Blau
Sehr aktives Mitglied
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Eine magische Trance wird unter anderem dazu verwendet Zugang oder Kontakt zum eigenen Unterbewußtsein durch Herstellen von Gedankenleere, also Fallenlassen der eigenen Einstellungen, derer wir uns bewußt sind, zu bekommen. Die Bezeichnung "kleiner Tod" finde ich dafür ganz passend. Da meine Erfahrungen auf dem Gebiet noch nicht sonderlich umfangreich sind, habe ich hierzu ein paar Fragen.
Wie kann man in den Zustand einer magischen Trance gelangen?
Welche Möglichkeiten gibt es diesen zu erreichen und was für Erfahrungen habt ihr mit ihnen gemacht? (wie z.B. hinlänglich der Trancetiefe und eventuellen Neben- oder Nachwirkungen)
Eine Möglichkeit, mit der ich schon etwas Erfahrung habe, ist das pausenlose Anstarren eines bewegungslosen Gegenstandes, wobei die gesamte Konzentration (Zen) auf diesem Gegenstand liegt. Nach einer bestimmten Zeitspanne, abhängig von der Tiefe der Konzentration, verflüchtigen sich dann sämliche Gedanken und die Wahrnehmung des Gegenstandes wird undeutlich und scheint sich zu automatisieren, quasi ein gedankenverlorenes Anstarren desselben.
Danke fürs Reinschaun,
Marco
Wie kann man in den Zustand einer magischen Trance gelangen?
Welche Möglichkeiten gibt es diesen zu erreichen und was für Erfahrungen habt ihr mit ihnen gemacht? (wie z.B. hinlänglich der Trancetiefe und eventuellen Neben- oder Nachwirkungen)
Eine Möglichkeit, mit der ich schon etwas Erfahrung habe, ist das pausenlose Anstarren eines bewegungslosen Gegenstandes, wobei die gesamte Konzentration (Zen) auf diesem Gegenstand liegt. Nach einer bestimmten Zeitspanne, abhängig von der Tiefe der Konzentration, verflüchtigen sich dann sämliche Gedanken und die Wahrnehmung des Gegenstandes wird undeutlich und scheint sich zu automatisieren, quasi ein gedankenverlorenes Anstarren desselben.
Danke fürs Reinschaun,
Marco