LACHEN IST WIE SACHEN MACHEN!

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Der Lachrhymtus deiner Algorithma,
Sehen aus wie der des Pythagora,
Und so sehr dein Mund sich nicht bewegt,
Wird es dir nicht in den Schoß gelegt.
Doch dein Lachen sieht genetisch aus,
Und ist überhaupt kein Graus,
So feiern wir das Leben,
Und die Chancen die sich ergeben.

Mit dem Humor der Tortur,
und dem Wortrelief,
Ist das Leben wie ein wahrhahftiger
Empa-then-Treff.
Empa-then ist keine Creme,
Doch gewiss ein Niveau,
Und das macht bisweilen
Auch dich sehr froh!

Du überträgst die Creme de la Bretagne,
Auf deine Haut wie Akne,
Dann , ja dann wirkt sich der Humor,
Und das kommt schon mal vor,
Dann löst sich der Stoff,
und reagiert nicht auf Zoff.
Deine Akne und der Akzent,
Der dich von der Krankheit trennt,
Nicht länger vor deinem Humor weg rennt!

Der Humor ist köstlicher suffizient,
Und wird multipliziert mit dem Exponent.
Je mehr wir lachen, desto mehr machen wir Sachen,
und so lange wir diese nicht kaputt machen,
Können wir auch ewig lachen.
Sachen wollen geliebt sein und nicht zerstört,
Weil sich zerstörung rein gar nicht gehört.

Wir leben den moment dessen,
während andere sich stressen,
Wir erfreuen uns am Sprachmelodram,
Und fahren mit dem Plusquam,
Ins Infintitv, als der Genetiv noch schlief.
Wir erwachen mit dem Geist,
Der Hiernoymus heißt,
Mit dem Gewissen der Natur,
Wie macht der das Nur.

Seine Gabe ist die Natur,
Und die Ehrung der Erinnerung dessen,
das viele das Lachen im Stress vergessen.
Wer lacht beim Stressen,
braucht keine Creme,
denn das macht das lachen sehr bequem!
Dadurch das du lachen kannst,
du die sorgen glatt verbannst.
Mit dem Augenblick,
Und dem Theaterstück,
Das du selber schreibst,
Damit du im Gedächtnis bleibst!
 
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In der Form dessen woran wir das Menschsein messen
Hat der Humor seinen Stellenwert
Noch nie beklagt und beschwert.
Drum ist die Zeit gekommen
Und hat Reis aus China mitgenommen
Im Rausche der Zeitlosigem Erbrechen
Löste dieser Das Reisige Versprechen.
Mit dem Versprachband,
Am Ortsrand,
Fand dann die Begegnung statt,
Bei der einer mächtig Freude hat.

Es war an jenem Tage,
Als die Geschicht ihr Fortaus nahm,
Und die Geschicht weiter ging,
Es währte kurz der Humor,
Und schoss ein saubres Tor.
Die Humorvolle Frau der Stund,
War so sehr gesund,
Dass sie ihn damit überzog,
Und ihn nie belog,
Sodass er sie erkannte,
Und sie ihn nicht verbannte.

Zurück kehrten Die Gefühlsbänder,
Und die zog man über die Lippenränder,
Sodass die Kamera wieder reibungslos laufen kann,
Und er köstlich akzeptieren kann den eignen Mann.
Durch das Lächeln in der Sekundenkleberverfassung,
War es einst wie ein Schwebevertrag,
Weil die Liebe einfach jeden Mag.
Durch die Zwischenmenschliche Bandlung,
Erhielt das Leben eine Wandlung.

