krebs war noch nie 100/ig tödlich,
aber bei "bösartiger/m" ausbreitung oder herd sehr wahrscheinlich
das lag und liegt zum nicht unerheblichen teil an der "chemotherapie"
spätestens danach sind die menschen "krank" - da die körpereigenen abwehrkräfte versuchen müssen gegen das kreuzfeuer stand zu halten
aber auch das kann nicht pauschalisiert werden
zum anderen gibt es im schul(!!)medizinischen bereich derzeit eine neue welle der neubetrachtung, die sich einer gewohnheits- und nicht zuletzt regelapparatur gegenüber sieht, die durch kassenökonomie und pharmaindustrie bestimmt wird.
es ist also ratsam die ärzteschaft bzw wissenschaft nicht über einen kamm zu ziehen.
wieso ich das so sage oder sagen kann?
weil mein vater sich selbst innerhalb dieses stromes der neuorientierung befindet bzw ein teil davon ist.
das ganze nennt sich "präventionsmedizin" und stützt sich auf ganzheitliche betrachtungen der körperfunktionen und deren bedarf
nicht zuletzt geht es darum den menschen nicht an medizinische wirtschaftsprozesse zu binden, sondern zu einem bewussten eigenumgang zu verhelfen
dazu gehört unter anderem der einbezug des mineral und vitaminhaushaltes.
nach aussagen meines vaters genügten für sehr viele patienten eine genaue anamnese bis in die vitalen verhaltensmuster und eine darauf abgestimmte veränderung der lebensführung - begleitet von einem ausgleich des vitamin und mineralstoff haushaltes.
das gleiche gilt ua für viele krebspatienten
doch trotz alle dem wäre es fatal und zu höchst irreal die parole
"krebs ist heilbar" heraus zu schreien
aber die chance einer erholung - oder besser gar weitgehenden prävention ist durchaus mit sehr einfachen/natürlichen mitteln und wegen
möglich
doch eine gewissheit bleibt und wird mit nichts aufzuschieben sein: der tod
aber der weg dorthin könnte für viele sicher weit vitaler sein