Leukämie... !

Nordluchs

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Schleswig Holstein
Hallo ihr Lieben!

Ich habe gerade einen Anruf bekommen. Meine Schwiegermutter fühlt sich schon seit einer Weile nicht wohl. Sie wurde untersucht und die Ergebnisse sind heute gekommen. Sie hat Leukämie.

Könnt ihr mir ein paar Tipps geben, wie ich sie psychisch unterstützen kann? Sie tut mir so unendlich leid. Sie hat schon so viel durchgemacht in ihrem Leben und nun auch noch das. :(

Bei einem Gespräch mit meinem Mann tauchte die Frage auf, ob Leukämie vererbbar ist. Wißt ihr das? Er hat nun verständlicherweise Angst, er könnte es auch bekommen.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mit meine Fragen beantworten könntet.

Liebe Grüße
Nordluchs
 
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Hallo!

Das ist ein Schicksalsschlag, den man nicht so leicht wegstecken kann und um ehrlich zu sein, weiß ich auch gar nicht großartig, was man dazu sagen könnte.

Psychisch gesehen hilft natürlich immer viel, viel reden, vor allem auch über die Krankheit. Sich darüber informieren, Bücher darüber lesen und über jedes einzelne Problem das sich daraus ergibt zu sprechen, ihr unter euch, und vor allem auch mit deiner Schweigermutter. Sie einfach wissen zu lassen, dass ihr immer bei ihr seid und sie jemanden hat auf den sie zählen kann ist schon viel wert. Ihr einfach ein Gefühl geben, dass sie kämpfen muss und dass sie das auch will, weil es noch so viel auf der Welt für sie gibt. So haben schon viele, was ich bereits gelesen habe, die Krankheit in den Griff bekommen.

Mein Opa ist an Leukämie gestorben, als ich erst sechs Jahre alt war, damals hab' ich das natürlich nicht verstanden, aber meine Eltern haben mich wunderbar darauf vorbereitet und mit mir geredet. Natürlich hoffe ich nicht, dass deine Schwiegermutter schon so ernst erkrankt ist. Gebt einfach die Hoffnung nie auf, unternehmt was mit ihr, lenkt sie ab, aber vor allem redet mit ihr.

Viel, viel Glück von meiner Seite und alles, alles erdenklich Gute!!!! Mehr kann ich euch leider auch net sagen, aber aus meiner Erfahrung her kann man mit der Psyche und der inneren Einstellund verdammt viel erreichen, unter anderem eben auch das besiegen von Krankheiten....

Viel Licht und Liebe!!!!
Túrwen;-)
 
Hallo,

vor drei Jahren bekam eine Freundin von mir Leukämie. Sie hat es leider nicht überlebt. Die Forschung geht aber weiter, und die Therapien werden sowohl immer wirkungsvoller als auch immer schonender.

Könnt ihr mir ein paar Tipps geben, wie ich sie psychisch unterstützen kann? Sie tut mir so unendlich leid. Sie hat schon so viel durchgemacht in ihrem Leben und nun auch noch das. :(

Viel mit ihr reden. Sowohl über die Krankheit, aber auch über den Alltag. Versucht auch, sie ein wenig "aufzuheitern" und lenkt sei ein wenig von der Krankheit ab. Da sein, wenn sie jemanden braucht, sie in Ruhe lassen, wenn sie gerade niemanden sehen will.

Bei einem Gespräch mit meinem Mann tauchte die Frage auf, ob Leukämie vererbbar ist. Wißt ihr das? Er hat nun verständlicherweise Angst, er könnte es auch bekommen.

Wie schon gesagt wurde, gibt es ein paar erbliche Faktoren, die das auftreten von Leukämie begünstigen können. Soweit ich weiß wurde das erhöte Risiko aber nur bei eineiigen Zwillingspaaren beobachtet. Dein Mann trägt also das gleiche Risiko wie jeder andere auch und kein erhötes.

