die Herausforderung auch Schmerz. Mit was ist es verbunden?

Aber ist es nicht so, dass man mit dem Manifestieren grundsätzlich gut überlegen sollte, was es ist? Es hat etwas vom Butterfly-Effekt.

Angenommen, du wünschst dir, dass du im Lotto gewinnst. Manifestierst es eifrig. Und plötzlich hast du wirklich im Lotto gewonnen, wurdest erhört. Doch welche Herausforderungen, bringt das mit sich? Falsche Freunde? Hochmut? Sucht? Einbruch? Alles hat irgendeine Konsequenz!
 
ich beschäftige mich gerade sehr mit dem Manifestieren wieder ..
Was war das Wichtigste dabei?

Ich denke, wichtig ist das Offenbleiben für die Menschen um einen herum.
Und das in Kommunikation bleiben. Wenn man nicht sagt, was einen gerade
bewegt, was man gerade sucht oder gut gebrauchen könnte, dann können
die Anderen das nicht wissen. Oft ergeben sich dann passende Konstellationen.
Und das alles ohne Druck, entspannt, und auf seine Intuition achten und hören.
Im Alltag sich an kleinen Begebenheiten freuen, die wie für einen gemacht sind.
 
Ich weiß gar nicht so recht, ob ich in meiner Kindheit etwas oder Jemanden manifestiert habe @Sandra-78 . Aber er wurde geboren, als ich um einen Freund, Jemand der meine Seele liebt, gebeten habe. Damals nicht ans Universum, sondern an den lieben Gott. Wie Kinder eben so sind. Vielleicht hat er mein Gejammer auch selbst gehört. Seine Geburt erfolgte ein Jahr danach und von diesem Tag an, ging es nur noch darum, ihn zu finden. Auf das Geburtsdatum genau. Gefunden hab ich hab ich ihn auch. Erst lange Zeit später, weil astrale Treffen/Träume eben keine Landkarte wiedergeben.

So leicht ist das mit dem manifestieren aber nicht. Und im Grunde genommen weißt du nie, wen oder was du dir da gerade manifestierst. Das Universum hat da seinen eigenen Kopf. Aber es wird wohl wissen, was gut für dich ist. Nur stellt es dich dann eben auch vor große Herausforderungen. Nichts schneit dir einfach so in den Schoß… Und manchmal ist die Herausforderung auch Schmerz. Mit was ist es verbunden?

Aber ist es nicht so, dass man mit dem Manifestieren grundsätzlich gut überlegen sollte, was es ist? Es hat etwas vom Butterfly-Effekt.

Angenommen, du wünschst dir, dass du im Lotto gewinnst. Manifestierst es eifrig. Und plötzlich hast du wirklich im Lotto gewonnen, wurdest erhört. Doch welche Herausforderungen, bringt das mit sich? Falsche Freunde? Hochmut? Sucht? Einbruch? Alles hat irgendeine Konsequenz!
Hi, es geht dabei nicht um eine Person, die ich in mein Leben ziehen möchte. Mir geht es tatsächlich eher um Ereignisse oder auch Materielles etc. Aber nicht um einen Mann oder so. Aber danke für Deine Antwort.
 
Ich denke, wichtig ist das Offenbleiben für die Menschen um einen herum.
Und das in Kommunikation bleiben. Wenn man nicht sagt, was einen gerade
bewegt, was man gerade sucht oder gut gebrauchen könnte, dann können
die Anderen das nicht wissen. Oft ergeben sich dann passende Konstellationen.
Und das alles ohne Druck, entspannt, und auf seine Intuition achten und hören.
Im Alltag sich an kleinen Begebenheiten freuen, die wie für einen gemacht sind.
Und wie sind so für Dich die Schritte beim Manifestieren? Ich meine damit natürlich nach dem Gesetz der Anziehung. Das interessiert mich sehr.
 
Hi, es geht dabei nicht um eine Person, die ich in mein Leben ziehen möchte. Mir geht es tatsächlich eher um Ereignisse oder auch Materielles etc. Aber nicht um einen Mann oder so. Aber danke für Deine Antwort.
Das war ja nur der Anfang. Darunter steht ja noch was. Wäre nett, wenn du mal darauf eingehen würdest.
 
Gerade in dieser Zeit ... vielleicht geht es anderen auch so ... man wird so bombardiert mit anderen aktellen Themen.
Soll heißen man beschäftigt sich mit zuviel Negativem.
Liebe Sandra,
Wieviel du mit den aktuellen Themen "bombardiert" wirst, hast du zu einem großen Teil selber in der Hand.

Und das merke ich von mir selber auch, umso mehr ich mich mit dem aktuellen Thema beschäftige, umso mehr bin ich "drin" und dann hilft es, seinen Fokus wieder bewusst auf was anderes zu legen... Und dann merkt man nach ein paar Tagen wieder wie wenig es das eigene Erleben beeinflussen muss... Und das obwohl das Thema objektiv gesehen nicht weniger aktuell ist...

Deshalb ... als kleine Auffrischung, was habt ihr alles schon manifestiert (und wisst ihr noch, wie ihr es erreicht habt?)?
Was war das Wichtigste dabei?
Bei mir funktionieren schon immer Gebete am Besten.
Aber vermutlich weil ich da einfach ein großes Vertrauen spüre.
Ich würde also eher sagen finde deinen Weg, wie es sich bei dir am besten anfühlt und funktioniert...

Ansonsten, wie @MeinWolfsblut schon schrieb, sollte man sich gut überlegen was man sich manifestiert... Bei so kleinen Dingen wie ein Parkplatz denk ich jetzt natürlich nicht 5x vorher drüber nach, aber umso größer mir die Manifestation erscheint, umso mehr denke ich darüber nach um was es mir dabei wirklich geht, welche Veränderung ich mir dadurch erhoffe. Und dann komme ich fast immer zu dem Schluss das es nicht so gut ist etwas ganz genau zu manifestieren. Sondern es eher offener zu halten, mit der Bitte und dem Vertrauen Gott möge einem das passende schicken. Weil wir das Ganze eben nicht im Blick haben...

Und meine eigene Erfahrung ist, umso weniger konkret meine Vorstellung war, umso größer musste das Vertrauen sein das es trotzdem oder gerade deshalb zu meinem besten kommen wird. Und wenn ich dieses Vertrauen voll aufbringen konnte, die Freude im Herzen spüren konnte, habe ich die schönsten Geschenke erhalten. Die am Ende schöner waren als ich es mir je vorher vorstellen und somit manifestieren hätte können...

Deshalb, auch wenn z. B. Jemand möchte das ich etwas bestimmtes für ihn bete, tue ich das nicht gerne so konkret und sag das dann demjenigen auch, warum. Ich möchte nicht (auch nicht für jemand anderen) etwas beten was der Verstand gerne so hätte, aber mit dessen Erfüllung man sich am Ende gar keinen Gefallen tun würde. Lieber halte ich es offener, z. B. Bete ich für mich oder jemand der es möchte lieber um Vertrauen, Unterstützung, Hilfe, Erkenntnis, ... um eine Situation gut zu meistern, bzw. um daran wachsen zu können.
 
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