Paradiseman
Neues Mitglied
- Registriert
- 19. Dezember 2007
- Beiträge
- 29
Lebensgeist
KOmm Licht der Bewusstheit, tritt ein
Das Herzensfeuer entzündet, im Funkenflug noch klein
Zu viel Holz erstickt, Freiheit braucht Luft
Erstehe auf von den Toten aus der modrigen Gedankengruft
Lass Feuerleben in die starren Glieder fahren
Das erstarrte Grauen von den letzten Jahren
Atme den Puls, dein Motor läuft
Steh auf bevor man dich im warmen Brackwasser ersäuft
Vom Minimum zum Maximum der Parabel Kurve kratzen
Sei bereit die Zähne zu fletschen, die krallen zu wetzen
Um iim Liebestanz des Lebens endlich frei zu sein
Um ihn endlich fallenzulassen, den schweren Stein
Um herauszukommen aus der faden, müden Heiligkeit
Um nie wieder zu verweilen in harter Selbstgefälligkeit
Mit dem Feuer wächst der Mut
dieser nährt sich als dann von der verbleibenden Glut
auch Wut tut gut, sie schäumt auf das geronnene Blut
Dem Leben vertrauen, mich lustvoll hinzugeben
Zu sehen was es mir zu geben hat
Komm dring in mich ein, ich öffne mich
Will deine Kinder gebären, in Vereinigung ewiglich
Komm dring in mich ein, mit allem was du zu geben hast
Spül fort, verbrenne meine illusorische Last
Die Verklemmtheit meinerseits, das Hindernis
Für den totalen, ewigen, verzehrenden Orgasmus
So verbrenn ich dann am Feuer von innen
Dann weiß ich, hab ich Licht gesehen, von Sinnen
Paradiseman
KOmm Licht der Bewusstheit, tritt ein
Das Herzensfeuer entzündet, im Funkenflug noch klein
Zu viel Holz erstickt, Freiheit braucht Luft
Erstehe auf von den Toten aus der modrigen Gedankengruft
Lass Feuerleben in die starren Glieder fahren
Das erstarrte Grauen von den letzten Jahren
Atme den Puls, dein Motor läuft
Steh auf bevor man dich im warmen Brackwasser ersäuft
Vom Minimum zum Maximum der Parabel Kurve kratzen
Sei bereit die Zähne zu fletschen, die krallen zu wetzen
Um iim Liebestanz des Lebens endlich frei zu sein
Um ihn endlich fallenzulassen, den schweren Stein
Um herauszukommen aus der faden, müden Heiligkeit
Um nie wieder zu verweilen in harter Selbstgefälligkeit
Mit dem Feuer wächst der Mut
dieser nährt sich als dann von der verbleibenden Glut
auch Wut tut gut, sie schäumt auf das geronnene Blut
Dem Leben vertrauen, mich lustvoll hinzugeben
Zu sehen was es mir zu geben hat
Komm dring in mich ein, ich öffne mich
Will deine Kinder gebären, in Vereinigung ewiglich
Komm dring in mich ein, mit allem was du zu geben hast
Spül fort, verbrenne meine illusorische Last
Die Verklemmtheit meinerseits, das Hindernis
Für den totalen, ewigen, verzehrenden Orgasmus
So verbrenn ich dann am Feuer von innen
Dann weiß ich, hab ich Licht gesehen, von Sinnen
Paradiseman