Schöne Grüße an Euch und viel Kraft sowie gute Besserung an Deine Schweigermutter
Joey
 
Hallo Nordluchs,

das ist heftig und ich wünsch euch allen viel Kraft und Liebe für die Zeit, die nun auf euch zukommt.
Die besten Tipps wurden ja schon gegeben. Soviel Informationen wie nur möglich sammeln, für sie da sein wenn sie reden will, für sie da sein wenn sie schweigen will, ihr Zuversicht schenken ohne sie ihr aufzudrängen. Ihre Neugierde auf das Leben und nicht nur auf das Überleben erhalten.

Meine Tante hatte vor ca. 10 Jahren mit 60 Jahren Leukämie. Sie hat es geschafft und soviel ich weiß, sind die Überlebenschancen bei ganz jungen und bei älteren Menschen höher. Da bin ich mir jetzt aber nicht mehr sicher.

Ich wünsch euch alles Gute
Liebe Grüße
Maili
 
Hallo ihr Lieben!

Ich danke euch für eure Antworten. :)

Ich habe sie heute besucht. Sie sieht echt nicht gut aus. Sie kann kaum reden, da ihr die Luft zum atmen fehlt.

So wie der Arzt gesagt hat, hat sie eine akute Leukämie. Sie nimmt jetzt schon über 10 Jahre Blutverdünner. Die Ärzte meinen, dass dieses Medikament das eventuell ausgelöst hat.

Ich hatte vor dem Besuch eure Ratschläge gelesen und habe versucht ihr Mut zu machen und ich glaube, es ist mir auch gelungen. Sorgen macht mir ihr körperlicher Zustand. Sie hat sehr abgenommen, weil sie kaum noch Appetit hat und sie trinkt einfach zu wenig.

Im Internet habe ich auch ein wenig rumgesurft und mir einige Informationen geholt, bevor ich zu ihr ging. So konnte ich ihr erklären, was Leukämie ist und was man dagegen machen kann.

Aber ihr habt Recht. Mehr wie gut zureden, ihr Mut machen und für sie da zu sein, wenn sie uns braucht, können wir nicht tun. Es ist nur nicht immer ganz so leicht für mich, da ich sehr sensitiv bin und so einiges an Gefühle von ihr spüre. Ich muss mich immer mächtig beherrschen, damit mir nicht die Tränen laufen.

Wir sind auf jedem Fall für sie da und ich bete für sie, dass sie alles gut übersteht.

Ich danke euch nochmals sehr, für eure Ratschläge. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
Hallo Nordluchs !

Leukämie ist die Heilungsphase von Knochenkrebs - die Schulmedizin versteht das nicht und definiert dies als eigene Krankheit. Solange sie keine Chemo oder Bestrahlung bekommt, heilt sie die Leukämie problemlos aus, ohne dass es dazu einer speziellen Behandlung bedarf. Das einzige Risiko, welches besteht, ist die sogenannte epileptoide Krise, die sie in Kürze haben wird. Die erste Phase war wie zuvor beschrieben, Knochenkrebs und dieser ist wiederum die Folge eines Selbstwerteinbruchs. Je nachdem wieviel Konfliktmasse angesammelt wurde - sprich - wie lange war der Selbstwerteinbruch akut - wird die Heftigkeit dieser Krise ausfallen. Du schreibst, dass sie blutverdünnende Mittel nahm - wohl gegen den vermuteten Bluthochdruck. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass die Nierensammelrohre verschlossen waren - alles in allem etwas kompliziert. Sprich mit ihr und finde heraus, was diesen selbstwerteinbruch verursacht hat und vor allem, wie lange er gedauert hat. Die epileptoide Krise (Herzinfarkt) überlebt sie nur dann nicht, wenn der Konflikt länger als etwa 9 Monate angedauert hat. Ansonsten kann man das Herz mit Cortison (ausnahmsweise und nur in dieser kritischenPhase) stärken. Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich auch gerne direkt bei mir melden.