So erkannte er das Ermessen es bringt ja nüscht sich zu stressen.
Durch den Stress raubt man sich Humor,
Und das Bei dem Komfort,
In jenem besonnenen Ort.
Der Kameramann drehte die Szenerie,
Durch den Verlauf der Historie,
Und so schuf er neue Gemälde wie ein Maler,
Und wurde der mag mal schmaler,
So machte er ihn wieder weit,
Durch das Verständnis gegenüber unserer Zeit

Durch das Sehen und Verstehen im anbetracht der Nichtigkeiten,
Wollte man sich darüber nicht beklagen,
Und endlich etwas neues wagen.
Der Regisseur war sehr beliebt und teuer,
Und machte Das Drehbuch anhand der Zeit nur neuer.
Sodass sich der Protagonist der hatte sich einst verdreht und vermisst,
So fand er sich vom Leben geküsst.

Die Wahrhahftigkeit der Emotionen wurden rekrutiert,
Und aktualisiert, sodass ein mensch sich nicht so schnell verliert.
Sein Ermessen, gegen das Vergessen,
Im Rahmen unserem Erleben für das Leben alles zu geben.
Dies eine Geschichtsvorlauf des ZuHauf gewesen.
War ich einst sehr belesen.
Die Liebe in der Konjunktur geschrieben,
Weil wir ja alle das Leben lieben.
So finden wir das Liebende im System
Und das macht das Leben so furchtbar angenehm.

(C) Worti 21.8.2019​
 
Das Leben spielt im Manusskript der Technologie,
Und weckt in den Menschen die Fantasie.
Die Farben und Bänder,
Und all die Gewänder,
Sind wie seelische Geländer.
Durch den Tiefen See,
an dem ich reich steh.
Tut mir seelisch weh.

Das Leben ist im Wahrzeichen dessen was wir lieben,
Wohin wir im Rahmen des Möglichen trieben
wenn wir nicht als Gestörter zurück blieben.
Das Leben bietete die Wahl, zwischen Leid und Fröhlichkeit,
Und du hast das große Los gezogen,
Dem Leben dich zu beweisen,
und dich von den Dogmen loszueisen.

Dein Wahres Inneres verhindert Schlimmes,
Weil dein Licht innen brennt,
Und die Menschen der es erkennt,
Zu dir bekennt,
Da man im leben unterscheidet und auch trennt.
Des Leben ist Einigkeit in Verband,
Und so reich ich dir die Hand,
Die Hand mit dem Ermessen,
Nichts mehr zu vergessen.

Du bist im Rahmen des Geschehen,
Das was wir fühlen und auch sehen,
du bist ein geschenk der natur,
Im Rahmen unserer Figur.
Die Gesellschaft trinkt vom Leid,
Und dem Eifersucht des Eid,
Was verschlechtert stets die Zeit.

Das Erwachen geht fortwährend
Und sichtlich erklärend,
Während es immer mehr verstehen,
Und mit ihren Augen leben sehen.
Leben ist der Fernseher des Geschehn,
und so kann man gerne weiter gehen.
Wenn wir begreifen was wir sind .
Denn wir sind mehr als nur blind.

Die Menschen ihre Werte,
begreifen sie wie schwerte,
Doch wer schwerelos sich betrachtet,
auch den gegenüber sehr gut achtet,
Und verliert auch mal ein Spiel,
Doch leben hat zum Ziel,
die Freude zu spürn
Und nicht nur zu verliern.

(C) 21.08.2019​
 
Die Sprachmongolei

Ich entstamme der Sprachmonoglei,
Und hielt mich immer für einwandfrei,
So kam es nicht selten Vor,
Das ich durchschritt das Goldne Tor.
Mit Gelächter durchschritten,
Ließ ich mich darum nie lange bitten,
den Ring der Einigkeit anzuvisieren,
Um mich neu zu frisieren.

Doch Der Friseur war mit fast zu teuer,
Und so machte Otto mir die Frisur nur neuer,
Im Rahmen des Bekennen wovor wir Ottifanten nun mal weg rennen
Ist das Fansein praktisch ernst,
Und so sehr man sich von Elefant enfernst,
Weil du dich so gern entkernst.

