und deswegen kann ich mir vorstellen das es im übertragenem sinne auf bestehende beziehungen bezogen ist. also das man durch selbstliebe den anderen besser annehmen kann...so wie er ist. ob er nun mekwürdige angewohnheiten hat, ne andere ansicht von der wochenendgestaltung (sie kino, er fußball

) usw....
wenn man sich selbst liebt, kann man leichter annehmen, tollerieren, respektieren.....egal um wen oder was es geht. das heißt, es wäre egal welche macken wer hat...man käme mit jeder zurecht. von daher wäre es unwichtig wem man heiratet weil man fast alles annehmen könnte
lg jessey