Alles Liebe
Aeolion
 
Hallo Nordluchs !!!
Es tut mir sehr leid für Euch, daß Deine Tante so krank geworden ist.
Leukämie kann unterschiedliche Ursachen haben, die in den meisten Fällen aber ungeklärt bleibt.
Es gibt Fälle von genetischen Dispositionen oder Chromosomenanomalien (z.B. Philadelphia-Chromosom) wo es oft zu einer Leukämie kommt. Anonsten werden auch noch Exposition zu Strahlung, toxischen Stoffen, Zweiterkrankung nach vorhergehendem, mit Chemotherapie- oder Strahlentherapie behandeltem Tumorleiden und noch anderes als Ursache vermutet.
Aber wie schon gesagt in vielen Fällen wird Dir niemand eine wirklich seriöse Antwort auf das Warum geben können.
Es bringt auch nichts sich Selbstvorwürfe zu machen, wie das dann oft passiert. So nach dem Motto: Hätte ich gesünder gelebt, gegessen oder was auch immer dann wäre mir das nicht passiert.
Die gute Nachricht ist, daß es die Möglichkeit auf Heilung gibt.
Und zwar mittels Schulmedizin !!!
Ich weiß schon, daß jetzt viele aufschreien werden, weil sie von Schulmedizin nichts halten.
Die Behandlung wird aus einer sehr starken Chemotherapie, eventuell Strahlentherapie und einer Stammzell-oder Knochenmarkstransplant erfolgen.
Schau`daß sie in eine gute Klinik kommt, in der es eine hämato-onkologische Station gibt. Das heißt jede größere österreichische Universitätsklinik hat so eine Abteilung.
Chemotherapie und Strahlentherapie sind sehr anstrengend und auch belastend für die Patienten. Natürlich haben sie viele Nebenwirkungen, die zum Teil auch sehr dramatisch ausfallen können.
Aber um es nocheinmal DEUTLICH zu sagen, Deine Tante wird es ohne Schulmedizin nicht schaffen können.
Natürlich könnt ihr zur Unterstützung bei der Heilung, auch hömeophatische, energetische oder sonstige Heilmethoden anwenden. Die auch sehr gut unterstützend wirken können. Ein guter schulmedizinscher Arzt wird nichts dagegen haben, solange keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten.
Sehr wichtig ist auch psychologische Betreung für Deine Tante.

Und noch etwas zu AELION: Ich finde Deine Aussagen hier sehr gefährlich!!!
"Deine Tante wird die Leukämie überleben, so lange sie keine Chemo-oder Strahlentherapie bekommt" ist absoluter Unsinn.
Leukämie hat auch NICHTS mit Knochenkrebs zu tun.
Und ja, Cortison wird helfen. Ist ja bei jeder schulmedizinischen Behandlung der Leukämie dabei. ABER Cortison alleine wird ihre Tante nicht heilen.

Ich arbeite seit vielen Jahren als Schwester auf einer onkologischen Station und finde es SEHR BEDENKLICH wenn sich Leute guten Gewissens und mit Vertrauen in solche Hände wie Dir begeben.
Ich habe schon einige Patienten wirklich elend sterben sehen, nachdem sie sich nur auf Alternativmedizin eingelassen haben.
Ich habe wirklich nichts gegen Alternativmedizin, wir wenden sie auch selbst an. Aber ohne Schulmedizin wird es keine Heilung geben

Lieber Nordluchs ich wünsche Euch ganz viel Kraft für die kommende Zeit.
Denkt immer daran: Es ist zu schaffen!!!!
Liebe Grüße Nurse
 
Hallo Aeolion!

Leukämie ist die Heilungsphase von Knochenkrebs - die Schulmedizin versteht das nicht und definiert dies als eigene Krankheit. Solange sie keine Chemo oder Bestrahlung bekommt, heilt sie die Leukämie problemlos aus, ohne dass es dazu einer speziellen Behandlung bedarf.

Das kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht so vorstellen.

Das einzige Risiko, welches besteht, ist die sogenannte epileptoide Krise, die sie in Kürze haben wird. Die erste Phase war wie zuvor beschrieben, Knochenkrebs und dieser ist wiederum die Folge eines Selbstwerteinbruchs.

