Liz Truss oder Rishi Sunak - wen würdet ihr zum Premier von Großbritannien wählen?

Ich würde wählen ....

  • niemand von beiden

    Stimmen: 7 100,0%
  • Liz Truss

    Stimmen: 0 0,0%
  • Rishi Sunak

    Stimmen: 0 0,0%
  • alle beide

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    7

Mellnik

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Liz Truss oder Rishi Sunak - wen würdet ihr zum Premier von Großbritannien wählen?

Falls ihr keinen der beiden Namen kennt - einer von beiden wird sicher bald bekannter werden.
 
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Hier ist noch etwas Info zum Thema:

Großbritannien sucht einen neuen Premierminister – oder eine neue Premierministerin. Wer folgt auf Boris Johnson? Darüber entscheidet ein verhältnismäßig kleiner Kreis von Konservativen. Doch wie läuft die Wahl ab und was erwartet die Kandidaten? Ein Überblick.

Mehr dazu:


 
Verteidigungsminister Wallace fordert Truss als Nachfolgerin von Johnson

Er gilt in Großbritannien als Königsmacher: Der populäre Verteidigungsminister Ben Wallace hat sich für Liz Truss als Nachfolgerin von Premier Boris Johnson ausgesprochen. Die Außenministerin sei ein »Siegertyp«.


Nun ja, falls er meint.
 
Beide Kandidaten geben ihrem Vorgänger Boris gute Noten.
Ein Anzeichen, dass sie mit ihnen wenig ändern wird.
 
der 5. September rückt näher!

Der neue Premierminister von Großbritannien soll am 5. September feststehen.​

 
das letzte Rede-Duell:

Sunak vermied scharfe Angriffe auf Truss und grenzte sich vielmehr von Johnson ab. Er werde eine Regierung anführen, »die kompetent und ernsthaft« geleitet werde, und bei der »Anstand und Integrität« im Mittelpunkt stünden. »Das ist der Wandel, den ich bringen werde. Das ist der Premierminister, der ich sein werde.«

Die rund 200.000 Mitglieder der konservativen Tories entscheiden in einer noch bis Freitag laufenden Stichwahl über die Nachfolge Johnsons an der Parteispitze. Am Montag soll der Sieger bekannt gegeben werden, der dann am folgenden Tag auch das Amt des Premierministers antritt. In Umfragen liegt Truss deutlich vor ihrem Rivalen Sunak.
 
Die britische Regierung hat mit Ruanda ein Abschiebeabkommen geschlossen. Gegen die Zahlung von 144 Mio. Euro können illegal nach Großbritannien eingereiste Asylbewerber in das afrikanische Land abgeschoben werden, egal woher sie stammen. Ob aus Syrien, Afghanistan oder woher auch immer kommend, sollen diese Menschen dann einen Asylantrag in Ruanda stellen. Einem Land, das man nicht gerade als reich und stabil bezeichnen kann.
Die Church of England hält diese Praktik für unmoralisch, Prinz Charles findet sie entsetzlich. Sowohl Truss als auch Sunak stehen jedoch hinter diesem Abkommen. Auch der Brexit ist für beide eine gute Sache. Im Grunde unterscheiden sich die zwei nur dadurch, dass Sunak die Steuern für Reiche nicht ganz so stark senken will wie Truss.

 
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