einsseinerleben
Aktives Mitglied
In verschiedenen Threads wird immer wieder davon berichtet, Astralwelten bereisen zu wollen. 
Es gibt ja auch diverse Berichte mit Erfahrungen aus diesen Welten.
Ob ein kurzer Einblick aus einer Nahtoderfahrung heraus, selbst über eine Meditation hingeführt oder letztlich gezielt begleitet. Es sind sehr schöne Welten; körperlos und nur aus Formen erschaffen.
Engel, Elfen und andere Geistwesen, mit Ihrer Freude, der Liebe und ihrem Schöngeist, wirken schon sehr verführerisch, den Körper abzulegen und hinüberzugleiten. Selbst einige von uns Menschen schaffen es sogar mit ihrer Empfänglichkeit, Diese in unserer Körperwelt herüberzuholen und sich an ihnen zu erfreuen. Andere von uns erreichen Diese über verschiedene Kartenblätter und befragen solche Geistwesen, um vielleicht mit einem Augenzwinkern dem Leben hier etwas mehr Erfüllung einzuhauchen.
Nur was unterscheidet diese Ebene von unserer hier?
Es sind visuell verschiedene Welten.
Nur wird aus anders schön auch gleich Alles schöner?
Bei dem Bereisen dieser Astralwelten fällt immer wieder Eines auf. Auch dort gibt es Geistwesen (sog. Verstorbene), die sich einkapseln, visuelles Leid suchen oder versuchen zu verrichten. Sie sehen nicht die sog. Schöngeister. Sie randalieren, weinen, stoßen von sich.
Es ist sehr schwierig zu Diesen zu gelangen, um ein Angebot zu reichen, um das Leid zu lindern oder sogar aufzuheben.
Was ich damit aufzeigen möchte ist, der Gedanke, der einem die Schönheit und die Liebe dieser Welt verschleiert, setzt sich dort fort. Es mag dort visuell anders sein und die Last des Körpers, mit seinen Wewechen und sonst. Ansprüchen, entfällt.
Nur der eigene Antriebsgedanke, der zu diesem Leid mit seiner Sichtweise führte, wird durchaus fortgesetzt.
Die Liebe ist universell. Wenn wir Diese hier nicht zulassen, liegt es nicht am Körper, denn Andere sehen und erleben Diese.
Deshalb vielleicht ein Gedanke als Angebot. Manche nennen es „sich Erden“, man könnte auch sagen: „Öffne die Augen und sehe es ist auch Alles hier“. Ob Elfen, Einhörner oder hier die Schmetterlinge und Rehe. Ob Real oder Vision ist doch egal. Wer Schönes denkt wird Schönes sehen. Wer die Liebe lebt, wird die Liebe erleben.
Dieser Beitrag soll nicht den Zugang zu den Astralwelten blockieren, im Gegenteil. Sie sind Teil von uns, wie auch die anschließenden Ebenen, wenn auch nicht von Jedermann wahrgenommen. Ist aber auch bedeutungslos.
Es geht um den Gedanken der Flucht.
Und die Frage ist doch nur, vor Wen und vor Was flüchte ich?
Ist es letztendlich nicht eine Flucht vor mir selbst?
Und anstatt den Mut zum üblichen Angriff (Angst) zu nutzen,
vielleicht diesen wandeln, um sich selbst betrachten zu lernen (Erkenntnis).
… und vielleicht, wer weiß, geht man in die Astralwelt über und erkennt sich dort letztendlich selbst als Engel wieder. Ich wünsche es für ein Jeden von Euch.

Es gibt ja auch diverse Berichte mit Erfahrungen aus diesen Welten.

Ob ein kurzer Einblick aus einer Nahtoderfahrung heraus, selbst über eine Meditation hingeführt oder letztlich gezielt begleitet. Es sind sehr schöne Welten; körperlos und nur aus Formen erschaffen.
Engel, Elfen und andere Geistwesen, mit Ihrer Freude, der Liebe und ihrem Schöngeist, wirken schon sehr verführerisch, den Körper abzulegen und hinüberzugleiten. Selbst einige von uns Menschen schaffen es sogar mit ihrer Empfänglichkeit, Diese in unserer Körperwelt herüberzuholen und sich an ihnen zu erfreuen. Andere von uns erreichen Diese über verschiedene Kartenblätter und befragen solche Geistwesen, um vielleicht mit einem Augenzwinkern dem Leben hier etwas mehr Erfüllung einzuhauchen.

Nur was unterscheidet diese Ebene von unserer hier?
Es sind visuell verschiedene Welten.
Nur wird aus anders schön auch gleich Alles schöner?
Bei dem Bereisen dieser Astralwelten fällt immer wieder Eines auf. Auch dort gibt es Geistwesen (sog. Verstorbene), die sich einkapseln, visuelles Leid suchen oder versuchen zu verrichten. Sie sehen nicht die sog. Schöngeister. Sie randalieren, weinen, stoßen von sich.

Es ist sehr schwierig zu Diesen zu gelangen, um ein Angebot zu reichen, um das Leid zu lindern oder sogar aufzuheben.
Was ich damit aufzeigen möchte ist, der Gedanke, der einem die Schönheit und die Liebe dieser Welt verschleiert, setzt sich dort fort. Es mag dort visuell anders sein und die Last des Körpers, mit seinen Wewechen und sonst. Ansprüchen, entfällt.

Nur der eigene Antriebsgedanke, der zu diesem Leid mit seiner Sichtweise führte, wird durchaus fortgesetzt.

Die Liebe ist universell. Wenn wir Diese hier nicht zulassen, liegt es nicht am Körper, denn Andere sehen und erleben Diese.

Deshalb vielleicht ein Gedanke als Angebot. Manche nennen es „sich Erden“, man könnte auch sagen: „Öffne die Augen und sehe es ist auch Alles hier“. Ob Elfen, Einhörner oder hier die Schmetterlinge und Rehe. Ob Real oder Vision ist doch egal. Wer Schönes denkt wird Schönes sehen. Wer die Liebe lebt, wird die Liebe erleben.

Dieser Beitrag soll nicht den Zugang zu den Astralwelten blockieren, im Gegenteil. Sie sind Teil von uns, wie auch die anschließenden Ebenen, wenn auch nicht von Jedermann wahrgenommen. Ist aber auch bedeutungslos.
Es geht um den Gedanken der Flucht.
Und die Frage ist doch nur, vor Wen und vor Was flüchte ich?
Ist es letztendlich nicht eine Flucht vor mir selbst?

Und anstatt den Mut zum üblichen Angriff (Angst) zu nutzen,

vielleicht diesen wandeln, um sich selbst betrachten zu lernen (Erkenntnis).

… und vielleicht, wer weiß, geht man in die Astralwelt über und erkennt sich dort letztendlich selbst als Engel wieder. Ich wünsche es für ein Jeden von Euch.