Das mit dem Selbtwerteinbruch weiß ich nicht, ich mache mir aber mal Gedanken darüber. Ich bin zur Zeit sowieso auf der Suche nach der psychischen Ursache. Da ihre Tochter auch schon Krebs hatte, könnte es eventuell auch ein Familienkarma sein.

Je nachdem wieviel Konfliktmasse angesammelt wurde - sprich - wie lange war der Selbstwerteinbruch akut - wird die Heftigkeit dieser Krise ausfallen. Du schreibst, dass sie blutverdünnende Mittel nahm - wohl gegen den vermuteten Bluthochdruck.

Nein. Ihr Blutdruck ist in Ordnung. Sie hat das bekommen, weil eine ihrer Hauptschlagadern am Hals total dicht war und die andere Hauptschlagarder schon fast dicht war. Nebenbei hat sie auch noch Diabetis und muss sich täglich spritzen. Als sie mit der Hauptschlagarder in Behandlung war, war sie einmal für kurze Zeit schon klinisch Tod und musste wiederbelebt werden. Dann wurde sie auch noch vor einigen Jahren am Kopf operiert, weil sie eine nach außen dringende Krebsgeschwulst am Kopf hatte. Diese wurde vollständig entfernt und sie hat damals keine Chemotherapie bekommen. Kein leichtes Schicksal. Ihre Psyche leidet zur Zeit sehr stark, was ja auch verständlich ist.

Dies ist ein Anzeichen dafür, dass die Nierensammelrohre verschlossen waren - alles in allem etwas kompliziert. Sprich mit ihr und finde heraus, was diesen selbstwerteinbruch verursacht hat und vor allem, wie lange er gedauert hat. Die epileptoide Krise (Herzinfarkt) überlebt sie nur dann nicht, wenn der Konflikt länger als etwa 9 Monate angedauert hat. Ansonsten kann man das Herz mit Cortison (ausnahmsweise und nur in dieser kritischenPhase) stärken. Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich auch gerne direkt bei mir melden.

Wie sie sich im Endeffekt behandeln läßt, muss sie selbst entscheiden. Wir können sie nur mit guten Ratschlägen und gaaanz viel Liebe und Fürsorge unterstützen und das tun wir nach vollen Kräften. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
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Hallo Nurse!

Es tut mir sehr leid für Euch, daß Deine Tante so krank geworden ist.

Es ist meine Schwiegermutter, die diese Krankheit hat aber ich danke dir für deine Anteilnahme. :)

Leukämie kann unterschiedliche Ursachen haben, die in den meisten Fällen aber ungeklärt bleibt.

Ja, das stimmt.

Es gibt Fälle von genetischen Dispositionen oder Chromosomenanomalien (z.B. Philadelphia-Chromosom) wo es oft zu einer Leukämie kommt. Anonsten werden auch noch Exposition zu Strahlung, toxischen Stoffen, Zweiterkrankung nach vorhergehendem, mit Chemotherapie- oder Strahlentherapie behandeltem Tumorleiden und noch anderes als Ursache vermutet.
Aber wie schon gesagt in vielen Fällen wird Dir niemand eine wirklich seriöse Antwort auf das Warum geben können.

Stimmt. Eine Antwort werden wir wohl nicht bekommen aber trotzdem fragt man sich immer wieder nach dem Warum...

Es bringt auch nichts sich Selbstvorwürfe zu machen, wie das dann oft passiert. So nach dem Motto: Hätte ich gesünder gelebt, gegessen oder was auch immer dann wäre mir das nicht passiert.