Ohhhhhhhh Otto, ich würd so gern mit dir
Essen ein Risotto,
Ohhhh Otto, du bist meine Vorbildfunktion,
Und kennst die Delingenz,
Meiner Fantatischen Reise,
Mal ottolaut, mal ottoleise

Denn wir haben immer grund zu feiern,
Ohne das Alte zu beteuern,
So können wir ganz getrost die Werte von uns erneuern,
Auf der Bühne vor dem Publikum,
Blödel ich dann mal wieder rum,
Zeige den Kasper Kolokeres,
Und manchmal, ja, da ich verwehr es.

Doch als Großer Otto Normalverbraucher bin ich auch gern Tiefgangtaucher,
Suche nach dem Dicken Fisch
Und mach ihn mir dann genussfrisch
Schieb mir in den Backofen
um zu vermeiden die Katastrophen
Ich sehe einen Sinn darin
Seit dem es nicht mehr ist
Denn du bist ein Vorbild für viele und wie Humor richtig ist!

Dieser Worte gehn nur für dich,
Weil ich dich herzlich mag,
Und ich folge deinem Humor seit Anbetracht von diesem Tag.
Du , bist und bleibst ein Frohsinn der Natur
Da fragt man im Alter wie schafft denn der das nur.
Durch sein Charisma und Autorität
Mögen ihn die Menschen sehr
und sie lieben ihn für das was er ist
Weil du nun mal einzigartig bist.

So hab ich nur diese Worte,
Und noch den Rest meiner Geburtstagstorte,
Die schenk ich dir irgendwann,
Um zu beweisen, was ich wirklich kann
Otto und die Wilden Freunde der Geschichte 7 Zwerge,
Wandeln wir durch die Geschichte und schreiben neue Zwergberichte.
Ich bin nur ein kleiner Mann und Fan,
Doch geh ich mutig voran und bleib dran,
Dann kann ein Traum sich bewegen und in Erinnerungen münden.
Wenn wir irgendwann gemeinsam auf der Bühne stünden.​
 
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Tauchen

Im leben geh ich gerne tauchen,
Die Menschen dort zu finden, wo sie es brauchen.
Dass der Mensch sich erkennt im innern,
Um sich selbst der Willen zu erinnern.
Durch die Erinnerung werden wir erkennen,
Weshalb wir vor uns selbst weg rennen.

Sich mit Humor zu betrachten,
Und dort, wo die Menschen lachten,
Wieder anzufangen,
Und nicht um die Liebesfähigkeit zu bangen.
Der Mensch ist ein Gottes Geschöpf,
Das wir selbst gestalten,
Und uns nur an die Natur zu halten.

Durch das Tauchen gehen wir tief,
Als uns ein Ahne zu sich rief,
Der Ahne dir verrät,
Du liegst im Trend, und es ist nie zu spät.
Während du traurig bist, ein anderer dir das Lachen zeigt.
Auch wenn die 8 sich hat dem End geneigt.
So regiert nun die 9, um sich mehr zu freun.

Das Leben ist ein Weg der Stärk,
die ich mir dann merk,
Um nicht nur gut auszusehen,
sondern auch mein Weg zu gehen.
Mit dem Mut im Gepäck,
Glaube ich an das Ziel,
Den Im Grunde ist Leben ja nur ein Zeitungsspiel.

Du bist am Pressen oder Leben presst dich,
Doch geh immer nach dem Ich,
Dann werden die Menschen dich besser sehen,
und dich auch mal neu verstehen.
Wenn du die Sprache deutlich siehst,
Du nicht mehr vor dem leben fliehst.
dann bist du in der liebe ganz.
Und leben wird ein toller tanz..

Je mehr wir zusammen den Tanz sehen
Desto mehr Leben wird geschehen
Wenn wir gemeinsam uns finden
Und endlich in der Liebe verschwinden.
Die Liebe macht uns eins
Und das ist besser als keins.
Weil der Reim den du brauchst
Findest du nur wenn du tauchst.​
 
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