Mach ichs richtig oder falsch, oder doch richtig? wer definiert denn dass?

neo000000

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Also momentan bein ich gerade am Anfang einer Beziehung, und no na net wie halt immer wenn ma Anfang steht is alles super und anders und ja eigentlich viel besser.... nur treten bei mir die ersten "Problemchen" schon nach einem Monat auf und DAS ist definitv neu ;)

Konkret wollt ich mal wissen wie andere Leutchen das sehn, ist es normal dass man sich dann nur einmal in der Woche sieh wenn man sich gern hat, oder das man einfach fast alles nur über das sch*** handy bespricht? In der heutigen Zeit anscheinend schon....
Bzw. Ist es schlimm wenn man einfach klar ausspricht dass man vielleicht doch gern etwas mehr zusammen sein will mit dem Gegenüber als nur einmal in der woche?

Andererseits sind die Fronten dann wieder "klar" abgesteckt sag ich mal... es ist für beide seiten klar dass wir zusammen sind nur anscheinend haben wir sehr unterschiedliche Auffassungen und Vorstellungen von einer Beziehung....

Und das schlimmste dran ist eigentlich dass ich mich so intensiv damit außeinandersetz, dass ich mich selbst eigentlich total vernachlässig dadurch... üblicherweise geht das dann mit einer Minderung meines Selbstwertes einher... gg

War gestern sogar schon so weit dass ich am abend bei Gerda Rogers angerufen hab ;) ????!!!!!



Habt ihr irgendwelche Tipps oder Vorschläge was ich an meinem Verhalten bzw. an meinem Denkmuster ändern könnte?

Lg

:umarmen:
 
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Naja, das haben Be-Ziehungen so an sich; der eine will mehr, der andere will weniger. Wer ist wer. Ist immer so eine Zu-fallssache.

In deinem Fall scheinst Du dich auf die eher Brauchen-Schiene eingeschossen zu haben. (ist ja vielleicht nicht das erste mal dass du es so erlebst: sich selbst vernachlässigen, den anderen nur nicht einengen, sich selbst zurückhalten, kompromisse,.....)

Es geht also nur darum aus einem Gewohnheitsmuster rauszubrechen (wenn du das willst).
Aber wie?


>>Wozu bist du bereit?
 
Naja, das haben Be-Ziehungen so an sich; der eine will mehr, der andere will weniger. Wer ist wer. Ist immer so eine Zu-fallssache.

In deinem Fall scheinst Du dich auf die eher Brauchen-Schiene eingeschossen zu haben. (ist ja vielleicht nicht das erste mal dass du es so erlebst: sich selbst vernachlässigen, den anderen nur nicht einengen, sich selbst zurückhalten, kompromisse,.....)

Es geht also nur darum aus einem Gewohnheitsmuster rauszubrechen (wenn du das willst).
Aber wie?


>>Wozu bist du bereit?

Naja aber das seltsame daran ist eigtnlich das ich eigentlich bis jetzt imer in der "Geben" schiene war, wie due es genannt hast und irgendwie krieg ich eigentlich von mir selbst gerade das gespiegelt was mir selbst an früheren Partnern immer zuviel war und mich genervt hat???
 
Naja aber das seltsame daran ist eigtnlich das ich eigentlich bis jetzt imer in der "Geben" schiene war, wie due es genannt hast und irgendwie krieg ich eigentlich von mir selbst gerade das gespiegelt was mir selbst an früheren Partnern immer zuviel war und mich genervt hat???

wenn es zuviel war und genervt hat, warst du dann auch wirklich verliebt, so wie du es jetzt gerade bist?
 
Naja aber das seltsame daran ist eigtnlich das ich eigentlich bis jetzt imer in der "Geben" schiene war, wie due es genannt hast und irgendwie krieg ich eigentlich von mir selbst gerade das gespiegelt was mir selbst an früheren Partnern immer zuviel war und mich genervt hat???

Ja manchmal dreht sichs auch um.
Manchmal dreht es sich von selber um; manchmal reißen wir das Steuerrad herum (oder haben zumindest das Gefühle es selbst 'getan' zu haben); dann wieder rangeln wir jahrelang mit dem Schicksal, und nichts rührt sich (scheinbar).

Es ist immer alles möglich. Und unser Einfluss darauf fühlt sich manchmal groß an (wenn das passiert was wir wollen), und manchmal sehr klein (wenn es nicht so läuft wie wir uns das vorgestellt haben).


Was möchtest du wissen?
 
Ja manchmal dreht sichs auch um.
Manchmal dreht es sich von selber um; manchmal reißen wir das Steuerrad herum (oder haben zumindest das Gefühle es selbst 'getan' zu haben); dann wieder rangeln wir jahrelang mit dem Schicksal, und nichts rührt sich (scheinbar).

Es ist immer alles möglich. Und unser Einfluss darauf fühlt sich manchmal groß an (wenn das passiert was wir wollen), und manchmal sehr klein (wenn es nicht so läuft wie wir uns das vorgestellt haben).


Was möchtest du wissen?

Ob man sich in einer Beziehung eigentlich überhaupt "falsch" verhalten kann... bzw. wer in einer Beziehung denn darüber entscheidet ob man richtig oder falsch agiert hat?

Für mich und mein empfinden gibts sowas wie das klassische richtig oder falsch in einer Beziehun net... des ändert sich für mich in Richtung Akzeptanz oder eben Inakeptanz....??
 
ich kann nur für mich persönlich sprechen, aber wenn ich mich in einer Beziehung fragen muss, ob ich es richtig oder falsch mache, was ich mache, dann stimmt etwas nicht, denn ich habe dann das Gefühl, ich kann nicht ich selbst sein.

Man macht erst etwas falsch, wenn man merkt, das es nicht richtig ist, also wenn man kein gutes Gefühl bei Dies oder Jenem hat, was man macht. Das spürt man dann schon deutlich das es nicht richtig ist bzw. falsch. Und umgekehrt genauso.

Keine Ahnung wie ich es anders beschreiben soll. *schulterzuck*
 
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Es gibt kein falsch oder richtig, mM. Man muss nur wissen ob man kompromisse eingehen kann und ob dann beide damit leben können.

aber, wenn man jedoch immer das gefühl hat, man macht andauernd etwas falsch.. dann glaube ich kaum das man sich nach einigen monaten in der Beziehung noch wohlfühlt, wenn ein negatives Empfinden mitschwingt.
 
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