Das ist ja gerade das Paradoxe. So gesund wie sie lebt so schnell keiner. Sie hat immer darauf geachtet, was sie ißt. Sie hat Knoblauchpillen geschluckt, damit die Adern nicht verkalken. Sie raucht und trinkt nicht. Sie ist sehr viel an der frischen Luft. Sündigt essensmäßig so gut wie nie. Und trotzdem passiert sowas. Sie fragt sich allmählich, was es überhaupt bringt, gesund zu leben, wenn man dann trotzdem all solche Sachen bekommt. Aber sie gibt nicht auf und das finde ich gut. Sie kämpft. Sie ist so tapfer. :)

Die gute Nachricht ist, daß es die Möglichkeit auf Heilung gibt.
Und zwar mittels Schulmedizin !!!
Ich weiß schon, daß jetzt viele aufschreien werden, weil sie von Schulmedizin nichts halten.
Die Behandlung wird aus einer sehr starken Chemotherapie, eventuell Strahlentherapie und einer Stammzell-oder Knochenmarkstransplant erfolgen.
Schau`daß sie in eine gute Klinik kommt, in der es eine hämato-onkologische Station gibt. Das heißt jede größere österreichische Universitätsklinik hat so eine Abteilung.

Wir wohnen in Schleswig Holstein. Montag muss sie erstmal bei uns ins Krankenhaus zu einem Gespräch und am Dienstag kommt sie nach Kiel in die Klinik zur Chemobehandlung.

Chemotherapie und Strahlentherapie sind sehr anstrengend und auch belastend für die Patienten. Natürlich haben sie viele Nebenwirkungen, die zum Teil auch sehr dramatisch ausfallen können.
Aber um es nocheinmal DEUTLICH zu sagen, Deine Tante wird es ohne Schulmedizin nicht schaffen können.

Der Ansicht ist sie und sind wir ja auch. Aber sie hat Angst davor. Man hat ja schon so viel schlechtes von der Chemotherapie gehört. Ich hoffe nur, sie schafft es körperlich, denn sie sieht zur Zeit echt nicht gut aus.

Natürlich könnt ihr zur Unterstützung bei der Heilung, auch hömeophatische, energetische oder sonstige Heilmethoden anwenden. Die auch sehr gut unterstützend wirken können. Ein guter schulmedizinscher Arzt wird nichts dagegen haben, solange keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten.
Sehr wichtig ist auch psychologische Betreung für Deine Tante.

Sie bekommt zur Zeit so viel Unterstützung von ihrer Familie und man merkt, dass es ihr sehr gut tut. :)

Und noch etwas zu AELION: Ich finde Deine Aussagen hier sehr gefährlich!!!
"Deine Tante wird die Leukämie überleben, so lange sie keine Chemo-oder Strahlentherapie bekommt" ist absoluter Unsinn.
Leukämie hat auch NICHTS mit Knochenkrebs zu tun.
Und ja, Cortison wird helfen. Ist ja bei jeder schulmedizinischen Behandlung der Leukämie dabei. ABER Cortison alleine wird ihre Tante nicht heilen.

Das denke ich auch.

Ich arbeite seit vielen Jahren als Schwester auf einer onkologischen Station und finde es SEHR BEDENKLICH wenn sich Leute guten Gewissens und mit Vertrauen in solche Hände wie Dir begeben.
Ich habe schon einige Patienten wirklich elend sterben sehen, nachdem sie sich nur auf Alternativmedizin eingelassen haben.
Ich habe wirklich nichts gegen Alternativmedizin, wir wenden sie auch selbst an. Aber ohne Schulmedizin wird es keine Heilung geben

Sie hat in ein paar Tagen Geburtstag und ich wollte ihr einen Edelstein schenken, der sie ein wenig unterstütz bei ihrer Krankheit. Ich hoffe sehr, er hilft ihr. Ansonsten wollte ich mich nochmal erkundigen, was es da sonst noch für alternative Mittel gibt, die man ihr zur Unterstützung empfehlen kann. :)

Lieber Nordluchs ich wünsche Euch ganz viel Kraft für die kommende Zeit.
Denkt immer daran: Es ist zu schaffen!!!!

Ich danke dir für deine lieben Worte. :liebe1: Wie heißt es so schön... "Die Hoffnung stirbt als letztes"

Liebe Grüße
Nordluchs
 
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