Liebesgedicht an Gott und andere Sachen...

riana

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28. November 2010
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140
Ort
Garmisch-Partenkirchen
Natürlich von mir selbst verfasst. alias Sinarina, Isodoris
Und wer man kann meine komplette Sammlung haben
Ich mache auch Gedichte für Lebenssituationen für andere Menschen; wer will... schreibt mir... bitte ohne Details....

*******************************umarmen:
Erst jetzt erkenne ich, wie viel Glück ich habe,
wie sehr mich Intuition und göttliche Führung laben.
Auf allen meinen Wegen,
hing über mir stets Gottes Segen.
Ich wanderte alleine durch so manches Land,
in Gottes gnädiger Hand.
Ich tat so manch‘ verrückte Dinge
Und Gott schütze mich vor Messer’s Klinge.
Erst jetzt sehe ich, wie sehr Du mich liebst und geleitest,
welche Hilfe Du mir bereitest.
Doch ich weiß es noch genau,
1997 änderte sich die Show.
Angst stieg in mir auf,
und so nahm das Schicksal seinen Lauf.
Die Achterbahnfahrt hatte begonnen,
doch Du, so erkenne ich jetzt, hast Deine Liebe, Deine Gnade NIE von mir genommen.
Du hast mir geholfen so gut es ging,
wenn ich g’rad‘ tief kopfüber in der Sche.... hing.
Immer tiefer bin ich dort hineingerutscht,
doch nun macht es auf einmal: flutsch.
Denn ich erkenne: Ich hatte immer Glück,
NIE zogst Du Deine Liebe zurück.
Kann mich auf meine Intuition verlassen,
nur darf ich mich nicht in Angst verlieren, darf niemanden hassen.
Und so drücke ich Dich nun ganz fest an mich und danke Dir
Denn Du liebst mich und warst immer bei mir.
Ich liebe Dich und danke Dir!
In tiefer Dankbarkeit und Liebe, Isodoris

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:umarmen:

Leise plätschert der Bach,
ach.
Könnt‘ ich doch nochmal dort hin zurück,
dort war mein höchstes Glück.
Wie habe ich dort mein Leben genossen,
war mit Liebe, Friede, Schönheit übergossen.
Die Sehnsucht brennt in meinen Herzen,
hier, hier ist mir gar nicht nach Scherzen.
Müde schleppe ich mich durch diese düstere Welt,
eine Late-Night-Show, eine Soap-Opera, die mir nicht gefällt.
Kann mein Hier-Sein kaum akzeptieren,
kann mich sehr schlecht hier mit dem Drama arrangieren.
Alles ist für mich düst und grau,
in dieser tristen, üblen Broadway-Show.
Käme ich nur endlich in Liebe, Leichtigkeit, Schönheit und Frieden zurück,
das wäre mein höchstes Glück.

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Ich trage mein Kind zu Grab,
wie lieb‘ ich es hab‘!
Es hat gespielt mit mir, War mein höchstes Glück,
jetzt ist es der Welt entrückt.
Ich kann es gar nicht fassen,
wie konnte ER es zulassen.
Ich beginne die Schuld bei mir zu suchen,
ist es wirklich auf mein Konto zu buchen?
Habe ich zu sehr geliebt?
Habe ich zu sehr gebraucht?
Habe ich zu sehr geklammert?
Niemand kann verstehen die zarte Bande zwischen Mutter und Kind,
die nun zerfleddern im Wind.
Immer werde ich Dich in meinen Herzen tragen,
Dich lieben, Dir danken und vergeben,
auch wenn Zweifel in meinen Herzen leben.

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